FreeBSE

FreeBSE ist ein Computer-Betriebssystem, das an einer Universität im schönen Amerika von verrückten Professoren und Studenten mit zuviel Zeit geschrieben wird. Das Betriebssystem gehört zwar zu den Unix-Derivaten, darf sich aber nicht Unix nennen, weil es eben nix kostet und weil der richtige Herr Unix halt nix daran verdient.

Eigenschaften

FreeBSE unterstützt einen Großteil der gängigen PC-Hardware und vor allen Dingen natürlich die paar IT-Leute, die damit zurechtkommen, und die sich - ganz im Gegensatz zu den zahlreichen Windows-Administratoren - vor Aufträgen kaum retten können.

In der Tat ist FreeBSE dazu geeignet, Computerlaien in den Wahnsinn zu treiben. Hardcore-Hacker befassen sich sogar mit einer FreeBSE-Distribution in der Sprache des Wahnsinns.

Das Maskottchen ist ein von BSE besessener roter Teufel, der sich ganz schnell um seinen Dreizack im Kreis dreht und dabei hin und wieder mit seinen Hörnchen gegen den Bildschirm schlägt.

Verbreitung

Anfang der 90er Jahre machte Novell den wahnsinnigen Wissenschaftlern ihren BSE-Quellcode streitig und ließ sich einen Teil davon zusprechen. Wie zur Strafe kauften alle Manager dann später ganz viel Microsoft NT und nur ganz wenig wenig Novell. Tja. Schlimmer noch, Novell war eines Tages gezwungen, sich selbst aufzugeben, schnell SUSI-Linux aufzukaufen und dieses dann einfach in Novell umzubennen. So kann es gehen.

Um zu beweisen, dass Microsofts Internet Explorer auch auf feindlichen Betriebssystemen läuft, lieh der Computerzwerg Apple sich 2001 einen Teil von FreeBSE für sein Betriebssystem MacOSX aus.

Möglicherweise nutzt FreeBSE die Lücke im Hirn. Es wird empfohlen, keine Updates zu installieren.