Schellenbaum
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 07.01.2011
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Schellenbaum |
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Schellenbaum (Klingeling Ping) |
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Stamm: holzig |
Klasse: 4c Grundschule |
Ordnung: eher unordentlich |
Familie: Rasselbande |
Gattung: Fesselnd |
Art: Fetisch |
Wissenschaftlicher Name |
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Ein Schellenbaum ist ein Baum der als Nutzpflanze weltweit kultiviert wird.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen und Verbreitung
Der Schellenbaum war schon den alten Babyloniern bekannt und stammt ursprünglich aus dem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris. Seine Verbreitung in ganz Europa ging mit der Expansion des römischen Reiches einher. Die Römer nutzten die Pflanze für ihre militärischen Zwecke und zur privaten Belustigung.
Auch heute noch werden die, in der Natur einzigartigen, Früchte des Schellenbaums von Fetischisten aller Art gerne für Fesselspiele benutzt.
Inder modernen Landwirtschaft werden Schellenbäume häufig zusammen mit Gummibäumen in Plantagen gepflanzt. Der findige Agrarökonom oder Fetischliebhaber hat so alle Rohstoffe für sein Hobby auf einem Fleck vereint und muss nur noch die Ernte einfahren.
Anwendung
Physischer Kontakt mit den Früchten führt häufig zu Hautirritationen und -rötungen an Hand und Fußgelenken und kann in Einzelfällen äußerst schmerzhaft sein.
Weitere Anwendungsbereiche, wenn auch nicht weniger perverse, finden sich im Strafvollzug und im Polizeialltag,
weitere Unterarten
Eine Unterart des Schellenbaums findet in Bayern größere Verbreitung. Die Früchte unterscheiden sich deutlich von den weiterverbreiteten, oben genannten, Schellen. Die Früchte werden von den Eingeborenen gesammelt, in Herbarien getrocknet und gepresst. Schließlich werden die so erzeugten Schellen auf kleine Pappkartons geklebt und als Spielkarten verwendet.
Eine dritte Unterart des Schellenbaum bevölkert maritime Gefilde. Diese wasserlebende Art, die sogenannten Seyschellen, finden sich allerdings nur in der Südsee und werden hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
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