Spiegelwelten:Felizianische Kratzbürsten

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Dieser Artikel behandelt ein Thema oder ein geschichtliches Ereignis, das vor dem Dimensionscrash in Ozeanien oder der Alten Welt von hoher Bedeutung war.
Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Montag, der 25. März 1816.
Was sind die Spiegelwelten?OzeanienAlte Welt
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FFB.JPG
Feliz Trikot.JPG
Teamdaten
Trikotfarben
Rot Gelb
Spitzname
The able dogkillers
Verband
Felizianischer Fußballverband
Trainer
Amerikanier Lothar of Dunkirk seit 1800
Rekordspieler
Fargield (31)
Rekordtorschütze
Miautz Faucher (10)
Erstes Länderspiel
San-Felix-Inseln San-Felix-Inseln 2:5 Amerikanien Amerikanien
(San Gatto, San Felix Inseln; 8. Februar 1786)
Höchster Sieg
San-Felix-Inseln San-Felix-Inseln 8:0 Irland Irland
(Hetenwown, Hetenland; 16. Dezember 1798)
Höchste Niederlage
San-Felix-Inseln San-Felix-Inseln 1:6 Scoutopia Scoutopia
Weltmeisterschaft
keine
Universumsmeisterschaft
voraussichtlich UM 2010 /1802

Die Felizianischen Kratzbürsten ist der Name der Fußballnationalmannschaft der San-Felix-Inseln.

Geschichte

Zwar haben Ballsportarten aller Couleur eine lange Tradition auf den San-Felix-Inseln, trotzdem wurde erst im Jahre 1786 (OZR) eine offizielle Nationalmannschaft gegründet. Die Erfolge des Teams waren am Anfang ausgesprochen bescheiden, allerdings brachte die Elf Mietz Ecat hervor, den wohl bekanntesten felizianischen Fussballer aller Zeiten. Mietz Ecat wurde insgesamt zwei mal Welttorhüter des Jahres. Nach Beendigung seiner Profikarriere erwarb er die Trainerlizenz und ging ins Ausland, nach Israelina, wo er die Nationalelf bei der UM auf Platz 3 führte.
Fussballkatze.jpg

Die Felizianische Mannschaft verpasste die Teilnahme an der UM, weil sie auf der Hinreise zum entscheidenen Spiel gegen Scoutopia bereits im Bus das ganze Katzenstreu feucht gepisst haben und sie Tage lang nicht auf Klo gehen konnten. Große Freude kam auf den San-Felix-Inseln auf, als bekannt wurde, dass mit Lothar of Dunkirk der Erfolgstrainer von Amerikanien das Team übernimmt. Der bisherige Trainer Kat Zenkló wurde entlassen, nachdem er den Spielern eine Hundekot-Thearapie verordnete. Der einzige, der mit der Thearapie leben konnte, war Torwart Fargield, der alles gefuttert hattte, weil er sich sicher war, dass sehr viele Proteine in dem Kot stecken. Übrigens, er hat die schwere Vergiftung gut überstanden.


Maskottchen

Das Maskotchen Doug- immer gut gelaunt
Das Maskottchen der Felizianer ist, wie könnte es anders sein, ein Hund. Er heißt Doug. Die Idee, einen Köter als Maskottchen zu nehmen, hatte Dunkirk. Zuerst wurde er deswegen mit Morddrohungen, Wasserpistolen und nicht mehr ganz sauberen Unterhosen bombadiert, doch nachdem Dunkirk verkündete, dass Doug einen IQ von 11 hat (was ein bisschen weniger ist als der IQ eines Gummistiefels), akzeptierten die Bewohner das etwas andere Tier.

Dougs Wohnsitz ist der Schrank, in dem Harry Potter früher einmal wohnte. Gefüttert wird er nur nach einen Sieg der Felizianer, und zwar mit Whiskas. Außerdem arbeitet er als Boxkissen, als Kratzbaum und mit seinem Mund ersetzt er das Katzenklo. Dank seines loxuriösen Lebens hat Doug vor allem im Bremerhaven viele Fans und Verehrer gefunden, die auch so toll leben wollen wie er.

Unterschiede zum normalen Fußball

Es gibt ein paar Unterschiede zwischen normalen Fußball und dem felizianischem. Hier nur ein paar:

  1. Das Kratzen jeglichen Art ist erlaubt, nicht jedoch kraulen. Pro Spiel gehen so etwa 144 Bälle drauf.
  2. Die Tore sind bis zu 5 Meter hoch. Aus diesen Grund wird jedes Spiel etwa 23-mal getroffen.
  3. Beeindruckend sind die Stadien. Die Tribünen werden aus Mäuseknochen hergestellt und bieten meistens 150.000 Zuschauern Platz.
  4. Eck- bzw Abstöße sowie Einwürfe gibt es nicht. Seit 1801 (OZR) wird mit Banden gespielt, denn so möchte man das Spiel auf den Inseln schneller machen, damit man künftig international besser mitspielen kann. Außerdem soll es die Kondition verbessern.


System der Felizianer: Das Gegenteil der Australische Socceroos

Taktik

Das Spiel der Felizianer ist klar auf das Mittelfeld verlagert (3-5-2 System). So wurde es von Dunkirk vorgegeben, ganz oben in seinem Regelwerk. Die 2. seiner Vorschriften beinhalten die strikte Anweisung des Zerkratzens und somit des Tötens der Gegner, wenn man keine Konditionen mehr besitzt. Diese Taktik wurde bereits 300 Jahre vor Jesus Christoph(OZR) angewendet. Eine weitere Tradition ist, den schlechtesten Spieler des lezten Spiels am folgenden Montag beim Training als Ball zu benutzen. Bestimmt wurde diese Tradition vom FFV (Felizianischen Fußballverband) eingebracht, weil er vollkommen Pleite ist und sich kaum noch Bälle leisten kann. Anfangs hatte man wegen dieses Mangels mit ausgewürgten Haarbällen gespielt, aber nach einer Zeit merkte man, das sich auf internationalem Niveau so keine Chance meht bieten wird. Womöglich ist der Haarball auch Schulddaran, dass die Katzen die UM verpassten.

Spielerkader

Torwart

Fargield
Fargeld bei einer Party- wieder mal richtig breit

Rückennummer: 1
Einsätze: 31
Tore:1 (tolles Eigentor per Fallrückzieher...naja...vermutlich ist er nur aus Versehen nach hinten gerollt.)
Alter: 30

Fargield (nicht zu verwechseln mit dem ehemailigen Präsidenten Garfield) ist ein alkoholkranker Fettsack, der seine Millionen unter anderen als Schauspieler und 2. Anführer der WeltKatzenorganisation (kurz WKO) verdiente, jedoch hauptberuflich Torwart bei den San Felix Inseln ist. Zwar ist er der unbeweglichste Spieler, jedoch auch einer der erfolgreichsten. Sein fetter Körper lässt jeden Ball abprallen und nur wenige Spieler schafften es je ein Tor gegen ihn zu erzielen. Kurz: Er is einer der wichtigsten Spieler des Teams und deswegen auch verdient Kapitän. Orange ist übrigens nicht seine natürliche Farbe, der eigentlich weiße Kater leidet unter starker Celolite. Man kann Fargield zudem gut mit ungarischen Chips bestechen.
Erfolge: 2.Platz mit San Felix Inseln beim Confederations-Spiegelcup 1797 (OZR), Meister mit San Gatto 1796.

Abwehr

Cümit Miaucik
Unglaublich aggressiv

Rückennummer: 2
Einsätze: 11
Tore: 2
Alter: 24

Cümit Miaucik ist der aggressivste Spieler der Katzen-Elf. Die Interesse für den Fußball hat er erst spät für sich entdeckt: Als er nach 8 Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen wurde (er hatte seine Freundin ermordet, weil sie vergessesn hatte, sein Fell zu pflegen), sah er zufällig ein paar Katzenkinder spielen und war begeistert. Nachdem er die Kids verprügelt hattte, nahm er den Ball und trainierte stundenlang. Mit Hilfe von Garfield wurde er etwas wohlhabender, auch wenn er im Gegenzug Ungarische Chips klauen musste. Da auf den Inseln Spielermangel herrschte, wurde er sofort aufgenommen. Weil seine Spielweise sehr aggressiv ist, haben seine Gegenspieler ständig riesige Angst vor ihm. Dem Schiedsrichter geht´s nicht anders. Mit den Ball läuft Miaucik nie, er schiesst ihn einfach weg. Er litt früher an Humortumor. Seine Humorlosigkeit ist noch heute vorhaden.

Buby: häufig ohne Selbstvertrauen aber sehr talentiert.

Felix Buby
Rückennummer: 3
Einsätze: 4
Tore: 1
Alter: 16

Felix Buby ist der jüngste, aber talentierteste Spieler der Felizianer. Der 16-jährige absolvierte bereits 4 Länderspiele, was für sein Alter beachtlich ist. Er spielte auch schon ganz gut mit, auch wenn seinetwegen 12 Tore gegen ihn fielen. Den Fußball verdankt er seiner Psychologin. Seit seinen 12. Lebensjahr leidete er an Depressionen. Als er schon fast verloren war, weil seine Psychologin nicht mehr weiter wusste, fiel ihr etwas ein: Sie schickte ihn Fußball spielen, weil sie hoffte, dass er dadurch selbstbewusster werde. Und es half! Er spielte so gut, dass er innerhalb wenigen Monaten zur ersten Manschaft gehörte. Felix hat zwar heute noch seine depressiven Phasen, aber es ist schon lange nicht mehr so schlimm wie vor seiner Sportlerkarriere. Leider wurde er schon zweimal Opfer des Montagstrainings.



Tom Ecat
wie sein Bruder: Tom Ecat

Rückennummer: 4
Einsätze: 28
Tore: 3
Alter: 40 Tom Ecat ist der jüngere Bruder der Trainerlegende Miez Ecat. Nur ist er viel schlechter. Ja, sehr viel schlechter . Aber er wird durch seinen Bruder wie ein Gott behandelt und darf trotz seines Alters und seiner nicht vorhandenen Qualität mitspielen. Die drei Tore hat er per Elfmeter erzielt, seine warscheinlich einzige Stärke. Zudem hat er die Fähigkeit gute Laune auf den Platz zu verbreiten, was ihn viele Symphatien einbringt. Da er auch sehr intelligent ist, vertreibt die 90 Minuten meistens mit dem Ausrechnen der Zuschauerzahlen oder der Torbreite... einige Mal geling ihm es trotzdem den ein oder anderen Spieler vom Strafraum fernzuhalten. Wenn die San Felix Inseln z. B. gegen Japan spielen, wirft er Sushi auf die Mittellinie und gegen Gayland nackte Männer. Das alles ändert aber nichts daran das Tom Ecat schlechter spielt als Wolfgang Parkinson auf Koks.

Mittelfeld

Schnurr macht anderen gern schöne Augen

Niessy Schnurr
Rückennummer:
6
Einsätze: 9
Tore: 3
Alter: 22

Niessy Schnurr ist das einzige Mädchen der Manschaft...und was für eins! Sie ist unwiederstehlich schön und spielt auch noch ganz gut. Sie bekommt nach jedem Spiel Liebesbriefe und die Gegenspieler wirken oft unkonzentriert. Außer dem Ablenken sind die Fernschüsse eine weitere Stärke von ihr. Alle drei Tore hat sie so erzielt. Fußball spielt sie schon seit ihrem 8.Lebensjahr und ist dem entsprechend gut. Ihren ersten Freund hatte Niessy bereits mit 6 Jahren. Heute hat sie gleich 2, was aber nicht immer gut geht, denn sie muss beide gleich gut behandeln, weil es sonst zu Schlägereien käme. Trotzdem ist sie immer gut gelaunt, eben ein richtiges Traumgirl. Es ist das Gerücht am Laufen, dass Dunkirk sie nur zum Team berufen hat, um die Gegenspieler abzulenken. Diese Taktik soll er sich von den Japanern abgeschaut haben. Wenn Dunkirk von Reportern drauf angesprochen wird, antwortet er stets mit: Törn nich ab! was ihn für viele Reportern unsymphatisch macht.

Leo Grattare
Grattare: "Mach die scheiß Kamera aus ,Alter!"

Rückennummer: 7
Einsätze: 18
Tore: 4
Alter: 27

Leo Grattare ist der coolste und wohl hinterfotzigster Spieler des Teams. Seine Gegenspieler hassen den aus Italien stammenden Spieler wegen seiner versteckten Fouls und diesen vielen Schwalben, genau genommen hassen seine Mitspieler ihn auch. Es sei denn, er macht wieder seine herausragenden Flanken oder Eckstöße, was seine Stärken sind. 2-mal gingen solche tollen Flanken sogar schon direkt ins Tor. Auf dem Platz beleidigt er jeden und provoziert so lange, bis die Gegner zuschlagen und die rote Karte zu sehen bekommen. Aber Dank seiner Technik wurde er zum Spieler des Jahres 1801 gewählt! Zum Fußball kam er übrigens durch seiner Mutter: Sie spielte früher Fußball beim FFC Cittyhome. Sein Vater war bei der Mafia, bis er von einem Russen erschossen wurde. Jetzt ist er nicht mehr bei der Mafia. Besonderes: Leo Grattare kann erstaunlich gut mit Waffen umgehen.

Minicat Fellberg
Rückennummer: 8
Einsätze: 13
Tore: 0
Alter: 25

Ganz optimistisch

Minicat Fellberg ist ein an sich solider Spieler, der von seiner Manschaft aber nur ausgenuzt wird. Selbst die dicksten Fans von der Manschaft kennen Fellberg nicht, weil er so extrem unauffällig ist. Das liegt an seiner Position. Er wird von einer Raute umgeben und bewegt sich immer so im Mittelkreis.Das is das erste Problem. Das eigentlich aber ist seine geringe Körpergröße, die ihn NOCH unauffälliger macht. Er ist nur etwas größer als der Ball , kann aber trotzdem sehr gut mit ihm umgehen, was seine Mitspieler aber nicht wissen und ihn nie den Ball zuspielen. Da Fellberg aber ein sehr optimistischer Spieler ist, stört ihn das nicht. Er spielt letzlich nur, weil sie noch ein elften Mann brauchten.

Forrest Runkit
typisches Foto von Runkit

Rückennummer: 5
Einsätze: 10
Tore: 5
Alter: 20

Forrest Runkit ist ein weiteres Produkt der tollen Nachwuchsförderung der San Felix Inseln. Er ist sehr torgefährlich aber wegen sein kaum vorhandenen IQ muss Dunkirk ihn immer sagen wo er hin schiessen soll. Doch hinter seiner Dummheit verbirgt sich eine traurige Geschichte: Er hatte mit 9 Jahren ein Unfall: Er fiel von einen 300 Meter hohen Turm namens Suck Tower. er landete mit den Kopf auf dem Boden. Sein Gehirn fiel hinaus und flog in das offene Fenster des Präsidenten Schnurr, der gerade beim Mittagsessen war und landete direkt auf dessen Teller. Die Notärzte konnten aber nur noch einen kleinen Teil vom Gehirn retten, weil der Präsident hungrig war (Verfahren wegen Kannibalismus) . Und seitdem ist Runkit kaum schlauer als Maskotchen Doug. Seine Betreuerin schickte ihn mit 12 Jahren zum Fußball und es hat sich sehr gelohnt. Sein Kurzpasspiel ist außerdem sehr stark. Das macht Chancen auf einen höheren IQ.

Miezinho
Miezinho wirkt oft nachdenklich

Rückennummer: 10
Einsätze: 15
Tore: 7
Alter: 26

Buby, Schnurr, Grattare oder Runkit können noch so gut sein, an Miezinho kommen selbst sie nicht vorbei. Miezinho ist ein Weltstar. Nicht umsonst steht er seit 2 Jahren bei Inter Mailand unter Vertrag. Er war sogar Top-Scorer in Italien.Das verdankt er seinen tollen Dribblings und seinen genauen Pässen. Miezinho war nicht gerade ein Frühstarter. Mit 21 Jahren wusste er noch nicht mal wie man Fusbahl schreibt. Das änderte sich, als er ein Jahr später Mietz Ecat auf der Straße erkannte (den kannte sogar er) und ein Autogarmm forderte. Ecat, der damals die schlechte Jugendarbeit in den San Felix Inseln bemängelte, sagte er würde ihm nur ein Autogramm geben, wenn er zum Fußballtraining kommen würde. Er ging hin und schoss mit der ersten Berührung des Balles ein Tor. Mit Hilfe von seinen Freunden wurde er immer besser. Miezinho ist außerdem eine sehr nachdenkliche Katze. Das Autogramm hat er immer noch nicht.

Angriff

Sogar bei Regen ist John zimperlich

John Trepid
Rückennummer:11
Einsätze: 3
Tore: 1
Alter: 18

John Trepid ist der mit Abstand ängstlichste Spieler der Inseln. Er spielt immer mit einen Helm, weil er Angst vor Bakterien hat. Zudem ist er allergisch gegen 69 verscheiedene Arten von Lebensmiteln und hat Photophobie (Angst vor Fotos). Ziemlich Schade, dass er so gestört ists weil er wirklich gut Fußball spielen kann. Wobei nicht alles an seiner Angst so schlecht ist. Sein Helm verschafft ihm nämlich einen deutlich Vorteil beim Kopfball. Aber öftermals ist es schon passiert, dass er allein vorm Tor stand und den Ball aber nich reinmachte, weil er meinte böse Geister wären in ihm. Seine Mitspieler hoffen, dass er mutiger wird, wenn er etwas älter wird...Fußball spielen tut er übrigens schon seit er 4 Jahre ist! Seine Stärken sind sein Kopfballspiel und taktische Intelligenz.

Miauz Faucher
Rückennummer: 9
Einsätze: 27
Tore: 10
Alter: 31

Gibt gerne Interviews:Miauz Faucher

Miauz Faucher ist ein erfahrener Spieler, der zwar als zuverlässig gilt, aber nie über die Rolle des Durchschnittsspieler hinaus kam. Er gibt nie auf und ist sich sicher, dass er nochmal groß rauskommt. Seine Stärke ist sein toller Abschluss, aber er ist zuweilen doch sehr eigensinnig. Seine besten Freunde sind Tom Ecat und Fargield, was wohl am Alter liegt. Sein Sturmpartner Trepid regt ihn total auf (wen wunderts), aber insgesamt mag er die jungen Spieler. Er trifft in einer Saison über 38 Spietage so in etwas ca. 15 mal. Bemerkenswert ist außerdem: Er gibt gerne Interviews. Der Weg zum Fußball war schwer für ihn. Seine Eltern waren streng gläubig und ließen ihn nich spielen. Aber er haute von zuhause ab und lebte Fußball. Das war so etwa mit 14 Jahren.

Zusammenfassung

Spieler Verein Alter Angehöriger Landesverband
Fargield VFB San Gatto 30 West
Cümit Miaucik FC Whiskasgrad 24 Süd
Felix Buby Eintracht Neu-Krallenhof 16 Ost
Tom Ecat FC Whiskasgrad 40 Süd
Niessy Schnurr Northers Maunzhausen 22 West
Leo Grattarte VFB San Gatto 27 West
Minicat Fellberg 2. FC Sylvesterstadt 25 Nord
Forrest Runnkit VFB San Gatto 20 Süd
Miezinho Super TSV Mausloch 26 Süd
John Tepid Northers Maunzhausen 18 West
Miauz Faucher FC Whiskasgrad 31 Süd
Lothar of Dunkirk (Trainer) - (bevorzugt SSV Buckelstett) 52 Süd
Johnny McCat (stellvertretender Trainer) Super TSV Mausloch (als Aktiver) 42 Süd
Fußballfeld.png
Fargield
F.Buby
Tom Ecat
C.Miaucik
N.Schnurr
Leo Grattare
M.Fellberg
F.Runkit
Miezhino
J.Trepid
M.Faucher





Ersatzspieler

Echte Ersatzspieler gibt es nicht. Wenn sich jemand verletzen sollte, wählt Dunkirk fünf Zuschauer aus den Publikum und die Zuschauer daheim haben dann 10 Minuten Zeit für ihren Kandidaten zu voten und der mit den meisten Stimmen wird eingewechselt. Diese Maßnahme macht die San Felizianer bei den Gegnern unbeliebt, aber es bringt höhere Einschaltsqouten und Geld für das Felizianische Fernsehen, welches ein Teil des Geldes den Felizianischen Fußballverband spendet, der dann endlich mehr Geld für Bälle hat. Echt clever diese Katzen.

2. Verein

1800 (OZR) wurde die Amateurfußballmannschaft San Felix-Inseln gegründet, dieser hat jedoch nichts mit der normalen Mannschaft zu tun. Trainer ist Ex-Nationalstürmer Peter Catson.

Ambitionen und Erfolge

Das Ziel der San Felix Inseln ist der Sieg bei der nächsten UM. Ein ziemlich hochgestecktes Ziel, vor allem wenn man bedenkt, dass sie noch nicht mal qualifiziert sind. Doch die Katzen sind extrem ehrgeizig. Der Druck ist natürlich extrem hoch. So würde das Team wohl für immer aufgelöst werden, wenn man sich nicht qualifiziert. Aber erste Erfolge sind in Sicht. Nachdem man den zweiten Platz in den Spiegel-Confederations Cup holte, zeigte man auch sehr starke Quali-Ergebnissen und von den Freundschaftsspielen wurde mit Ausnahme von 2 Spielen, alle gewonnen. Außerdem spielen mittlerweile zwei Spieler erfolgreich im Ausland. Die nächste UM kann kommen!

Stadien

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Die Stadien werden wie oben beschrieben, aus Mäuseknochen gebaut und bieten eine atemberaubende Atmosphäre und sehen dazu auch sehr spektakulär aus. Das Problem von Mäuseknochen als Baumaterial, ist die große Einsturzgefahr, noch vor einigen Jahren ist fast wöchentlich ein Stadion eingestürzt und hat Katzenmassen unter sich begraben. Heutzutage gibt es nur noch vier echte Fußballstadien, sonst nur aufgepeppte Sportfelder oder überdimensionale Gärten mit Stöckern als Torpfosten. Aufgrund dieser - in der Breite gesehen - maroden Infrastruktur sind die San-Felix-Inseln auch nicht in der Lage ein großes Sportevent zu veranstallten. Durch die Landesübernahme von Ackermann keimt in den San Felix Inseln neue Hoffnung auf, im Fußball künftig finanziell besser ausgestattet zu sein.

Silvester-Felice-Arena Mausloch

Die nach dem ehemaligen Präsidenten benannte Silvester-Felice-Arena, ist die modernste und teuerste Arena in den San Felix Inseln. 1799 aus den stabilsten Mäuseknochen erbaut, bietet dieses Schmuckkästchen seit jeher 40.000 Katzen (oder auch Menschen, Katzenmenschen, Affen, südamerikanische Waldameisen usw.) Platz. Die Sitzplätze bieten Komfort (vgl. Kinositze) und Stände mit Nahrungsmittel gibt es reichlich. Außerdem ist die Sicherheit sehr hoch durch die im Ausland ausgebildeten Sicherheitskräfte. Die sanitären Anlagen gibt es in zwei Varianten. Für Katzen und für "Unterwürfige" (Offizielle Bezeichnung). Während letztere einer hygienischen Katastrophe gleichen, sind die für Katzen ausgesprochen sauber. Das Katzenstreu wird jede Woche frisch geliefert und in jeder Toliette befindet sich ein Duftspray (Hähnchenduft). Aber auch in den Unterwürfigentoiletten gibt es solche Duftsprays (Fäkalienduft). Die Arena verfügt über mehrere VIP-Logen.
Sie ist überdacht und man kann sie bereits aus einer großen Entfernung erkennen, da sie in einem stechenden aber auch glanzvollen dunkelrot schimmert. Es gibt eine sehr große Anzeigetafel die bei Bedarf auch Fernsehprogramm (und damit auch andere Fußballspiele) ausstrahlen kann. Dieser Loxus ist einzigartig in ganz Ozeanien. Das Stadion beheimatet den amtierenden felizianischen Meister, den TSV Mausloch. Die Eintrittspreise sind ziemlich hoch. Kritisiert wird die Arena aufgrund der zu edlen Atmosphäre, man sagt es käme keine echte Fußballstimmung auf. Für Hunde ist der Eintritt nicht gestattet.

Sheba-Nationalstdaion San Gatto

7.000 Sitz- und 40.000 Stehplätze fasst das Stadion. Es ist das offizielle Nationalstadion, sowohl von Sheba als auch von den San-Felix-Inseln. Außerdem hat es eingebaute Ohrenzwicker, falls es zu ruhig wird.

Stadion am blauem Fell Whiskasgrad

Dieses Stadion ist das wohl skurrilste Stadion der San Felix Inseln. Markenzeichen der Arena ist ohne Frage das blaue Fell, das den Rasen ersetzt. Während das Stadion schon sehr alt ist (1793 erbaut, damals noch "Katjes-Arena"), wurde das blaue Fell erst vor einigen Jahren auf das Spielfeld platziert. Zunächst war das Fell nur als Marketinggag gedacht - es sollte nur Werbung für eine felizianische Fellfirma sein die den Verein FC Whiskasgrad sponsorten - und sollte nur ein Spiel auf dem Platz verweilen. Die Zuschauer und die Spieler jedoch, waren gleichermaßen begeistert von diesem Spielfeld und forderten es beizubehalten. Zunächst war aber der Felizinische Fußballverband strikt dagegen, da es "kein regulärer Rasen" sei. Aber der FC Whiskaskgrad so wie die Fußballfans blieben hartnäckig und nach einer Weile gab der Fußballverband nach und erlaubte den "Rasen". Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dieses Spielfeld für Katzen sehr vorteilhaft ist, da fell den Katzen von Geburt an ein Gefühl der Beruhigung und der Sicherheit gibt, während es für ausländische Fußballspieler eher ein Störfaktor darstellt. Nicht zuletzt deswegen ist die Länderspielbilianz in diesem Stadion herausragend, man verlor lediglich ein Länderspiel und zwar gegen San Marino (Die Felizianer haben sich um 89 Minuten verspätet und konnten den 0:2 Rückstand nicht mehr egalisieren). Das Fell ist übrigens deswegen blau, damit es mit den Vereinsfarben vom FC Whiskasrad übereinstimmt. Das Fell ist aber auch das einzige spektakuläre an der Arena. Sie ist anonsten relativ altmodisch und ist von innen, wie von außen größtenteils graufarbig. Die Sitzplätze sind schwarz und teilweise beschäfigt. Im Stadion haben ca. 35.000 Lebewesen platz und damit ist sie das drittgrößte Stadion der San Felix Inseln. Außerdem sind 4 große Flutlichter an dem Stadiondach befestigt. Traurigerweise ist das Stadion auch das Hooligan-Paradies, schon desöfteren ist die ein oder andere Katze von der Tribüne gefallen und aus dem blauen Fell wurde rasch ein rotes Fell. Die Sicherheitsvorkehrungen wurde mittlerweile ein wenig verstärkt, aber das Problem ist immer noch groß. Eine erste VIP-Loge ist im Bau, bisher mangelte es an Service. Zum Essen gibt es nur einen kleinen Fischstand und einem in dem Brekies verkauft werden. In dem Stadion ist es meistens sehr sehr laut, was vor allem an den dort sehr beliebten "Miauzelas" liegt. Aus ihnen kommen Fauchgeräusche raus, mit denen sie den Gegner förmlich aus dem stadion jagen oder zumindestens verunsichern wollen. Hunde werden in diesem Stadion nicht geduldet.

FROOCCR-Arena Felizingen

Ziemlich dunkel

Linktipps: Faditiva und 3DPresso