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Leider wird dieser Vorfall keine großen Nachwirkungen nach sich ziehen, da die Bohrinsel momentan nur gewartet wurde und noch nicht auf voller Leistung den Meeresboden perforiert hat, sodass bisher kein [[Öl]] ausgetreten ist, das durch den Sturm "Earl" hätte verteilt werden können. Daher bleibt das große Sommerloch der Nachrichten weiter offen, und kann noch nicht von der Betreiberfirma dpa abgedichtet werden. <br>
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Dennoch tun sich unheimliche Parallelen zum Unglück auf der "Deepwater Horizon" (dt.: "Tiefwasser Horizont") auf. [[Forscher]] vermuten auf [[Grund ]]der zeitlich geringen Abstände der beiden Unglücke und der großen Ähnlichkeit der beiden Vorfälle, dass die Explosionen von der internationalen Vereinigung der karibischen Krabbenfischer fingiert wurden, um die Schäden, die durch den [[Hurrikan]] Katrina entstanden sind, durch Schadenersatzforderungen auszugleichen und sich nebenbei ein wenig [[Geld]] für einen neuen Kutter in die Tasche zu stecken. Daher wird bereits jetzt gefordert, alle [[Krabbe]]nfischer zum [[Schildkröte]]nputzen an die Strände zu beordern.
 
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Version vom 2. September 2010, 21:49 Uhr

Themenbereiche
PolitikWirtschaftKulturRechtWissenschaftUmweltMedienPersonenSportSonstigesKommentare
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Schon wieder Ölplattform explodiert!

Umweltkatastrophe oder fingierter Anschlag?

Damals war die Welt noch in Ordnung.

Mexico City/WWF- Wie kürzlich bekannt wurde, gab es erneut eine verheerende Detonation auf einer Bohrinsel im Golf von Mexico. Aus Insiderberichten wurde bekannt, dass nach einer überraschenden Gasexplosion im Toilettenbereich der Plattform, diese in Flammen aufging und sämtliche Arbeiter, die auf der Insel stationiert waren, ins Meer geschleudert wurden, was bei der Suche nach Vermissten erheblichen Zeitaufwand erspart. Nach offiziellen Angaben gab es nur einen Verletzten und 12 durchnässte Personen, die von den Rettungsbooten eingesammelt und trocken gefönt wurden.
Leider wird dieser Vorfall keine großen Nachwirkungen nach sich ziehen, da die Bohrinsel momentan nur gewartet wurde und noch nicht auf voller Leistung den Meeresboden perforiert hat, sodass bisher kein Öl ausgetreten ist, das durch den Sturm "Earl" hätte verteilt werden können. Daher bleibt das große Sommerloch der Nachrichten weiter offen, und kann noch nicht von der Betreiberfirma dpa abgedichtet werden.
Dennoch tun sich unheimliche Parallelen zum Unglück auf der "Deepwater Horizon" (dt.: "Tiefwasser Horizont") auf. Forscher vermuten auf Grund der zeitlich geringen Abstände der beiden Unglücke und der großen Ähnlichkeit der beiden Vorfälle, dass die Explosionen von der internationalen Vereinigung der karibischen Krabbenfischer fingiert wurden, um die Schäden, die durch den Hurrikan Katrina entstanden sind, durch Schadenersatzforderungen auszugleichen und sich nebenbei ein wenig Geld für einen neuen Kutter in die Tasche zu stecken. Daher wird bereits jetzt gefordert, alle Krabbenfischer zum Schildkrötenputzen an die Strände zu beordern.

Zu den Bränden auf Sylt!

Von wegen unter Kontrolle! Russische Waldbrände erreichen Sylt!

Schlimm siehts aus.

Sao Tomé & Principe, Stupi News befindet sich aktuell mit seinem Reporterteam auf einer kleinen afrikanischen Inselgruppe, von wo aus eigentlich die letzten Tage über ein neues Rezept berichtet werden sollte, doch da der Verlust unseres Chefredakteurs, so gut er auch geschmeckt hat, doch irgendwie voll traurig ist, nun etwas zu den Waldbränden auf Sylt und in Russland.
In Sylt brennt es mittlerweile an jeder Ecke, den Naturgesetzen zum Trotz haben sich die Waldbrände aus Russland über Polen und Mecklenburg-Vorpommern jetzt bis nach Sylt ausgebreitet. Ein nicht ordnungsgemäß löschender Feuerwehrmann wurde bereits festgenommen, doch auch er kann sich nicht erklären, wie das Feuer über die Sandbänke bis nach Sylt gelangt ist. Die Anwohner sind jedenfalls Feuer und Flamme auf eine baldige Auslöschung der Feuerbrunst. Zahlreiche Campingplätze seien mittlerweile nicht nur von Wasser sondern auch noch von Feuer umschlossen. Eine Verbreitung des Geruchs von alten Socken und Rentnerschweiß sei nun sehr wahrscheinlich, da das Feuer diese Gerüche auf den Campingplätzen aufnimmt und über die Luft sogar bis aufs Festland verbreitet. Fest steht: Nicht nur im Rotlichtviertel Westerlands stehen den Anwohner auf Sylt heiße Nächte bevor.

Rußland heiß auf Regen!

Zwischen Besserung und Vernichtung - Ein Katastrophenbericht.

Ein Foto aus Russland, von irgendwo.

Ganze Landstriche sehen aus wie nach einen russischen Atomtest, hunderte Tote, Tausende, die ihre Heimat verloren haben, das Inferno in Russland nimmt einfach kein Ende, und ein Ende ist auch nicht abzusehen, solange das Feuer von übermotivierten russischen Dorfbewohnern immer noch mit Wodka statt mit Wasser gelöscht wird. Die Winde fackeln das Feuer an, und auch der KGB ist machtlos gegen die Feuerwalze.

Aber es gibt auch gute Nachrichten: Das Feuer in der Gegend um Nichni Nowgorod hat nachgelassen, weil es schlicht nichts mehr Brennbares in der Gegend gibt. Da die russische Regierung offensichtlich machtlos bei der Bekämpfung des Feuers ist, hat sie in der Zwischenzeit Zeit gefunden, über die Umweltfolgen der Waldbrände zu berichten.

Mittlerweile gibt es Smogmog in Moskau
„Es gibt keine nennenswerten Zerstörungen der Umwelt“, so ein Pressesprecher der russischen Regierung im Exklusivinterview, „nein, klar, ein Paar Bäume brennen, aber das ist nicht schlimm, dann sehen wir die illegalen chinesischen Holzdiebe besser, die für Ikea immer unsere guten russischen Bäume abholzen“. Außerdem, so der Pressesprecher weiter, „hat Gott das Öl nicht zu Unrecht unter die Erde gelegt“, sodass Russland auch keine großen ökonomischen Probleme haben dürfte „Aber schade, dass nicht Tschetchenien erwischt hat“. Auf die Frage, warum weder Ministerpräsident Putin oder zumindest Präsident Medwedjew zu den Bränden Stellung nehmen, antwortete der Pressesprecher folgendermaßen: „Putin sonnt sich irgendwo bei Nichni und Medwedjew hat Burnout-Syndrom“.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso