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Spiegelwelten:Ozeanien

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In den weiten Meeren Ozaniens leben viele Plesiosauri. Sie stellen mitunter für die Schiffahrt ein Problem dar.

Ozeanien, auch als Spiegelwelt bekannt, ist das Gegenstück unserer bekannten Welt und liegt irgendwo im Äther. Ob es sich dabei um eine andere Dimension, eine andere Zeit, das Jenseits oder um das andere Ende eines Wurmloches handelt, weiß man nicht so genau, es gibt viele Thesen und Spekulationen.

Bis heute ist Ozeanien nicht gänzlich erforscht und bleibt ein Mysterium, auch wenn es mittlerweile vielerlei Kontakte und Beziehungen mit den Ländern und Reichen von Ozeanien gibt.

Tore nach Ozeanien

Tore nach Ozeaninen befinden sich manchmal an unerwarteten Orten: Eine unbekannte Toilette, ein Zug am Spülkasten - und schon findet man sich in Ozeanien wieder

Ozeanien ist mit unserer Welt durch eine Reihe von Toren, bestehend aus reiner Energie, verbunden.

Seit Urzeiten sind Menschen durch diese Tore in die jeweils andere Welt gelangt, meistens eher unfreiwillig.

Eines der berühmtesten Tore ist das sogenannte Bermuda-Dreieck, ein recht großes Gebiet im Atlantik, welches lange Zeit Rätsel aufgab.

Was nur wenige wissen: Auch kleinere Tore sind überall auf der Welt vorhanden; manche von ihnen nur wenige Meter oder gar nur Zentimeter groß: So sind schon Leute beim Zähneputzen vom Abfluss der Spüle eingesaugt worden und in einem Bordell auf den San Felix Inseln gelandet.

Ein Indiz, dass man sich möglicherweise einem Tor nähert oder sogar im Begriff ist, nach Ozeanien zu wechseln ist es, wenn die Uhr 25:69 anzeigt.

Diese kleineren Tore sind allerdings nicht so berühmt geworden wie das Bermuda-Dreieck. Das liegt daran, dass es kaum von überregionalem Interesse ist, wenn sich irgendeine Dorfnase beim Gang auf die Latrine in Luft auflöst, während ganze, vom Erdboden verschluckte Kampfgeschwader nicht einfach so weggesteckt werden. Auch der Verbleib vollbesetzter Luxus-Kreuzfahrtschiffe wird in der Regel nachhaltig hinterfragt.

Die Entdeckung Ozeaniens

Das Wappen Ozeaniens

Dass Ozeanien relativ lange unentdeckt blieb, ist dem Umstand zuzuschreiben, dass nur wenige Menschen, die durch diese Tore dorthin gelangten, in unsere Welt zurückgekehrt sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: Je nachdem, welches Tor man benutzt, landet man an einem eher unvorteilhafen Ort in Ozeanien: Ärschlings auf der Speerspitze eines dunkeldeutschen Kriegers, auf einer Müllhalde, in der Wüste wo man sich verirrt, oder in einem Fluss voller Piranhas. Die Frage nach einer Rückkehr erübrigt sich dann. Mache Leuten blieben aber auch bewusst in Ozeanien. Wenn sie es gut getroffen hatten und ihnen der Ort sogar besser gefiel als die alte Welt.

Erst im Juni Anno 1980 (Mai 1772 OZR) wurde die Existenz der Spiegelwelt international bekannt und anerkannt, als der im Vietnamkrieg verschollene Helikopterpilot Edward Puntorosso aus buchstäblich hellheiterem Himmel auf eine Dönerbude am Münchner Oktoberfest krachte.

Nachdem man ihm im Krankenhaus den Dönerspieß aus dem Gesäß entfernt hatte, erzählte er, dass er Im Jahre 1965 beim Urinieren gegen eine Palme plötzlich vom Erdboden eingesaugt worden war und sich danach im "London des 19. Jahrhunderts" wie er es nannte, wiederfand.

Er dachte erst, er sei tot, ja gar in der Hölle: Er hasste nämlich sowohl Tee als auch Nebel. Außerdem traf er dort auf Typen, die eigentlich bereits lange tot sind, wie etwa John F. Kennedy.

Er lebte sich jedoch bald ein und wurde Souvenir-Verkäufer am Tower. Gleichzeitig verfolgte er sein Hobby, dem Kartographieren aller Verbindungstore. Beim Ausmessen einer Mülltonne in der Channel Street wurde er von ihr aufgesaugt und landete nunmehr wieder in der Diesseitswelt.

Ozeanien ist entdeckt.

Die Länder Ozeaniens

Präsident Kennedy (Amerikanien) reitet durch sein Land.

Es gibt in Ozeanien eine ganze Reihe von Ländern und noch längst sind nicht alle entdeckt. In vergangenen Tagen gab es das Kennedy Reich, das aber genaugenommen ein Staatenbund ist, unter der ehemaligen Führung des Amerikanischen Präsidenten-Monarchen John F. Kennedy, dem ehemaligen Herrscher Amerikaniens.

Nach der Entdeckung Ozeaniens gab es auch diverse andere Länder und Staatenbunde, die heute jedoch aufgrund von Naturkatastrophen oder anderer Zufälle nicht mehr existieren. Zu ihnen zählen das Mondreich, Aquanopolis wie auch Amerikanien und Oak Island, die bei einem Meteoriteneinsturz vernichtet wurden.

Die Länder und Völker Ozeaniens sind unterschiedlich kultiviert, in der Regel sind sie aber technologisch unserer Zivilisation unterlegen. Es gibt nur wenige Kraftfahrzeuge. Den Namen Ozeanien trägt die Welt übrigens deswegen, weil die Kontinente stark zerfurcht und in inselhafte Gebilde unterteilt sind. Große, dominierende Landmassen gibt es selten. So beherrscht der Ozean diese Welt. In den Meeren leben die handelsüblichen Monster.

Tief im Inneren von Ozeanien existiert die Andersrum-Welt, die von unheimichen Völkern und Kreaturen behaust wird.

Landkarte

Wie bereits erwähnt, sind weite Teile der Spiegelwelt Ozeanien noch unerforscht. Die untenstehende Karte zeigt den aktuellen Stand der Kenntnisse.

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