Schmerzensgeld

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Als Schmerzensgeld bezeichnet man das Geld, welchem man jemanden dafür bezahlt, einem Menschen oder einem Tier Schmerzen zuzufügen. Anders gesagt handelt es sich bei Schmerzensgeld um das Honorar von Berufsschlägern und Killern. Dies wirft natürlich die Frage auf, warum auch Killer ein Schmerzensgeld bekommen. Die Antwort ist einfach. Wenn man jemanden umbringt, muss man ihm dabei in der Regel Schmerzen zufügen und somit gehört es auch zu Diensten eines Killers Leuten Schmerzen zufügen.

Schmerzen gegen Geld - Das nennt man Schmerzensgeld!

Wortherkunft

Das Wort "Schmerzensgeld" besteht aus den beiden Worten "Schmerzen" und Geld. Durch die Tatsache, dass manche Personen anderen Menschen gegen Bezahlung Schmerzen zufügen hat sich im Laufe der Jahrhunderte der Begriff "Schmerzensgeld" gebildet. Ein sehr weit verbreiteter Irrtum ist die Behauptung, dass es sich bei Schmerzensgeld um eine Entschädigung, die der Täter einer Körperverletzung dem Opfer einer solchen aufgrund eines Gerichtsurteils zahlen muss. Dies ist aber wie gesagt nur ein Mythos der wohl daher kommt, dass auch in diesem Falle Schmerzen Geld bringen, nur das nicht der Verursache, sondern der "Empfänger" der Schmerzen für diese Geld bekommt. Die richtige Bezeichnung für diese Entschädigung ist Wiedergutmachung, da sich der Geschädigte von dieser seine Gesundheit zurückkam kann. Somit ist die Sache wieder gut und man spricht von einer Wiedergutmachung.

Bezahlung von Schmerzensgeld

Schmerzensgeld gehört zu den wenigen Dingen, die man nur mit Bargeld bezahlen darf, weil es am wenigsten auffällt. Die Tatsache, dass man Schmerzensgeld in Bar zahlt hat noch den Vorteil. dass sich der Auftraggeber eines Schlägers oder Killer nicht immer einen lustigen Verwendungszweckfür die Überweisung ausdenken muss. Den Verwendungszweck "Schmerzensgeld" kann man übrigens nicht nehmen, da die Banken sämtliche Verwendungszwecke auf mögliche kriminelle Aktivitäten überprüfen. So würde ein "unetarnter" Verwendungnk nur unnötig Aufmerksamkeit auf sich ziehen und unter Umständen auch die Polizei auf den Plan rufen. Das selbe gilt auch, wenn man ein Schmerzensgeld mit Kreditkarte oder einem anderen der "bequemen" Zahlungsmittel bezahlen würde, da hierbei immer persönliche Daten von mindestens einer Person preisgeben werden. Deshalb werden Schmerzensgelder immer nach festen Regel in bar bezahlt. Der Auftraggeber verabredet sich bei Dunkelheit mit dem Dienstleister an einem geheimen Ort. Dort wird dann der Auftrag ausführlich besprochen. Ist alles geklärt, leistet der Auftraggeber eine Anzahlung, die immer 50% des Schmerzensgeld beträgt. Hat der Dienstleister dann seinen Job ausgeführt, bekommt er die andre Hälfte von seinem Geld und die Sache ist erledigt.


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