(20000) Varuna

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Diese einzigartig Steinfragmente wurden im Jahr 2015 in Mitteleuropa gefunden. Nach intensiver Begutachtung hat sich herauskristallisiert, dass es kein von Varuna stammendes Meteoritengestein ist.

Varuna ist ein künstliches Bauwerk im All. Es befindet sich noch hinter der Neptunbahn und ist damit fußläufig nur schwer erreichbar. Eine Haltestelle oder einen Bürgerbus in unmittelbarer Nähe von Varuna gibt es nicht.

Entdecker, Erbauer, Theorien und Hintergründe

Die erste offiziell anerkannte Sichtung des Bauwerks fand im Jahr 2000 statt. Seit dem rätselt die Welt über die Identität der Erbauer. Anfangs lag die Vermutung nahe, dass China Bestrebungen vorantreibt, sein Territorium zu vergrößern und aus diesem Grund weit außerhalb eine Kolonie gegründet hat. Heute erscheint diese Vermutung mehr als unwahrscheinlich. So weit draußen wächst nämlich nach einhelliger Meinung führender Agronomen kein Reis. Varuna sollte somit für die überwiegende Zahl der Chinesen ziemlich uninteressant sein. Problematisch für China wäre daneben noch die geringe Gravitation Varunas. Kaum mehr als drei Säcke Reis lassen sich hier nämlich stapeln, ohne dass der oberste Varunas Anziehungsbereich entschwindet. Wahrscheinlicher schein heute eher die Theorie, dass Herr. W. Putin von der Russischen Fördernation Varuna erbauen ließ. Nicht deshalb weil Russland immer an allem Schuld ist, sondern um die im All installieren Beobachtungsteleskopede der Amerikaner abzulenken. Aus heutiger Sicht wäre dann das Projekt ein voller Erfolg gewesen, weil als halb Amerika noch Löcher in die Luft starrte nutze Herr Putin die Zeit um beinahe unbemerkt die Krim zu annektieren. Die Popularitätswerte in Putins Heimatland sprengen seit dem jede Statistik. Russische Medien berichten sogar, dass 347 Prozent aller Russen Herrn Putin nach jüngsten Umfragen ihre Stimme geben würden. Anführer von vergleichbarer Beliebtheit gibt es sonst nur in Nordkorea.

Weg nach Varuna

Wie kommt man nach Varuna? Ganz einfach: Mit der Erdumlaufbahn fahren Sie bis zur ISS, dort steigen Sie bitte in den Venustransit um und steigen zwei Haltestellen später wieder aus. Bei der nächsten Fahrzeugvermietung ordern Sie bitte einen Mars-Rover, mit dem Sie einfach bis zum roten Planeten gelangen. (Vorhandene Bonusmeilen können verrechnet werden) Von dort aus gelangen Sie mit der Voyager 2 bis zum Jupiter. Wegen der hohen Gravitation sollte auf eine Landung verzichtet werden, besser ist es gleich in die Saturn V Rakete zu steigen und sich Elektronikabteilung des Ringplaneten befördern zu lassen. Hier haben Sie sicherlich einen extrem guten Netzanschluss, so dass der wahrscheinlich gerade wieder vorherrschende Internetfeierabendverkehr Sie nicht behindern sollte. Durch den Uranusdurchgang können Sie sich im DSL-Tempo bis zum Neptun befördern lassen. Ab da an wird es schwierig, denn die Neptunbahn fährt leider nur bis Pluto. Die meisten Touristen fahren deshalb ab hier den letzten Rest per Anhalter. Wem so eine Reise durch die halbe Galaxis aber zu langwierig ist, der muss sich halt ein Weltraumtaxi bestellen oder wirklich gut besohlte Schuhe haben. Im Allgemeinen geht man aber davon aus, dass sich die Reise lohnt, denn auf Varuna muss es zu dieser Jahreszeit so schön sein, dass niemand jemals von hier wieder zurückkehren wollte.

Größe

Offiziell ist Varuna in die Klasse der Asteroiden eingestuft. Über seine Größe sagt das auf jeden Fall nicht viel aus. Von der Erde aus wirkt V. jedenfalls recht klein. Astronomen meinen, dass dies der Entfernung geschuldet sei, was Wohnraumexperten wiederum für Quatsch halten. Sie vertreten viel mehr die Theorie, dass der Asteroid einfach für kleine Menschen gebaut wurde und fordern eine Klassifizierung als Zwergplanet. Ungeklärt ist aber, ob V. wirklich rund ist, wäre der Asteroid nämlich eckig, so müsste er die Bezeichnung Planet nämlich wieder abgeben und wäre dann eben nur noch ein Zwerg. Astronomie ist eben ein recht komplexes Thema.


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