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Pyramide

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Crossroads.svg Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe.

Die Einträge sollten sich auf eine stichwortartige Definition beschränken und pro Bedeutung sollte nur ein Artikel mit einem eindeutigen Namen verlinkt sein... oder auch nicht... ihr macht doch eh wieder, was ihr wollt. Also guckt nicht so betroffen!

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In jedem Fall ist eine Pyramide (lies: Pühramiede) ein seltsam aussehendes Objekt, von gewissen mathematischen Regelmäßigkeiten geleitet. Es existiert in sechs verschiedenen Versionen: 1) als antikes Gebäude, 2) als mathematisches Konstrukt, 3) als Verkaufsstruktur im Direktmarketing, 4) als militärsiches Odnungsprinzip, 5) als Turnübung und 6) als Nahrung

Baukunst

In der Baukunst bezeichnet man als Pyramide ein fensterloses Hochhaus mit einer ebenen Grundfläche und einer Spitze. Die Spitze ist meistens oben drauf zu finden. Es gab Pyramiden zu allen Zeiten, sie kamen nie wirklich aus der Mode.

Entstehung

Pyramiden: Altägyptische Häuser ohne Fenster; draußen war es den Ägyptern einfach zu heiß und sie wollten es kühl haben
Das Vorbild einer Pyramide sind die Proportionen weiblicher Rundungen - nur haben Pyramiden (analog zu Frauen!) Ecken und Kanten

Die Tradition des Pyramidenbaus ist steinalt. So hatte z.B. die Höhle von Fred Feuerstein bereits pyramideske Züge.
Etwa um das Jahr 10.500 v.Chr. landeten dann Außerirdische Immobilienmakler in der Taklamakanwüste und verkauften den dort weilenden, von Heineken und kiffen berauschten holländischen Campingtouristen Baupläne von Pyramiden, die über die Körper unbekleideter Frauen gezeichnet waren. So verbreiteten sich die Skizzen schnell weltweit, denn auch damals waren holländische Campingtouristen bereits eine globale Landplage.
Dies alles löste über die nächsten 8.000 Jahre einen weltweiten Pyramidenboom aus. Woimmer eine Ehefrau unattraktiv wurde, hieß es seitens des Mannes plötzlich: "Lass uns doch eine Pyramide bauen, ich kauf uns schon mal die Skizzen".

Blütezeit

Im Jahr 2530 v.Chr. besorgte sich der ägyptische Pharao Cheops solch eine Skizze. Er war von den Qualitäten schnell überzeugt: vor allem weil a) Pyramidenbauwerke keine Fenster haben, es b) in Ägypten ja so schrecklich heiß ist und es c) deswegen praktisch ist Häuser ohne Fenster zu haben.

Pyramiden: Auch in Amerika entdeckte man schnell die Vorteile von Häusern ohne Fenster
Und auch in Amerika wurden zeitgleich große Pyramiden errichtet. Wie auch zu späteren Zeitpunkten der Geschichte, war dort das Leitmotiv ein anderes: Der Amerikaner an sich möchte stets globale Leitkultur sein und keiner Mode hinterher hinken, vor allem nicht, wenn diese auch noch im nordafrikanischen und asiatischen Kulturraum ihren Ursprung hat! Wie man (siehe Abbildung) schnell erkennt, verbesserten amerikanische Architekten das ägytische Grundmodell, in dem sie Außentreppen (als vorgeschriebenen Feuerschutz) anbrachten, zahlreiche Balkonersatzstufen zum sonnenbaden und oben auf dii Spitze der Pyramide (als typisch amerikanisches architektonisches Element) noch ein Penthouse für einen Prominenten pflanzten.

Was die Amerikaner zu dem Zeitpunkt jedoch noch nicht ahnen konnten: Es sollte auf der Welt eine noch viel viel viel größere Pyramide gebaut werden:

Die größte Pyramide der Welt

Datei:Pyramide45.jpg
Der Höhepunkt des Pyramidenbaus: Der Prunkbau des Schweizer Bankdirektors Prof. h.c. Schwengli Matterhorn
Im Jahr 32 v.Chr. lieh sich der römische Imperator Gaius Julius Caesar eine Unmenge von Geld vom berühmten schweizer Pribatbankier Prof. h.c. Schwengli Matterhorn aus Zermatt. Da die Zinsen so enorm waren, wurde Prof.Matterhorn innerhalb weniger Jahre extrem reich. Er beschloss sich mit der Summe für alle Ewigkeit ein Denkmal zu setzen und baute die größte Pyramide der Welt, unweit seines Heimatdorfes. Sie wurde zu den Lebzeiten seines gleichnamigen Urururururururururururururenkels fertig gestellt und blieb bis heute in ihrer Größe unübertroffen. Seit 1945 wird sie zur vorübergehenden Endlagerung des verschwunden Nazigolds genutzt. Sie soll erst wieder für die Öffentlichkeit geöffnet werden, wenn diese die Existenz des Mordgoldes vergessen haben wird. Wann dies der Fall sein wird, kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, aber so lange wird's wohl nicht mehr dauern. Für genaue Auskunft: Zentrales Fremdenverkehrsamt der Schweiz, Rütliplatz 17, Ch-2000 Bern

Mathematik

Datei:Anipyramide.gif
Pyramidenkonstruktion aus Kugeln
Im Jahr 32 v.Chr.

Ein Objekt, dass aus einer beliebigen Grundfläche und einer Spitze besteht (z.B. ein Nagel).

Es dient dazu sinnlose Rechenaufgaben zu entwickeln und sie Schülern zu stellen.


Es ist durch folgende Formel definiert:


e + f = (n + 1) + (n + 1) = 2n + 2 = k + 2


e: Ecken; bekannt aus Albert Einsteins Formel e=mc², die besagt das ein Körper immer weniger Ecken hat je schneller er sich bewegt, bis er bei Lichtgeschwindigkeit eine Kugel ist. Man kann daher sagen, dass alle Körper Kugeln sind.

f: Flächen; große, weite und meist menschenleere Einöde.

n: Seiten; es gibt zwei Seiten der Macht... die "Dunkle" ist die Stärkere.

k: Kanten; die Stellen die beim Anstoßen die meisten Schmerzen verursachen.

1: Zahl, die eine ganz ganz kleine Menge von irgendetwas (wie zum Bsp. Bratwürste) darstellen soll. (Bsp: "1 Bratwurst bitte")

Die Berechnung des Pyramidenvolumens erfolgt wie bei allen anderen Geometrischen Körpern wie folgt:

Ein hohles Modell wird mit Alkohol gefüllt und ausgetrunken. Nach einer halben Stunde wird der Promille-Wert gemessen und daraus das Volumen ermittelt.

Bisher ist es noch keinem gelungen das Volumen der Cheops-Pyramide zu messen.

Verkaufstruktur

Erklärung

Im Direktmarketing finden wir ebenfalls Pyramiden. Oben auf der Pyramide sitzt der einzige, der am Produkt Geld verdient, je weiter man nach unten kommt, desto mehr Zeit investieren die dort befindlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in die Firma und desto weniger Geld erhalten sie dafür.

Beispiel

Tante Erna arbeitet für einen Kosmetikproduzenten. Sie hat bisland immer nette Partys veranstaltet, auf denen sie die Pflegeserie für die reife Frau Klatschgold - Jung sofort in 14 Tagen - Unisex Anti-Aging-Creme für Sie und Ihn verkauft hat. Tante Erna verdient pro Tube 3,- Ocken, der Konzern 39,- Ocken.
Nun möchte Tante Erna mehr Geld verdienen. Dazu motiviert sie Tante Dorothea, Tante Marga und Tante Lissbeth in ihrem Auftrag Klatschgold an andere Tanten zu vertickern. Da verdienen Doro, Marga und Lissi nun jeweils 2,- Ocken, Erna verdient jeweils mit (-,25 ox) und der Konzern 39,75 Ocken. Tolles Prinzip.
Und das nennt man halt auch Pyramide, ein Konzernchef sitzt auf der Spitze und ganz viele Tanten sitzen unter ihm und machen ihn reich.

Militärische Ordnung

Die militärische Hackordnung

Auch beim Militär sind die Ränge wie bei einer Pyramide angeordnet. Unten gibts die breite Basis (Soldaten genannt), dann in der Mitte (schon weniger) die Unteroffiziere, dann die Offiziere (noch weniger), oben der Generalsstab [ganz wenige] und oben der Befehlshaber. Daher leitet sich auch die Wörter "Oberst", "Oberstleutnant" und "Generaloberst ab, denn die sitzen zuoberst auf dieser Pyramide.

Geld

Das macht sich auch in der Bezahlung bemerkbar. Die ganz oben verdienen unverhältnismäßig mehr.

Tot!

Das Risiko in einer Armee zu sterben steht im diametralen Gegensatz zur Bezahlung. Die Leute oben auf der Pyramide kriegen zwar den meisten Schotter, haben aber das geringste Risiko, dass ihnen was passiert... und umgekehrt. Doofes Prinzip.

Turnübung

Hier eine Menschenpyramide. Wenn mehr als 63.422 Menschen an ihr beteiligt sind, so spricht man von einer Bevölkerungspyramide

Nahrung

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Gelungen

Der Artikel Pyramide ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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