Baustelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Äußerst bemerkenswert an den Begriffen, die sich nicht auf "Baustelle" reimen, ist, dass die Anzahl derjenigen Objekte, die man tatsächlich auf einer Baustelle finden kann, hier deutlich höher ist. Auch diese Theorie wurde von amerikanischen Wissenschaftlern aufgestellt und lässt sich ebenso einfach wie die andere Theorie ins Deutsche übertragen.
 
Äußerst bemerkenswert an den Begriffen, die sich nicht auf "Baustelle" reimen, ist, dass die Anzahl derjenigen Objekte, die man tatsächlich auf einer Baustelle finden kann, hier deutlich höher ist. Auch diese Theorie wurde von amerikanischen Wissenschaftlern aufgestellt und lässt sich ebenso einfach wie die andere Theorie ins Deutsche übertragen.
  

Version vom 13. Oktober 2014, 13:23 Uhr

Das berühmte Logo der Baustelle

Eine Baustelle ist ein Ort, der durch ein rot umrandetes, dreieckiges, leicht donutförmiges Schild mit einem allem Anschein nach arbeitenden Menschen gekennzeichnet ist.

Vorkommen

Baustellen befinden sich häufig auf Autobahnen oder an irgendwelchen anderen Orten, wo man sie absolut nicht gebrauchen kann und sie einfach nur stören.
In letzter Zeit kommt es immer häufiger vor, dass Internetnutzer die Idee der Baustelle missbrauchen, um auf ihrer noch nicht fertiggestellte Homepage, auf der sie irgendwelche dummen Bilder von ihren Haustieren veröffentlichen wollen, einen Hinweistext wie "Hier befindet sich noch eine Baustelle!" oder "Die Homepage ist noch im Aufbau!" zu platzieren. Auch die Politik eröffnet gerne Baustellen, wie die Elbphilharmonie, den Berliner Flughafen, Stuttgart 21 oder die Düsseldorfer Wehrhahnlinie. Das Unfertige daran hat so einen schönen, hemdsärmligen Wir-spucken-in-die-Hände-Charakter.

Das Logo der Baustelle ist dreieckig, hat einen roten Rahmen, einen weißen Hintergrund und einen schwarzen Mann ohne Hände, ohne Füße und ohne Helm dessen Kopf über dem durchgesägten Körper schwebt. Dieser steckt einen schwarzen Strich in ein schwarzes Dreieck hinein.
Jede Person, die ihren Führerschein auf ehrliche Art und Weise machen will, kommt nicht daran vorbei, das berühmte Baustellenschild kennenzulernen. Wer seinen Führerschein fälscht, im Lotto gewinnt oder gar nicht macht und trotzdem mit seinem Karren am Straßenverkehr teilnimmt, wird nicht dazu gezwungen, sich mit dem Logo der Baustelle auseinanderzusetzen, wird es vermutlich dennoch gelegentlich beim Autofahren zu Gesicht bekommen, es sei denn, man nimmt zu jeder Fahrt einen Deppen mit, der den Fahrer warnt, sobald er ein solches Schild sieht. Der Fahrer muss dann einfach die Augen schließen und kann sich so an einem Baustellenschild vorbeischleusen, ohne es gesehen zu haben.
Wenn man sich das Logo mal genauer ansieht, erkennt man, dass der Mann auf dem Schild in einer äußerst erotischen Stellung seine Arbeit verrichtet. Homosexuelle (reimt sich übrigens auf Baustelle) nutzen das Logo deswegen als Stimulanz und stellen sich vor, sich den Mann von hinten vorzunehmen und sich in den Anus hineinzuarbeiten.

Gefahren

Baustellen gelten als sehr gefährlich, weswegen Unbefugten der Zutritt auf sie auch nicht gestattet ist, weil es schlicht und einfach zu gefährlich ist. Auch für die Arbeiter auf der Baustelle ist es sehr gefährlich, da sie keine Möglichkeit finden, für eine gewisse Sicherheit zu sorgen, weil sie meistens nur rumsitzen und Brotzeit machen, anstatt für ihren Lohn zu arbeiten, wie es sich eigentlich gehört.

Ein Lösungsansatz, damit keine Menschen mehr den Gefahren der Baustelle ausgesetzt sind, wäre, dass man anstelle der Menschen einfach Roboter auf die Baustelle stellt. Gesichtspunkte, die dafür sprechen, sind, dass Roboter nicht die ganze Zeit Brotzeit machen und dass die Roboterindustrie gefördert würde.
Gegen die Roboteridee spricht jedoch, dass es sehr viel Geld kostet, neue Roboter anzuschaffen bzw. sie zu reparieren, wenn sie bei den Bauarbeiten beschädigt werden. Menschen, die beim Arbeiten sterben, brauchen nicht von gut bezahlten Technikern repariert werden und können einfach auf dem Friedhof vergraben werden, was deutlich billiger ist.

Begriffe, die sich auf Baustelle reimen

Eine sogenannte Speed - Orangerie auf der A4


Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass alle Objekte, die sich auf den Begriff "Baustelle" reimen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auf einer gewöhnlichen Baustelle aufzufinden sind. Da diese Theorie von englisch sprechenden Menschen aufgestellt wurde, ist besonders interessant an der Sache, dass sich diese Theorie vom Englischen (engl. Baustelle: building site) auch einfach ins Deutsche übertragen lässt. Oder haben Sie schon einmal einen Baustellenarbeiter mit einer Suppenkelle schaufeln sehen?

Begriffe, die sich nicht auf Baustelle reimen

Äußerst bemerkenswert an den Begriffen, die sich nicht auf "Baustelle" reimen, ist, dass die Anzahl derjenigen Objekte, die man tatsächlich auf einer Baustelle finden kann, hier deutlich höher ist. Auch diese Theorie wurde von amerikanischen Wissenschaftlern aufgestellt und lässt sich ebenso einfach wie die andere Theorie ins Deutsche übertragen.

Baustellenwitze

  • Gehen zwei Unbefugte über eine Baustelle. Kommt ein Bauarbeiter und ruft: "He, könnt ihr nicht lesen? Da steht doch: Zutritt verboten!" Meint der eine Unbefugte: "Wieso? Wir sind doch nur zu zweit!"
  • Ein Bauarbeiter fällt vom Gerüst und stirbt. Seine Kollegen wissen sich nicht zu helfen und erhalten Rat vom Vorarbeiter: "Nehmt erst mal die Hände aus den Taschen, damit das Ganze wie ein Arbeitsunfall aussieht!"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso