Schweinekopf

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Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
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Der Schweinekopf ist eine zarte Delikatesse im Süden Frankreichs und im Norden von San Sebastian. Traditionell wird der rohe Schweinekopf samt Innereien innerhalb einer halben Stunde verzehrt. Üblicherweise wird dazu ein Apfel samt Wurm gegessen, um den Verdauungstrakt noch mehr zu schädigen.

Herstellung & Gewinnung

Manch einer findet soetwas an der Wand in seiner Ahnengalerie eingereiht!

Der Schweinekopf wird normalerweise auf den Schweinewiesen in San Sebastian gewonnen, wo noch viele Wild-Schweine (nicht zu verwechseln mit Wildschweine) umhertollen und sich wohl fühlen. Dabei geht der Bauer aufs Feld, erlegt einige Schweine und nimmt deren Kopf gleich mit. Heutzutage kann der Schweinekopf jedoch bereits synthetisch hergestellt werden. Das Verfahren dauert ca. zwei Stunden und benötigt hohe Mengen an Dilithium, Käse und Eisenerz, ist jedoch nicht sehr teuer.

Zubereitung

Der Schweinekopf wird meist nicht zubereitet, sondern roh direkt nach der Schlachtung verspeist. Meist werden dem Kopf jedoch noch Bohnen in die Ohren gestopft. Um den Kopf genießbar zu machen, muss er allerdings noch mindestens drei Stunden vor dem Verzehr bei genau 26,71 °C in einem (wenn möglich) rostigem Gefäß lagern.

Verzehr

Der Schweinekopf wird meist roh, bzw. nach dreistündiger Garzeit, auf einem großen Teller serviert. Es ist üblich, den Schweinekopf danach in drei Hälften zu teilen und diese dann unter den Gästen aufzuteilen. Zum Kopf selber wird noch ein rosaroter Apfel aus eigener Zucht gegessen, der den Darmtrakt weitet und so auf den Schädel vorbereitet.
Der Schweinekopf wird komplett verzehrt, es bleibt nichts davon übrig. Das zäheste am ganzen Stück ist die Schädeldecke (die mitgegessen wird) bzw. die Hirnrinde welche sich aber großer Beliebtheit erfreut. Das Augenfleisch ist ebenfalls sehr begehrt, da das Fleisch sehr zart ist.

Risiken

  • Wird der Schweinekopf gegessen, muss man danach häufig Kotzen.
  • Wird der Kopf nicht vom Schwein abgetrennt, kann einem das Schwein unter Umständen noch auf dem Teller angreifen. Daher sind Messer bei Tisch unabdingbar.
  • Verschluckt man ein Ohrläppchen ungekaut, verstopft es die Atemwege und man kann ab sofort nur noch mithilfe einer Eisenlunge atmen.
  • Das Kotzen von Punkt 1 kann sehr schnell zum siebentägigen Dauerkotzen werden.
  • Regelmässiger, unkontrollierter Konsum von Schweinekopf kann früher oder später dazu führen, dass man selbst einen Sauschädl bekommt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso