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Version vom 30. Juni 2007, 02:55 Uhr
Inhaltsverzeichnis
30. Juni 2007
Mitteilung der Führung von Aquanopolis
Die ruchlose Zerstörung des historischen Newburyport wird von uns als Angriff auf die Zivilisation gewertet. Wir fordern die sofortige Kapitulation Verdingas oder die Rache der Allianz wird furchtbar sein! gez. der Kleine Führer
Donnerstag, den 28. Juni 2007
Großer Verlust für das Imperium-Verdinga:
Die La Amistad wurde in Sichtweite der festung Navarone von einer unbekannten Macht versenkt. Die Kanonen von Navarone schwiegen, selbst als auf die Pressestelle der Festung gefeuert wurde. 1. Offizier Samuel Bellamy und zahlreiche Gäste fanden den Tod. Der Kommandant der festung teilte dem Senat mit, man hätte nicht feuern können, weil sich die La Amistad und die Angreifer in einem toten Winkel der Feuerleitstellungen befunden hätten. Die opposition bezweifelt dies. Morgan Freeman Senator im Ruhestand
Ausländische Pressestimmen
Seid Ihr eigentlich völlig bescheuert oder was? Meldereiter haben mir gerade übermittelt, dass die Queen Anne's Revenge Newburyport in Schutt und Asche gelegt hat. Das hätte der verdammte Zwerg höchstselbst ja nicht besser gekonnt! Ihr habt wohl die erbeuteten Twinkie-Riegel gefressen (statt sie als chemische Waffen zu verwenden) und die haben Euch die spärlichen Hirnzellen verklebt! Anders kann ich mir diese Oberscheisse nicht erklären. Ende und over! JFK
Bis zum 28. Juni 2007
Das Informationsbüro der Kommandantur Navarone befindet sich Außerhalb der Festung auf einer kleinen Vorgelagerten Insel, die genau in der Schußbahn einer der 100 mm Schrappnellhaubitze des unteren Verteidigungswalls liegt. Ausser dem Offizier des Amtes für Bevölkerungsaufklärung war nurnoch ein Nervöser Soldat anwesend, der die ganze Zeit einen Finger auf einem Knopf hält.
Mittwoch den 27. Juni 2007
10°° Uhr, Frühstückszeit
Das glorreiche Kriegsschiff La Amistad ist nach einigen siegreichen Schlachten endlich im Einsatz für die Marine des Kennedy-Reiches. Es konnte schon erfolgreich und im Alleingang mehrere Kampfverbände des Gegners vernichtet schlagen. Hören Sie im folgende den Livebericht des Kapitäns der La Amistad, der aufgrund seiner Taten vom Senat des Imperiums zum Ritter des Eisernen Schwerts ernannt wurde: Heute ist der 2 Tag im dienste des Reiches. Heute gelang uns ein vernichtender Schlag gegen eine der Plesiosauri Rex einheiten des Feindes. Gegen unsere Wasserbomben, die ihnen die Gedärme zerfetzten, waren sie absolut machtlos. Ein erhebender Anblick, wenn die Körper der Ungeheuer und ihrer Lenker an der Oberfläche treiben. Morgen werden wir der Flotte folgen und uns an ihre Spitze setzen. Vereint werden wir diese Missgeburten aus dem Meer fegen! Benjamin Hornigold
23°° Uhr, Ins-Bett-geh-Zeit
Ich möchte nochmal allen mitteilen, die La Amistad ist nicht versenkt worden, sie wird morgen mit dem Gloreichen Kapitän Benjamin Hornigold in der Festung Navarone zurück erwartet um neu Munitioniert zu werden. Bereiten wir ihr einen gloreichen Empfang. 1. Offizier Samuel Bellamy
Fragen der geladenen Gäste
Sonntag den 24. Juni 2007
Es spricht der 1. Offizier Samuel Bellamy zu der Ausgesuchten Presse aus dem Reich-Kennedy und dem Imperium Verdinga:
Auf Grund der Aktuelle Ergeignisse hat die Führung des Imperium Verdinga beschlossen, sich dem gerechten Kampf des Staates Amerikanien anzuschließen und den Zwergen den Krieg zu erklären. Momentan befindet sich eine Kampfverband unserer besten Marineeinheiten auf dem Weg nach Brookline, um die Glorreichen Armee des Kennedy-Reiches zu unterstützen.
Im Vorfeld haben wir dem geschätzen Präsidenten John Fitzgerald Kennedy den Zerstörer der Imperiumsklasse La Amistad zum Geschenk gemacht, incl. einiger rüstungswichtiger Rohstoffe, die unsere Waffenbrüder garantiert gut gebrauchen können. Das Schiff hat gestern Abend eines der nördlichen Küstenstädte Amerikaniens erreicht, wo es dem dortigen Komandanten zur sofortigen Verwendung überstellt wurde.
Natürlich werden die Gäste unserer Festung sich fragen, warum das Imperium sich entschlossen hat, in den aktuelle Konflikt einzusteigen.
- Sind wir der Überzeugung als friedliebende Nation Ozeaniens, dass kein Volk das uneingeschränkte Macht über die Gewässer Ozeaniens haben darf (wo kommen wir denn dahin, wenn hier ander ausser uns Schiffe aufbringt und plündert)
- Am 22. Morgens wurden wir nach einer Bergungsaktion, wo wir eines unserer ehemaligen Imperialen Schiffe vor der Küste von Kinderland bergen wollten, feige aus dem Hinterhalt angegriffen und beschossen. Dabei verloren wir die Beute und das bergungsschiff und 8 Tapfere Helden unseres Imperiums (den Verlust von 115 toten Sklaven können wie verschmerzen). Im Laufe des folgende Tages erfuhren wir durch unseren Geheimdienst, dass es dieser Örg war, der das Schiff den Rebelischen Kindern im Süden des Kontinetes zum Geschenk gemacht hat. In diesem Zusammenhang möchten wir auch betonen, dass die in Schutt und Aschelegung der Stadt Kinderparadies, vor der das Wrack gelegen hatte, nur aus ausversehen passierte. Die Mannschaft des Begleitkreuzers Whydah fühlte sich von einem Bewaffneten Kind bedroht. Wenn man an unsere jüngste Geschichte zurückdenkt, kann man die Reaktion doch verstehen.
Fragen der geladenen Gäste
- wie wollen sie den angeblichen geklonten kampfplesiosauri der aquanopolitanischen flotte entgegentreten? und was halten sie von der behauptung, dass der geniale Ingenieur Sax sämtliche konstruktionspläne ihrer schiffe kennt? hansi müller, unterscout aus scoutopia
- bewaffmete Soldaten führen den Unterscout aus Scoutopia für spätere intime Befragungen ab
- Lt. Simpson, vom Stupidedia Broadcast Service: Fürchten sie nicht, selbst Ziel einer Invasion Aquanopolis' zu werden? Immerhin hat dieses Land eine extrem starke Flotte.
- Unsere Glorreiche Marine ist bisher unbesiegt, da werden auch so ein paar Fische nichts entgegen zu setzen haben. Was eine Invasion betrifft, glauben Sie wirklich, dass sie bei sowas der Sprecher zeigt auf die Front der Festung, wo man hunderte von Kanonenrohren herausschauen sieht eine Chance haben?
- Was sagen ihre Seeleute dazu, dass Aquanopolis sämtliche Gefangenen an die Kannibalen der Hebriden ausliefert? Befürchten sie keine Meuterei? Und was sagen sie den Witwen und Waisen? A. U. Bergine, Vorsitzende der "Vegetarisch essen - Länger leben"-Gruppe Oberursel
- Es ist natürlich schade um die Führungskräfte, dass sie sich statt der Gefangenennahme selber erschießen müssen, aber das wird auch vor der gefangenschaft bei anderen Ländern erwartet. Wenn die Hebriden dann die Leichname unserer Soldaten essen und das zu oft tuen, dann werden sie höchstwarscheinlich an einer Bleivergiftung sterben. Und so hat auch dieser Tot noch einen Sinn, ist das nicht schön?
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