Iron Maiden

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Allgemeines

Iron Maiden (sprich: Airan Mädchen, engl. für "Bügel-Maid", etwa "Putzhilfe") ist eine britische Heavy Metal - Band, die unteranderem zur Popularität von hässlichen Masskotchen, aber auch maßgeblich zur Entwicklung zukünftiger Metall-Musik (vgl. Industrie-Musik; vgl. "Industrial Soundtrack") beigetragen hat.

Das Phänomen an der Gruppe ist, dass, obwohl ihre Mitglieder fast vollständig ausgetauscht wurden, sie sich zwischendurch (1994 bis 1998) mal verkalkuliert hat, in einer Zeit entstand, in der ihr Genre vollkommen out war und die Band von einem nicht definierbaren, menschenähnlichen Wesen mit kaputter Nase repräsentiert wird, sie bis heute extrem erfolgreich ist und über 100 Dollar für Konzertkarten verlangen kann. Insgesamt hat die Band so viele Tonträger, wie auch immer man sich das jetzt vorstellen mag, verkauft, wie auf die RMS Titanic gepasst hätten oder als Downloads auf die Festplatten aller Stupidedia- Authoren zusammengenommen (im WMA-Format) . Dies entspricht einer Anzahl von etwa 75 Millionen exemplaren, wovon jedoch mindestens 666 verbrannt worden sind. (Siehe hierzu "Kontroversen".) Iron Maiden selbst datiert diese Zahl aber etwas höher, nämlich auf circa 100 Millionen, was zwar verständlich ist, aber nur begrenzt nachzuweisen.



Iron Maiden
Allgemeines:

Gründung: 25. Dezember 1975

Genre(s): Schwermetall / Das Genre, dessen Name so lang ist, dass es sich eigentlich nicht lohnt, ihn zu schreiben, ich jetzt aber ohnehin schon soviel geschrieben habe, um den Namen zu umschreiben, dass ich ihn hier jetzt noch einmal erwähnen werden: NWoBHM (New Wave of British Heavy Metal, etwa: Noch eine Welle aus britischem Schwermetall)

Offizielle website: http://folterinstrumente24.com.uk

Mitglieder (bei der Gründung):

Lead-Gesang: Paul Night

Gitarre: Terry Fence (oder so)

Noch eine Gitarre: Dave Something

Bass: Steve Harris

Schlüsselbrett: Steve Harris

Lead-Leader: Steve Harris

Trommeln: Ron Matthias

Identifikationsfigur: @ "Edward", The Roadkill Metal-Head (Literally)

Auswahl von Leuten, die zwischendurch mal dabei waren:

Lead-Gesang: Paul DesJahres

Lied-Gesang: Blazy Blayz

Sowohl Lead- als auch Lied- Gesang: Bruce "Bruce Bruce" Dickinson

Gitarre: Tom Sawyer

Eine weitere Gitarre: Dave II

Eine zweite weitere Gitarre: Paul Cairns

Noch eine Gitarre (?): Adrian Smith/Schmidt/Schmitt/Schmit/Schmidd

Reicht jetzt mit den Gitarren (!): Paul Todd, reicht jetzt mit den Pauls!

Wozu brauchen die so viele Gitarristen (?!): ToNY Persons (engl. Zu New Yorker Personen)

Endlich mal was anderes als Gitarre: Donna Schläger (Thunderstick), Schlagzeug

Schlagzeug: Niko McHirn


Die Anfänge

Iron Maiden wurde am 1. Weihnachtsfeiertag des Jahres 1975 gegründet. Die Band entstand internen Berichten zufolge in einem Folterkeller (für näheres siehe Kapitel "Babylonische Namensverwirrung"). Sie trafen dort zusammen, da sie eigentlich Teil einer "Interaktiven Führung" (Interactive Guided Tour) im Rahmen eines Mittelaterfestes waren, jedoch vom Tour-Guide (um jegliche Verwegselung mit dem Führer auszuschließen) versehentlich zurückgelassen wurden, worauf hin sie vom Folterknecht trotz drastischen Widerspruchs ihrerseits für irgendwelche beliebigen Verbrechen angeklagt wurden, um anschließend gefoltert werden zu können. Jedoch waren dem Folterknecht die Gerätschaften im Keller entweder zu teuer, um diese dafür zu benutzen oder sie waren bereits in Verwendung (siehe "Babylonische Namensverwirrung"), sodass er stattdessen alle Personen einfach im Keller einsperrte, in der Hoffnung sie würden verhungern. Glücklicherweise schafften es jedoch alle Mitglieder der Band zu überleben und wurden bei der nächsten Führung circa 12 Stunden später wieder gefunden und sogar freigelassen, da jemand von außen die Tür öffnete.

Bis es soweit war, hatten sich die bis dahin fünf Menschen zusammengeschlossen, um etwas gegen ihre schreckliche Langweile zu tun, woraufhin sie spontan in Lied komponierten. Auf diese Weise entstand eine vorläufige Version ihres Liedes "Running Free", weil sie alle darauf bestanden, endlich wieder frei zu kommen. Da sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Instrumente bei sich hatten, beschlossen die Männer, später wiederzukommen und zu proben. Ihnen gefiehl das Ambiente und die Akkustik des Raumes derart gut, dass sie ihn mieteten, um dort ihren Bandkeller einzurichten. Zwar mussten sie fortan mit den Schmerzenschreien einiger zum Tode verurteilter Personen leben, aber laut Lead-Sänger Paul Night hätten ihm diese einige Inspiration geschaffen.

Bei einer späteren Session stieß Iron Maiden dann auf ein Lebewesenähnliches Wesen, (siehe "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") welches vermutlich schon länger als sie in der Kammer verbracht hatte, da es nicht nur entstellt aussah, sondern auch nicht auf ansprachen reagierte. Da dassen Körper aber eine dringend benötigte Steckdose blockierte, und es freiwillig nicht aufsteen wollte, beschlossen Steve Harris und die anderen (einstimmig), es in die Band aufzunehmen. Da es nach wie vor nicht mit ihnen sprach, der Band aber irgendwie gefiel, gaben sie ihm die Verantwortungvolle aufgabe des Bandmaskottchens.

Die Bandmitglieder trafen sich von da an regelmäßig und arbeiteten nach und nach ihr erstes Album aus, welches später unter dem Titel "Iron Maiden" bekannt werden sollte. (Siehe Diskografie.) Mit diesem noch weniger als einfallslosen Namen, wollten sie vermutlich an andere Bands anknüpfen, die ihre Alben nach sich selbst benannten, weil Paul, Steve, Terry, Dave, Ron und vielleicht auch @ (siehe "@ "Edward", The Raodkill Metal-Head") vermutlich dachten, sie könnten dadurch ähnliche Erfolge erzielen, wie zum Beispiel Metallica oder Killswitch Engage mehr als ein Jahrzehnt später dies haben werden sollten. [Futur III]



Werdegang

Erste Erfolge

Es dauerte auch gerade einmal vier Jahre, bis Iron Maiden es tatsächlich auf die Reihe bekam, sich einen Plattenvertrag zuzusichern. Doch darauf waren sie anscheinend sehr schlecht vorbereitet, weil sie noch mindestens ein weiteres Jahr gebraucht haben, bis ihr erstes Album, "Iron Maiden", dann doch endlich erscheinen konnte. Zu diesem Zeitpunkt waren schon wieder einige Bandmitglieder gegangen, auf die aber im einzelnen nicht eingegangen werden muss. Sie waren durch neue Mitglieder ersetzt bzw. um zusätzliche ergänzt worden, wie zum Beispiel den legendären Paul Di´Anno (ital. Paul des Jahres), welcher die Rolle des Sängers übernahm, um das Album bereits 1976 präsentieren zu können. Zwischendurch befand sich Iron Maiden dann mit viel berühmteren Bands zusammen auf diversen Bühnen in England, was sie zwar nur bedingt am Ruhm der Haupt-Akte (vgl. Aktenzeichen XY) teilhaben ließ, aber immerhin dazu führte, dass einige Menschen außerhalb Englands jetzt mit dem Namen "Iron Maiden" etwas anzufangen wussten, was der Band vermutlich ein Stück der Aufmerksamkeit verschaffte, die sie so dringend brauchte. Dass es trotzdem so lange dauerte, bis das Album, das nach der Band benannt war, dann letztendlich erschien, liegt laut einer Stellungname der Band daran, "dass es noch den Eindruck gemacht habe, als seie es verbesserungsfähig". In Anbetracht dessen war das Album überraschend schlecht. Vielleicht wurde es aber gerade deshalb so beliebt, dass es sich circa 500 Milliarden mal verkaufte, wovon jedoch 499,9977 Milliarden Einheiten niemals nachgewiesen wurden und einer groben Schätzung unterliegen.

Zweite Erfolge

Verhältnismäßig schnell entstand dann auch tatsächlich ein zweites Album, welches den Namen "Killers" (engl. Killers) bekommen sollte. Die nahezu unglaubliche kurze Zeit bis zur Veröffentlichung ist auf eine sonstwie geartete Mitarbeit des Produzenten der Band "Dunkles Lila", die damals durch den Titel "Rauch auf dem Wasser" (vgl. Shisha, vgl. Bootsbrand, vgl. Napalm) schon eine kleine Fangemeinde besaß, zurückzuführen. Über den Umfang dessen Arbeit hat die Band sich jedoch nie geäußert, vermutlich, weil er das Meiste dazu beigetragen hat und dies schlecht für das Image der Band wäre. Tatsächlich verkaufte sich dieses Album noch besser als das vorherige, was vermutlich an der damit verbunden "Welt-Tournee" der Band lag, die dafür, dass das Wort "Welt" enthalten ist, nur eine erstaunlich kleine Anzahl an Ländern abdeckte (ca. 14,5). Wie genau es dazu kam, dass sich ein derartiger Aufwand für Iron Maiden auf einmal gelohnt hat, wird von dieser unter Verschluss gehalten. Vermutlich, weil jener bereits erwähnte Produzent sehr viel daran mitgemischt hat. (Der Wortwitz an dieser Stelle ist unbeabsichtigt.) Von diesem Zeitpunkt an konnten alle Mitglieder der Band alleine von dem Geld leben, dass sie durch die verkaüfe einnahmen, abgesehen von @, (vgl. "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") welcher ohnehin nicht mehr lebte und somit nicht bezahlt werden musste. Trotz all dem behielt die Band den Folterkeller als Studio bei, weil alle Beteiligten glaubten, dieser Ort habe zu ihrem Erfolg beigetragen.

Dramatischer Durchbruch dank Dickinson, der den durch Druck durchgedrehten Di´Anno dauerhaft dominierte

Der aus der Band "Samson" (vgl. Samsung) stammende Sänger "Bruce Dickinson", der seiner Zeit unter dem Namen "Bruce Bruce" bekannt war, ersetze schlißlich seinen Vorläufer, den mittlerweile alkoholsüchtigen Paul DesJahres irgendwann zwischen der Welt-Tournee und 1981. Prompt beschaffte Bruce "Bruce Bruce" der Band weltweite Bekanntheit, als er mit ihnen das Album "Number of the Beats" (siehe "Number of the Beats") aufnahm, welches sich innerhalb weniger Wochen bereits über eine Million mal verkauft hatte. Dieses Album sollte für die Band ihr erfolgreichstes aller Zeiten sein. Auch Metal-Fans bestätigen, dass das Album im gesamten Genre sehr große Bedeutung erlangt hat, vermutlich, da ohne die missverstande Botschaft des Titels (siehe hierzu "Kontroverse") womöglich niemals die satanistisch geprägten Genres wie "Black Metal", "Death Metal", "Black Death Metal" (sogenannte "Ohrenkrebsbeschleuniger") entstanden wären. Mit im Jahr 2011, also im Prinzip am zwanzigsten Jahrestag fast neunmillionensechshundertachtunddreißigtausendsiebenhunderteinundvierzig verkauften Einheiten bedeutet dies unter Berücksichtigung des Schaltjahres fast 55 verkaufte Alben pro Stunde, sodass die Band nach Hochrechnung und unter der Annahme, dass diese Verkaufsrate bestehen bleibt, bis zum Jahr 4081 (Also zum 2100sten Jubliäum des Veröffentlichungsjahres) das Album über eine Milliarde mal verkauft haben wird, was wirklich eine bewundernswerte Bilanz darstellt.

Vermutlich zogen die Bandmitglieder Bruce Bruce auch deshalb dem bereits abwesendem Paul Di´Anno vor, der leider nicht mehr an diesem Erfolg teilhaben konnte. Doch auch wenn die Band nun endlich ihre internationale Bekanntheit erreicht hatte, halten die Mitglieder und merkwürdiger Weise auch das Internet erst die beiden folgenden Alben für ihren Durchbruch. Bevor diese produziet werden konnten, wurden nochmals ein paar der Bandmitglider ausgetauscht, sodass letztendlich Bruce Bruce zusammen mit McHirn, Steve, Adrian und noch irgendwem an der Gitarre für den selbsternannten "Durchbruch" verantwortlich sind. Diesen Erfolg schreibt sich aber einzig und allein @ (siehe hierzu "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") den Erfolg zu, da die Band wohl ohne ihn/sie/es niemals von den millionen anderen Bands zu unterscheiden gewesen wäre. Dies ist allerdings fragwürdig.

Das erste der immerhin vier Alben, die in dieser Konstellation der Mitglieder entstand, trug den Titel "Piece of Mind" (engl. "Stück des Gedankenguts", etwa "Aus dem Kopf"). Ob der selbe Produzent daran mitwirkte, der zuvor für sämtliche Kontroverse verantwortlich war, ist nicht bekannt. Dafür spräche jedoch, dass die Band wieder ein gesamtes Jahr brauchte, um dieses Album auf den Markt zu bringen. Man könnte nun sagen, dass die Band und vor allem deren Mirglieder einfach nur ein großes Plus an Erfahrung gemacht hätten, aber das würde nicht ins Schema passen. Obwohl dieses Album dazu führte, dass Iron Maiden vom ZDF gefilmt und sogar im überaus makellosen deutschen Fernsehen ausgestrahl wurde, kehrte sich noch im selben Jahr der Status der Band um, sodass jetzt andere Bands, die später ähnlich bekannt zu werden hofften zusammen mit Iron Maiden Konzerte gaben und versuchten, an deren Ruf ranzukommen; nicht mehr umgekehrt.

Ebenso das kurz darauf erschienene Album "Powerslave" (engl. "Kraftsklave") erwies sich trotz des fragwürdigen Namens als sehr gute Idee. Mit bis heute zwsichen 5.000.000 und 7.000.000 Verkäufen wurde es sogar zum damaligen Zeitpunkt das vielversprechende zweitmeistverkaufte Album der gesammten Band. Ohne überhaupt zu fragen veranstaltete die Band eine eigentlich harmlose Welt-Tournee, die jedoch aufgrund der etwas ungünstig formulierten Betittelung als Versuch zur Weltübernahme verstanden wurde (für Näheres siehe "Kontroverse"). Trotzdem schaffte es die Band irgendwie noch während der Tour ein paar weitere Lieder zu schreiben und in Folge dessen gleich noch zwei weitere Alben zu veröffentlichen, die jedoch als Trilogie betitelt und als Einzelmedium verkauft wurden. (Siehe hierzu "Babylonische Namensverwirrung".)

Anschließend erschienen die beiden eher unbedeutenden Alben "Somewhere in time" (engl. "Irgendwann pünktlich") und "Seventh son of a seventh son" (engl. "Der Sohn eines Sohnes eines Sohnes usw.", vgl. Evangelium nach Matthäus). Diese sollten jedoch für das vorübergehende Ende des Durchbruchs sorgen. Die Band hatte sich nämlich dazu entschlossen, statt normalen Gitarren künstliche Gitarren, sogenannte "Gitarren- Synthesizer" (von engl. to synthesize = synthetisieren, etwa "verkünstlichen") bei der Aufnahme zu verwenden, vermutlich weil diese gerade neu und dementsprechend Hip waren. Zumindest dachten Steve, @, Bruce und die Anderen das. Die Fans aber nicht. So kam es, dass viele von ihnen die Band auf einmal nicht mehr mochten, weil sie ihnen nicht mehr "natürlich" genug war. Iron Maiden ließ sich das jedoch nicht gefallen und beförderte zumindest das zweite Album in den Charts direkt ganz nach oben. während in den U.S.A. nicht die 12-Prozent-Hürde (vgl. Fünf-Prozent-Hürde) überschritten werden konnte, brachte es die Band in ihrer Heimat England immerhin noch auf Platzt eins. Damit überholten sie zwar Metallica und Motörhead kurzzeitig, blieben aber hinter Micheal Jackson, AD/AC und Elvis Presley zurück, konnten diese zu einem späteren Zeitpunkt doch noch einholen. Lediglich ihren einzigen britischen Mitstreiter, Ed Sheeran, konnten sie niemals erreichen und blieben diesem bis heute irgendwie unterlegen. Dadurch wird deutlich, wer den besseren Ed hat.

Auch hierzulande, in Deutschland, gab es mittlerweile einige Iron Maiden Hörer, was aber vermutlich, abgesehen von besagter ZDF-Sendung, nur daran lag, dass keiner von ihnen Englisch verstand und sich deswegen alle Titel, Texte und Namen cool anhörten. Das reichte wohl schon für einen der heißbegehrten besten zehn Plätze in den Charts (Umgangssprache, dengl. etwa "Tabellen voll mit guter sehr ertragreicher Musik") für eines ihrer Lieder. Dabei sollte es nicht bleiben, doch dazu später mehr.

Dann gab es wieder eine Tournee und wieder eine CD, dann noch ein paar Videos und noch einen Haupt-Akt auf einem dieser Festivals, die kein Mensch kennt, und so weiter, und so weiter, die Band verdiente wieder Geld und machte wieder ein neues Album. Glücklicherweise hatte Iron Maiden mal außnahmsweise dazugelernt und sich von dem namentlich unerwähnten Menschen getrennt, der für die bisherigen Titel der Alben verantwortlich gewesen war, die ja, wie bereits beschrieben, teilweise nicht sonderlich gut gewählt waren. Entweder tat die Band diesen Schritt zu spät oder den Fans war es völlig egal, vermutlich war es aber sogar beides, denn was dann folgte, ist heute als der Absturz bekannt.


Der Absturz

Iron Maiden, um genauer zu sein ein bestimmtes Mitglied der Band, wollte nach wie vor den Fehler nicht einsehen, den Klang verändert zu haben habe negativ zur Beliebtheit der Band beigertragen, was ja offensichtlich passiert war. So weigerte er sich vehement, sich anzustrengen, den alten Stil der Band wiederherzustellen. Im Zuge dessen verzankte er sich schlichtweg mit der Band und flüchtete, was so aber niemand zugeben will. Offiziell heißt es daher, "Smith habe mangels seiner Motivation, weiterhin mit den anderen zusammenzuarbeiten, von uns den Rat erhalten, sich lieber anderen Angelegenheiten zu widmen, was er dann schließlich auch annahm". Jene Angelegenheiten sollten dann unter dem Namen "A.S.A.P." (engl. S.B.W.M.) so bald wie möglich (deut. as soon as possible) als Soloprojekt bekannt werden, beziehungsweise nicht bekannt werden, zumindestens nicht so bekannt, wie Iron Maiden es wieder sein sollte. Ein Soloprojekt startete darauf hin auch der mitlerweile nur noch "Bruce" genannte Sänger Bruce Bruce, der im Gegensatz zu Adrian Smith/Schmidt/Schmitt/Schmit/Schmidd bei der Band und auch dem alten, renomierten Stil bleiben wollte. Durch dieses Soloalbum wurde dann erneut ein Gitarrist auf Iron Maiden aufmerksam, der diesmal aber passender Weise direkt für Adrian Smith/Schmidt/Schmitt/Schmit/Schmidd einspringen konnte.

Mit diesem zusammen entstand dann letztendlich ein neues Album, von dem die Band hoffte, dass er ihr wieder aus der Patsche helfen würde. Dank des neuen Namesgebers erhielt die Aufnahme den Titel "No Prayer for the Dying" (engl. Kein Gebet an Sterbende), was sich zwar sehr gut anhört und auch eigentlich Sinn ergibt, aber erneut missverstanden wurde (siehe hierzu "Kontroverse"). Dies sollte der Grund sein, weshalb das Album das bis dahin schlechtbewerteste der Gruppe wurde. Der Einzige Lichtblick in dieser Ausblickslosen Situation war der einzelne Titel "Bring your daughter... To the slaughter" (engl. Bring deine Tochter zum Schlächter), welches Trotz des ironischen Namens (in der Übersetzung "Schlächter" in analogie zu "Schlechter") und der eher finsteren Thematik die beste Single von Iron Maiden wurde, da nur dieses Lied an die Spitze der britischen Single-Charts stieß. (Single-Charts der Musikindustrie bitte nicht verwechseln mit denen von Partnerbörsen!)

Um sich von der schlechten Bewertung zu erholen, beschloss Iron Maiden, einfach ein weiteres Album aufzunehmen, das noch viel besser als das letzt werden sollte, von dem sie eigentlich gedacht hatte, es würde gut ankommen. Um dies zu erreichen, ließ sich Iron Maiden nach alter Manier extra viel Zeit, bis das Album dann erscheinen konnte. Man wählte sogar einen unmissverständlichen Namen, der mit nichts und niemandem spezifisch (vgl. Spezi, vgl. Fisch) in Verbindung gebracht werden konnte, nämlich "Fear of the Dark", was so viel bedeuted wie "Angst im Dunkeln". Das Album kam in der Tat besser an als der Vorgänger, jedoch wurde Iron Maiden trotzdem bitter enttäuscht und ihre Ziele um Längen verfehlt. Außerdem fehlte die Hit-Single. Zuerst wurde die Vermutung aufgestellt, dass der Misserfolg am Schreibfehler im Titel lag, da Substantive, wie zum Beispiel "Dark" im englishen eigentlich klein geschrieben werden müssten, die Band das aber nicht getan hat. Man kam jedoch zu dem Schluss, dass die Schuld einzig und allein beim Sänger lag, nämlich bei Bruce, nun nicht mehr Bruce "Bruce Bruce", Dickinson lag, sodass man sich entschloss ihn aus der Band zu werfen, was aber so niemand zugibt. Offiziell heißt es, es seie "freiwillig aus der Band ausgestiegen", was die Fans jedoch so sehr enttäuschte, dass man sich entschloss, es zu verschleiern, indem man mal eben drei weiter Live-Alben herausbrachte. Diese waren gerade erfolgreich genug, dass die Band den Zauberkünstler bezahlen konnte, den sie für die dazugehörige Tour engagiert hatte, weil sie dachte, dass diese Tour nicht gerade so erfolglos sein würde, dass es sich lohnen würde, einen Zauberkünstler zu engagieren, der die Menge ablenkte. Tatsächlich wurde die Tour gerade schlecht genug, einen Zauberkünstler dafür zu engagieren, der das Publikum unterhalten konnte. Aus irgendwelchen Gründen machte die Band danach erstmal ein Jahr lang Pause.

Bei den anschließend wieder einsatzenden Touren hatten Iron Maiden glücklicherweise eine neuen Sänger gefunden, dessen Gesang jeddoch noch blöder klang als sein Name, Blazy Blayz (sprich Bläißie Bläiß), was aber niemand zugibt. Im Offiziellen Artikel zu Iron Maiden heißt es daher, "Blazys Stimme sei entgegen der von Bruce (nun nicht mehr Bruce "Bruce Bruce" ) Dickinson etwas beschränkter". Jedenfalls entstand in direkter Zusammenarbeit mit diesem, in Form von Gesang, das zehnte Album der Band, welches den Titel "The X Factor" (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen "The X Factor" oder "X-Faktor"), tragen sollte. Möglicherweise war es hier erneut der Titel, der für sehr gemischte Akzeptanz des Albums sorgte (50% gut/ 50% schlecht). In Folge dessen wollte niemand mehr Iron Maiden sehen und die schlecht besuchten Konzerte führten dann bei der Band zu Lustverlust und bei Blayz sogar zu einer chronischen Stimmenverkaputtung, sodass er jetzt noch schlechter singen konnte als vorher. Das führte dazu, dass nicht mal die wenigen Fans, die noch zu den Konzerten kamen, noch zu den Konzerten kamen, weil niemand mehr die mittlerweile grauenhaft klingende Band hören wollte. Daraufhin wurden die Konzerte erst abgebrochen, dann doch noch weitergeführt, dann wieder Abgebrochen, kurz danach wiederholt, kurz darauf noch einmal abgebrochen und dann zum letzten Mal fortgesetzt, nur, um sie alle endgültig absagen zu können. Als Dank dafür wurde Blazy Blayz in hohem Bogen aus der Band geschmissen, was jedoch so niemand zugeben will. Laut offiziellem Bericht heißt es daher, Iron Maiden "habe sich nach langer Überlegung dazu entschieden, sich von ihrem bisherigen Partner, Freund und Unterstützer Blazy Blayz zu trennen, da eine erfolgreiche Zusammenarbeit aufgrund interner Probleme nicht mehr länger möglich sei".


Gute Besserung

Obwohl sie eigenltich mittlerweile an Soloprojekten arbeiteten, entschlossen sich der jederzeit beliebte (siehe hierzu "Der Absturz") Bruce "Bruce Bruce" Dickinson und auch der Gitarrist Adrian Smith/Schmidt/Schmitt/Schmit/Schmidd, der sich eigentlich endgültig von der Band getrennt haben wollte, wieder mit Iron Maiden zusammen zu arbeiten. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass deren Soloprojekte nicht den Erwartungen entsprachen und somit entschuldigten sie sich bei ihren alten Freunden und wurden letztendlich wieder in die Band aufgenommen, allerdings nur, weil diese einen Sänger brauchte.

Die unerwartete Wiedervereiningung sollte sich jedoch als äußerst guter Einfall herausstellen, denn wie durch ein Wunder kehrten auch die Fans zurück. Vermutlich gefiel ihnen die erneute Stilveränderung, die die vorherigen Prinzipien der Band vereinen sollte. Neu war auch, dass nun drei statt zwei Gitarristen an der Musik Iron Maidens beteiligt waren, da die Band offensichtlich eine Vorliebe für Gitarristen zeigte (vgl. Allgemeines). Treu geblieben war außer Steve Harris nur der Kopf der Band, @ "Edward", The Roadkill Metal-Head, was wohl gut ankam. Denn ein weiterer Versuch zur Tournee, der nach einigen Diskrepanzen dann doch durchgeführt wurde, um endgültig entscheiden zu können, ob sich der Fortbestand der Band noch lohnen würde und das dazugehörige Album, das im Jahr 2000 auf den Markt kam, waren echte Verkaufsschlager. Dies ermöglichte Iron Maiden dann letztendlich das Ziel ihrerselbst und aller anderer Metalbands durchzusetzen, der Hauptakt auf einem großen Festival zu werden. Dies sicherte Iron Maiden dann ihre Existenz und obwohl keines ihrer Alben mehr so erfolgreich werden sollte wie damals Number of the Beats (siehe hierzu "Number of the Beats"), konnte sich die Gruppe ein paar Jährchen der Auszeit gönnen, sie spielten in dieser Zeit leglich das eine oder andere nicht näher nennenswerte Konzert und tourten vor ein paar Millionen Menschen durch die Welt, wobei einmal einer der unzähligen Gitarristen von der Bühne fiel, was die Band jedoch aufgrund der Anzahl ihrer Gitarristen zunächst nicht einmal bemerkte. Als die Zuschauer sie durch lautes Rufen darauf aufmerksam machte, gingen alle zunächst davon aus, sie würden einfach nur jubeln. Doch dann, als der Verlust auffiehl, entschied man sich dazu, einfach das Konzert fortzusetzen, was mit den übrigen zwei Gitarristen auch wunderbar funktionierte. Iron Maiden tat dies, um sicherzustellen, dass es für die Band nicht peinlich wurde und ließ es wie einen Teil der Show aussehen, was wohl auch irgendwie ganz glaubwürdig war. Dass besagter Gitarrist einfach mit Prellungen vor der Bühne liegen blieb, interessierte wohl niemanden, aber das will so niemand zugeben. Offiziell berichtete die Band daher, "da sich der Vorfall wärend der Zugabe ereignete, bestand bis zum vorgesehen Ende des Auftritts zu keinem Zeitpunkt ernsthafte Gefahr für unser Mitglied." "Um dessen Genesung sicherstellen zu können", sagte die Band kurzeitig kommende Konzerte ab, da die Prellungen besagtes Gitarristen im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Im Jahr 2003 erschien dann das Album "Dance of the Dead" (engl. etwa "Todestanz"), dass sich trotz der, erneut, fragwürdigen Namenswahl noch besser verkaufte als sein Vorgänger, nämlich bis heute circa 6.000.000 bis 8.000.000 Mal. Wie die Ungenauigkeit zustande kommt, ist nicht hinreichend geklärt, jedoch geht die Band davon aus, dass das Album insgeheim raubkopiert wurde, weil viele Fans aufgrund der Teilweise kritischen Bewertungen dahingehend verunsichert waren, kein Geld mehr für das Album ausgeben zu wollen, aber dahingehend von den teilweise überaus guten Bewertungen des Albums überzeugt worden waren, es sich trotzdem in voller Länge anhören zu wollen. An dieser Stelle erwähnenswert sind außerdem die beiden nach @ "Edward", The Roadkill Metal-Head (siehe "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") benannten Kompilationen, die die bis dahin erfolgreichsten Stücke Iron Maidens beinhalteten. Für gerade einmal sechzig US-Dollar (entspricht ca. 7,4 Milliarden Simbabwe-Pfund) bekam man nicht nur eine hübsche Metaldose (passend zum Genre) mit @ "Edward", The Roadkill Metal-Heads Visage auf der Vorderseite, sondern auch einen Ring, ein Schnapsglas, eine Hülle für das damals noch nicht erschienene iPhone 4 und einen Gutschein für Iron Maiden Merchandise. Ebenso befand sich ein Zettel mit dem US-Atomcode, der Weltformel und dem Sinn des Lebens in jeder siebten Packung, jedoch ist davon kein einziger erhalten geblieben, da sich diese Schriftstücke laut Zeugenaussagen selbst zerstören konnten, sobald jemand versuchte, sie zu lesen oder ein Foto davon zu machen. Als Grund dafür wird eine gewisse Form der "schwarzen Magie" genannt, die von @ "Edward", The Roadkill Metal-Head ausgehen soll. Dazu kann dieser sich jedoch nicht äußern.

Merchandise verkauft die Band auch heute noch in Massen, vor allem wird dieser aber in China gefälscht, da der Name Iron Maiden nicht rechtlich geschützt ist. Selbst Schuld. Ebenso sehr beliebt sind Life-Aufnahmen, sowohl Videos als auch Musik, Dokumentationen, Comics, Spielfilme, Noch mehr CDs, noch mehr Life-Material, "unveröffentlichte" Lieder, Pornos T-shirts, die Edd-Force One und natürlich @ "Edward", The Roadkill Metal-Head-Plüschtiere von der Band.


2006 und später

Nach einigen weiteren Events, wie zum Beispiel Festivals, auf denen Iron Maiden als Headliner (engl. "Kopf-Linien-Menschen" oder "Überschriftler, bedeutet etwa soviel wie "Hauptakt") auftraten, Konzerten und überaus erfolgreichen CD-Veröffentlichungen, die auch ausreichend kreativ betitelt waren, wagte die Band dann einen gewagten Schritt, ohne auch nur waage die Konsequenzen abzuwägen, geschweige denn abzuwiegen. Die Band widersprach selbst ihren eigenen Erwartungen, indem sie innerhalb von nur zwei Monaten ein gesamtes Album fertigstellen, beginnend bei dem ersten Wort des Liedtextes auf dem Papier bis hin zur Coverart-Gestaltung. Das Album wurde bei weitem nicht das meistverkaufte, dass die Band jemals produzierte und wird es auch wahrscheinlich nie werden, aber der Erfolg blieb Iron Maiden trotzdem nicht vorenthalten:

Das Album erzielte in fast nahezu beinahe der Hälfte des Großteils der meisten Länder in der Mehrheit die höchste Chart-Platzierung, die zu diesem Zeitpunkt möglich war. Sogar der Band Erzrivale Ed Sheeran blieb diesmal weit hinter Iron Maiden zurück und musste sich gegenüber seinem Wiedersacher @ "Edward", The Roadkill Metal-Head geschlagen werden und all das, obwohl er erst einige Jahre später anfangen sollte, Musik zu produzieren. Aufgrund dessen gönnte sich die Band, die mittlerweile schon erschreckend alt geworden war, eine kurze Auszeit von circa zehn Jahren, die vermutlich nicht so lang gewesen wäre, wenn Sänger der Band, Bruce "Bruce Bruce" Dickinson, der mittlerweile gar nicht mehr so genannt wurde, nicht zwischenzeitlich einer ziemlich miesen, fiesen und bösen Krankheit ausgerechnet an seiner Zunge zum Opfer gefallen wäre, die er nach langer Behandlung jedoch letztendlich loswerden konnte. Darauf konnte endlich das langersehnte Album "Book of Souls" (a.k.a. "Soulbook", Vorläufer zu "Facebook", siehe dazu "Diskographie") erscheinen, welches bis heute das neueste der Band ist. Da das Album trotz der eher gewöhnlichen Anzahl an Titeln extrem langweilig ist, wurden nicht eine, sondern gleich zwei Welt-Touren in den Folgejahren angeschlossen. Die Konzertkarten waren bereits ab 84€ (entspricht ziemlich genau 100$) zu haben, was erstaunlich bezahlbar ist, dafür, dass die Band bereits schon wesentlich mehr verlangt hatte.

Ebenfalls neuern sollte sich, dass Iron Maiden seit 1999 nicht mehr darauf angewiesen war, Bandmitglieder auszutauschen. Somit blieb die Besetzung damals bis heute gleich und auch gleich beliebt. Nach dieser Ära ist nicht mehr viel mit Iron Maiden passiert, erst einmal sollte wohl Schluss sein mit Musik. Die Band hat jedoch angekündigt, nicht aufzuhören, bis alle Bandmitglieder tot sind und die Band hat außerdem nicht angekündigt, aufzuhören, solange noch alle Bandmitglieder leben. Das bedeutet vermutlich, dass beide Bedingungen solange eintritt, bis die Band auf Grund dauerhafter Ausfälle nicht mehr Musik produzieren kann.


Diskographie

Überblick

Erscheinungsjahr Titel des Albums Chartplatzierung Anmerkungen
1980 Siehe Bandname 4 (In England) Das erste Album der Band heißt wie sie selbst.
1981 Killers Ziemlich weit hinten, gerade noch in der Top 10 in Deutschland Der Name des Albums kann in keine Sprache übersetzt werden.
ca. 1982 Number of the Beats Das Produkt aus der Deutschen, Österreichischen und Brittischen Chartplatzierung ergibt die der U.S.A. Zu viele, als dass man sie hier hinschreiben könnte, siehe hierzu Number of the Beats
nach 1982 Piece of Cake Irgendwo in der Top 20 (Österreich, Deutschland, U.K. und U.S.A.) Keine
nach dem vorherigen Kraftsklave Sehr unterschiedlich (Österreich, Deutschland, U.K. und U.S.A.) Iron Maiden distanzierte sich offiziell vom Titel des Albums, nachdem es zu heftigen Kontroversen kam. (siehe "Kontroversen")
Siehe Albumtitel Somewhere in Time Ja Iron Maiden wollte das Album zunächst nach dem Erscheinungsdatum benennen, jedoch wusste dieses zum Zeitpunkt noch niemand.
24 Jahre vor 2012 Seventh Son of a Seventh Son of a Seventh Son of a Seven Sun-Son Seven September Something Endlich wieder Platz eins in England und UK! Zu diesem Album möchte sich niemand äußern.
Schon wesentlich näher an 2012 Endlich ein vernünftiger Albumtitel (No Prayer For The Dying) Nicht mehr Platz eins in England und UK (und auch nirgendwo sonst) Das Album war recht gut.
1992 Angst im Dunkeln Besser als vorher Die Autobiographie des Band-Günders Steve Harris ist nach dem Album benannt. Dazu hat dieser aber nie Stellung genommen.
Nach der 3-jährigen Pause The X-Factor Deutlich schlechter als die bisherigen Alben zusammen Danke, Blazy Blayz!
Nach einer weiteren, nicht ganz so langen Pause Virtual XI wirklich nicht nennenswert Römische Zahlen erfreuen sich eher geringer Beliebtheit.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends Brave, neue Welt In Anbetracht der vorherigen Alben überwältigend! Der Name war sehr gut gewählt.
2003 Tanz der Toten Ziemlich gut Iron Maiden war alles andere als tot, wie sich herausstellte.
ca. 2006 A Matter of Life And Dead 4 (Österreich und Großbrittanien); 1 (Deutschland); 9 (U.S.A.) Das erste Album der Band, dass im Titel "Life" enthält, aber keine Live-Album ist.
Nach A Matter of Dead, aber noch vor dem tatsächlich letzten Album der Band The "Final" Frontier Sehr weit oben, höher, als die Band es bisher geschafft hatte, nämlich gleich 3 Mal auf Platz eins! Viele Fans dachten, die Band würde nach diesem Album aufhören, Musik zu produzieren. Tat sie aber nicht. Denn dann kam im Jahr
2015 das Album Book of Souls, welches exakt dieselbe Chartplatzierung erzielte wie sein Vorgänger, diese aber länger halten konnte.


Details:

Erstes Album (Iron Maiden)

Inhalte:

  1. 1 Power (Enthält im Original gravierende Rechtschreibfehler)

Das erste Lied auf dem Album trägt in allen käuflichen Versionen den Titel "Prowler". Dieses Wort existiert jedoch nicht. Der Arbeitstitel lautete "Power" und unter diesem sollte es dann letztendich auch auf dem Album erscheinen. Dass dies nicht passiert ist, liegt vermutlich an einem Softwarefehler des Labels, der dazu führte, dass das Lied fälschlicherweise als "Prowler" betitelt wurde. Insgeheim geht die Band jedoch davon aus, dass der Zuständige einfach nur nicht dazu in der Lage war, Steve Harris´ Handschrift zu lesen. Von diesem Stammt das Schmierblatt mit den Namen aller Lieder, die auf dem Album erscheinen sollten, das er beim Label abgegeben hatte.

  1. 2 Remember Tomorrow (Enthält Logikfehler)

Der Text dieses Liedes ist extrem kurz. Es hat drei Strophen, wovon zwei identisch sind. Paul Di´Anno, von dem sie stammen, singt hier von bunten Farben und Wolken, was absolut garnichts mit dem ohnehin schon verwirrenden Titel zu tun hat. Er selbst begründet das damit, dass der Text einer Tagebuchseite entnommen sei, in der beschrieben wird, was passiert, wenn man sich im Drogenrausch befindet. In Anbetracht dessen wirkt nicht nur das geschilderte Erlebnis authentisch sondern dadurch lässt sich auch der Logikgfehler im Titel nachvollziehen. Der Hörer wird zwar dazu aufgefordert, sich an morgen zu erinnern, kann dies aber logsicherweise nicht befolgen, da der Tag noch nicht stattgefunden hat.

  1. 3 Running Free (Enthält keine Fehler!)

Dieses Lied ist das erste, dass die Band gemeisam komponiert hat. Es diente zum damaligen Zeitpunkt allerdings nur dazu, die allgemein herrschende Langeweile zu überwinden. Aufgrund dessen ist das Lied weder besonders kreativ, noch besonders gut, dank der Bedeutung für die Bandgeschichte erschien es Iron Maiden sinnvoll, es dennoch auf de Album erscheinen zu lassen. Dafür aber auch nur an dritter Stelle, weil ihnen mache andere Lieder eben besser gefiehlen. Der Text geht darauf zurück, dass alle Mitglieder der Band in die Freiheit rennen wollten, da sie zum Zeitpunkt, als "Running Free" entstand, tatsächlich eingesperrt waren.

  1. 4 Phantom of the Opera (Enthält Urheberrechtsverletzung)

Inspirationsquelle für dieses Lied war das gleichnamige Musical, an welchem Iron Maiden jedoch keine Rechte besaß. Deswegen entschloss man sich dazu, das Lied vorerst von der Titelliste zu streichen. Als das Abum dann aber endlich fertig gestellt war, hatte die Band den Eindruck, noch Laufzeit generieren zu müssen, um dem Label einen Grund für dessen lange Wartezeit zu geben. Da zu diesem Zeitpunkt niemand mehr an das Phantom der Oper dachte, wurde das Lied einfach nur mal aufgegriffen, leicht überarbeitet und zum Album ergänzt. Es sollte sich herausstellen, dass das Phantom der Oper tatsächlich niemanden mehr interessierte, deswegen bekam Iron Maiden auch keine Probleme wegen des Urheberrechtsverstoßes.

  1. 5 Transylvania (Enthält keinen Gesang)

Während der Produktion dieses Liedes bekam Paul Di´Anno derart heftige Zahnschmerzen, dass die Band ihn einfach außen vorließ und ohne Sänger aufnahm, da kein anderes Mitglied Paul Di´Annos ansprüchen gewachsen war. Somit enthält Transylvania keinen Gesang. Bei der Namensfindung orientierte man sich am Dracula-Mythos, weil dieser häufig von heftigen Zahnschmerzen geplagt worden war. Da keines der Bandmitglieder Ahnung von Vampiren hatte und die Band im allgemeinen nicht mit schwarzer Magie in Verbindung gebracht werden wollte, kam man nach längeren Überlegungen einfach zu dem Schluss, den Handlungsort der Geschichte um Dracula zum verwenden.

  1. 6 Strange World

Über dieses Lied ist nur bekannt, dass die Band sehr viele Veränderungen daran vornahm und die Sessions sehr oft wiederholte, bis es dann letzendlich doch gefiel. Ähnlich ging es bei der Namensfindung zu, der Titel erwies sich letzendlich als vollkommene Willkür. Daraufhin wurde dann ein halbwegs plausibler Text zusammengeschustert, ohne, dass sich irgendjemand dafür Mühe gab. Die Band wollte einfach nicht noch mehr Aufnahmen zu diesem Lied starten müssen und wollte es einfach um jeden Preis fertig stellen.

  1. 7 Sanctuary

Das Lied Sanctuary ist nur in den U.S.A. verfügbar. Außerhalb wird es auf der CD deaktiviert und bei der Wiedergabe einfach übersprungen. Dieses Phänomen geht darauf zurück, dass der Techniker, der dafür zuständig war, die CDs zu beschreiben, eine geographisch bedingte Sperre einrichtete, um das Album für die Amerikaner attraktiver zu gestalten. Diese sind nämlich der festen Überzeugung, alles besser können zu müssen als die Engländer und somit sollte ihr, längeres, Album auch "besser" als das der Engländer werden. Leider hatte dies nicht den gewünschten Effekt, da die damals beliebten Schallplatten noch keinen Kopierschutz hatten und deswegen die Funktion ganz leicht überlistet werden konnte, sodass auch die Engländer das Lied zu hören bekamen. Der Tontechniker wurde daraufhin entlassen und arbeitet heute in einem Naturschutzgebiet (deut. "Sanctuary") in Transylvanien (deut. Transylvania).

  1. 8 Charlotte the Harlot

Iron Maiden dachte zunächst eigentlich nur an einen Fun-Track, der einfach so zwischendurch bei den Proben entstand. Nach wenigen Stunden der Probe wurde die Idee dann auch schon wieder verworfen. Nachdem Steve Harris die ursprüngliche Aufnahme zerstört zu haben glaubte, fiel ihm auf, dass es sich dabei gleich um die gesamte Aufnahme des Albums handelte. Somit wurde das gesamte Album erneut aufgenommen, einschließlich "Charlotte the Harlot" in seiner ursprünglichen Form, was die Produktionszeit fast verdoppelte. Um ein derartiges Ereignis in Zukunft zu verhindern, bewarte von da an der Gitarrist Terry Fence die Aufnahmen auf und musste allen versprechen, diese nicht anzurühren. Somit fand das Lied doch noch seinen Weg aufs Album.

  1. 9 Iron Maiden

Hierfür nahm die Band einfach alle Ideen zusammen, die sie während der Proben verworfen hatten und produzierten daraus dann ein neues Lied. Da es das Album abschließen sollte, benannte Iron Maiden es einfach nach diesem, das ohnehin bereits nach der Band benannt war. Wahrscheinlich war auch hier wieder das Ziel, an den Erfolg anderer Band anzuknüpfen, die nach sich selbst benannte Alben gut verkauft hatten. Da es Paul Di´Anno irgendwann zu blöd wurde, andauernd den Namen seiner Band hören zu müssen, bestand er darauf, diese zu verlassen, wenn noch ein Mal etwas nach ihr benannt werden sollte. Glücklicherweise hielten sich alle anderen daran und das, obwohl niemand kreativ in der Namensgebung war.

Babylonische Namensverwirrung

Iron Maiden (Name)

Der Gründungsort, jener bereits erwähnte Folterkeller, sollte, besonders in Kombination mit dem ebenfalls bereits erwähnten Gründungsdatum der Band, einem Weihnachtsfeiertag (siehe dazu "Diskografie"), die bereits erwähnten Gründungsmitglieder auf den Namen "Iron Maiden" gebracht haben. Es gibt zwar einiges an Spekulatius Spekulationen, zum Beispiel die, dass "Iron Maiden" gewählt wurde, da der Bassist, spätere Keyboarder und trotzdem weiterhin Bassist Steve Harris (vgl. "Haarriss"), der auch gleichzeitig noch Band-Kapitän und einziges treues Mitglied ist, zufällig an den allseits beliebten, dafür aber wenig beleibten Superhelden "Iron Man" dachte, sodass er dessen Namen versehentlich als Vorschlag einbrachte. Um dies zu vertuschen, soll er still und heimlich die Buchstaben "I", "D" und "E" ergänzt haben, sodass aus "Iron Man" dann der noch viel unkreativere Name "Iron Maiden" wurde. Die drei Buchstaben sollten eigentlich zum englischen Wort "Idea" für "Idee" werden, aber Harris erschien der Name "Iron Maidean" dann doch zu offensichtlich korrigiert. Internen Berichten zufolge ist dieser Mythos allerdings nicht nur unwahr, sondern auch "der größte Schwachsinn, mit dem die Band jemals in Verbindung gebracht wurde".

In Wirklichkeit soll es sich wie folgt ereignet haben:

Während ihres ersten Aufenthalts in der besagten Folterkammer, hatten die Bandmitglieder in ihrer schrecklichen Langweile den spontanen Einfall, etwas Musik zu komponieren. Gleichzeitig mit ihnen befand sich dort die in England lebende Taiwanerin Iro Nmai Den (铁处女), welche zu diesem Zeitpunkt durch eine Eiserne Jungfrau hingerichtet werden sollte. Dabei handelt es sich um ein Folterinstrument, welches wie eine bizarre Mischung aus Sarkophag, Nagelbett, begehbarem Kleiderschrank, einer tödlichen Fallgrube aus jedem beliebigen Inide-Horror-, Indie-Plattformer- oder auch einer Mischung aus beidem- Videospiel und einer Rettungskapsel aussieht und auch in etwa so funktioniert.

Die Annahme, der Bandname gehe auf eben dieses Untensil zurück, ist jedoch ein irrtum, da die englische Bezeichnung für dieses Konstrukt nicht, wie fälschlicherweise oft angenommen, "Iron Maiden", sondern "Ironic Virgin" lautet. Stattdessen sei der Bandname auf eben besagte Frau zurückzuführen. Die Band, bzw. Ihre Mitglieder entschieden sich dazu, als ihnen später (in etwa eine Woche später) auffiehl, dass jene Asiatin in England als Putzhilfe vermutlich unbezahlte Reinigungsfachkraft tätig gewesen war, sodass der Bandname, der in England für eine meist unbezahlte Aushilfe für das Bügeln (engl. "to iron") von z.B. dreckiger Wäsche oder zotteligen Kaninchen (siehe hierzu "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") steht, endlich einen Sinn bekam.


Life After Death (erstes Lifealbum)

Das erste Live-Album der Band trug den äußerst verwirrenden Titel "Life After Death", was übersetzt soviel bedeutet wie "Leben Enddarm (auch: After) Tod". Die fehlenden Kommata dienen vermutlich nur dem Design des Covertextes, jedoch schließt die Großschreibung aller Wörter die deutlich sinnvollere Möglichkeit "Life after death", "Lebe(n) nach dem Tod" leider aus. Ob es sich hierbei um ein heimliches Wortspiel, einen Fehler oder einfach nur puren Zufall handelt, wurde niemals näher geklärt.

@ "Edward", The Roadkill Metal-Head (siehe "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head")


Linktipps: Faditiva und 3DPresso