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− | + | Es gibt [[viel]]e verschiedene Rochen, die [[alle]] [[1|einen]] für diese [[Spezies]] [[typ]]ischen [[Körper]]bau aufweisen, jedoch [[groß]]e [[Verhalten]]s-[[Unterschied]]e an den [[Tag]] legen (siehe [[#Rochus Hyperaktivus|Rochus Hyperaktivus]] und [[#Manta|Manta]]). [[Jeder]] Rochen ist Mettganer, [[Ernährung|ernährt]] sich also ausschließlich von [[Mettwurst]] und Hackepeter, seine [[Haupt]]-[[Nahrung]] sind die vom Aussterben bedrohten [[See]]-[[Mettigel]], dazu [[Seegurke]] und [[Krokette|Krokett]]-Korallen. | |
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− | Auch der | + | Auch der [[Loch]]en ist ein [[Leiden]]s[[genosse]] des Rochen. Als [[Flugzeug]] völlig ungeeignet, fristet er sein Dasein unter [[Wasser]] und frisst seine eigenen [[Scheiße|Exkremente]], welche einen [[Monat]] [[lang]] die einzige Nahrung für [[Bear Grylls]] darstellte und nach seiner [[Aussage]] „'''[[Lispeln|taschte liike schikken]]'''“ wie [[Huhn|Hühnchen]] schmeckt. Seit [[kurz]]em ist der Wissenschaft auch bekannt, dass der Lochen [[Genetik|genetisch]] dem gemeinen Locher sehr ähnlich ist, diese treten jedoch [[anders]] als der Lochen in [[Rudel]]n auf und ernähren sich überwiegend von selbst gemachtem [[Konfetti]]. Die ähnliche Namensgebung ist, wenn man führenden Naturologen des Institutes für angewandte Sodomie [[Glaube]]n [[Geschenk|schenken]] mag, [[Rainer Zufall|reiner Zufall]]. Bei [[fossil]]en Ausgrabungen von direkten [[Verwandt]]en des Lochen wurden [[Achse]]n entdeckt, was darauf [[Schluss|schließen]] lässt, dass er ursprünglich an [[Land]] gelebt hat und eigentlich als [[Fahrzeug]] gebaut wurde, ähnlich dem [[Manta]]. |
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− | Der Zitterrochen (lat. Rochus | + | Der Zitterrochen (lat. Rochus Epilepsus) ist [[Alkoholiker]] und [[lunge]]rt meist vor [[Penny]]-Märkten oder Fisch-[[Schule]]n herum, um zu saufen und zu [[pöbel]]n. Durch die [[Rechnen|Unberechenbarkeit]] und die regelmäßige [[Bettnässer|Einnässung]] des Rochens besteht die [[Gefahr]], dass der Rochen [[Haft|verhaftet]] wird. Eine gerichtliche [[Auseinandersetzung]] ist jedoch nicht [[sinn]]voll, da es an Zurechnungsfähigkeit [[mangel]]t und der Zitterrochen ein direkter Abkomme des [[Pleite]][[geier]]s ist (lat. Familius Schleckerus). Der daraus entstehende Vorteil ist die mangelnde Koordination. |
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− | + | Der Rochus Hyperaktivus ist ein besonders [[komisch]]er Vertreter der Rochen. Er besitzt keinen [[deutsch]]en, sondern ausschließlich [[2|zwei]] [[lateinisch]]e [[Name]]n (Rochus Hyperaktivus und Nix Rittalinum). Er stellt die Wissenschaftler schon seit [[Jahr]]en vor [[Rätsel]], so ist bis heute [[Kläranlage|ungeklärt]], warum seine [[Mutter]] ihn nie aus dem [[Michael Jackson|Kinderparadies]] abgeholt hat. Er ist auch [[schwer]], ihn zu untersuchen, da er weder [[still]] sitzen, noch [[Konzentration|konzentriert]] [[arbeit]]en kann. Eine vorübergehende stationäre [[Behandlung]] im [[Konzentrationslager]] (oder im Camp) lehnt die Spezies grundsätzlich ab. | |
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− | Der Manta ( | + | Der Manta (Short Dickus Kompensarum) ist ein besonders [[Form|unförmiger]] Landrochen, der gern von [[Ostdeutschland|Ostdeutsch]]en mit komischen [[Frisur]]en geritten wird, um so [[Eindruc]]k bei ebenfalls seltsam frisierten [[Weibchen]] zu schinden. Ein direkter Zusammenhang zwischen Mantas (oder Manti) und [[stark|verstärktem]] Auftreten männlicher Brust-Behaarung konnte schon [[oft]] beobachtet, jedoch noch nie wissenschaftlich [[Brötchen|belegt]] werden. |
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+ | Der typische Manta-[[Reiter]] ist [[weiß]], [[männlich]], [[fett]]ig und nicht gerade [[Pflege|gepflegt]]. Außerdem ist meist großer [[Mut]] oder gnadenlose [[Dummheit]] eine zwingende Voraussetzung, um sich mit einer wilden [[Maschine]] wie dem Manta messen zu wollen. Bei einer bundesweiten [[Umfrage]] unter Manta-Bändigern kam heraus, das Manta Reiter noch dümmer zu sein [[Geld|schein]]en, als bisher angenommen. | ||
=== Stachelrochen === | === Stachelrochen === | ||
− | Der Stachel- oder | + | Der Stachel- oder Ständer-Rochen (lat. [[Viagra|Ständerus Immerus]]) ist ein sehr erregter Rochen, der ein sehr [[gift]]iges [[Sekretär|Sekret]] aus Stachel und [[Mast]][[darm]] versprüht, wenn er gereizt ist. Er kommt in allen [[Weltmeer]]en mit [[Bordell]]en in [[Küste]]n[[nähe]] vor und ist eine [[Bedrohung]] für viele Fischer, da viele Fische noch [[stunde]]nlang, wenn nicht sogar [[tage]]lang, sein Gift in sich [[Tragödie|tragen]] können. Das Gift kann allerdings durch hohe [[Temperatur]]en zerstört werden, weshalb meist nur [[Japaner]] und andere [[Sushi]]-[[Kultur]]en betroffen sind. |
== Sexualität == | == Sexualität == | ||
− | Der Rochen ist [[Transe|omnipotent]] und auf niemanden angewiesen. Dennoch ist er [[Ficken|ständig erregt]] und stimuliert die Umgebung mit sanften [[Blasen|Saug-Bewegungen]] seines [[Dieter Bohlen|großen Mauls]]. Gelegentlich wurde auch schon beobachtet wie sich größere | + | Der Rochen ist [[Transe|omnipotent]] und auf niemanden angewiesen. Dennoch ist er [[Ficken|ständig erregt]] und stimuliert die [[Umgebung]] mit sanften [[Blasen|Saug-Bewegungen]] seines [[Dieter Bohlen|großen Mauls]]. [[Gelegenheit|Gelegentlich]] wurde auch schon beobachtet, wie sich größere Rochen [[Gurken]] in Ihr [[Piss]]-Loch [[Arschkriecher|schoben]].<br> |
− | Rochen haben wie bereits erwähnt zwei Kloaken, was | + | Rochen haben, wie bereits erwähnt, zwei Kloaken, was sie besonders [[Interesse|interessant]] für männliche Sodomiten macht. Der Rochen [[leid]]et sehr unter dieser [[Laune]] der [[Natur]]. Der durchschnittliche Rochen hat einen [[Penis]] von der [[Größe]] eines [[Buckelwal]]s und ist ununterbrochen erregt. Sollte sein Penis jemals abschwellen (beispielsweise altersbedingt), ist dies äußerst [[gefährlich]] für den Rochen, denn [[allein]] aufgrund der Größe seines [[Glied]]es kann dies zu einer Überversorgung mit [[Blut]] [[Führer|führen]] und ein Aneurysma (lat. Anal Rissus) auslösen, an welchem der Rochen [[Sterben|versterben]] kann. |
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Der Rochen (lat. Rochus), auch verwandt mit dem altdeutschen Wort Arschlochus, ist ein russischer Gleichflügler und wird zur Luftabwehr von Interkontinentalraketen sowie zur Hämorrhoiden-Behandlung eingesetzt. Es gibt auch sogenannte dumme (von plöd) Rochen, die sich nach ihrer Militär-Laufbahn im Meer niederlassen, um sich dort mit Fischen und Sodomiten zu paaren (siehe hier).
Es gibt viele verschiedene Rochen, die alle einen für diese Spezies typischen Körperbau aufweisen, jedoch große Verhaltens-Unterschiede an den Tag legen (siehe Rochus Hyperaktivus und Manta). Jeder Rochen ist Mettganer, ernährt sich also ausschließlich von Mettwurst und Hackepeter, seine Haupt-Nahrung sind die vom Aussterben bedrohten See-Mettigel, dazu Seegurke und Krokett-Korallen.
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Der durchschnittliche Rochen verfügt über 1,2 Millionen Knochen, 67,9 Millionen Muskeln, 1,8 Milliarden Mitesser, 73 Trillionen Zellen, und 3 Haare auf der Brust. Des Weiteren hat der Rochen 2 Kloaken. Wissenschaftler streiten sich immer noch, wozu diese Kloaken dienen, die Sodomiten haben jedoch ihrer Meinung nach die Antwort bereits gefunden und ernannten die Spezies Rochus kurzerhand zum Halbgott. Der Pressesprecher der A.I.D.S. (Allianz Internationaler Dschungel Sodomie) mit dem Namen Mr. Ganglie VanHinden sagte dazu folgendes: "Isch habee FiggeROCHEN schoo Imma jern hobt". Sprachwissenschaftler sind sich nicht einig, was er damit ausdrücken wollte (wahrscheinlich einen Pickel).Arten
Lochen
Auch der Lochen ist ein Leidensgenosse des Rochen. Als Flugzeug völlig ungeeignet, fristet er sein Dasein unter Wasser und frisst seine eigenen Exkremente, welche einen Monat lang die einzige Nahrung für Bear Grylls darstellte und nach seiner Aussage „taschte liike schikken“ wie Hühnchen schmeckt. Seit kurzem ist der Wissenschaft auch bekannt, dass der Lochen genetisch dem gemeinen Locher sehr ähnlich ist, diese treten jedoch anders als der Lochen in Rudeln auf und ernähren sich überwiegend von selbst gemachtem Konfetti. Die ähnliche Namensgebung ist, wenn man führenden Naturologen des Institutes für angewandte Sodomie Glauben schenken mag, reiner Zufall. Bei fossilen Ausgrabungen von direkten Verwandten des Lochen wurden Achsen entdeckt, was darauf schließen lässt, dass er ursprünglich an Land gelebt hat und eigentlich als Fahrzeug gebaut wurde, ähnlich dem Manta.
Zitterrochen
Der Zitterrochen (lat. Rochus Epilepsus) ist Alkoholiker und lungert meist vor Penny-Märkten oder Fisch-Schulen herum, um zu saufen und zu pöbeln. Durch die Unberechenbarkeit und die regelmäßige Einnässung des Rochens besteht die Gefahr, dass der Rochen verhaftet wird. Eine gerichtliche Auseinandersetzung ist jedoch nicht sinnvoll, da es an Zurechnungsfähigkeit mangelt und der Zitterrochen ein direkter Abkomme des Pleitegeiers ist (lat. Familius Schleckerus). Der daraus entstehende Vorteil ist die mangelnde Koordination.
Rochus Hyperaktivus
Der Rochus Hyperaktivus ist ein besonders komischer Vertreter der Rochen. Er besitzt keinen deutschen, sondern ausschließlich zwei lateinische Namen (Rochus Hyperaktivus und Nix Rittalinum). Er stellt die Wissenschaftler schon seit Jahren vor Rätsel, so ist bis heute ungeklärt, warum seine Mutter ihn nie aus dem Kinderparadies abgeholt hat. Er ist auch schwer, ihn zu untersuchen, da er weder still sitzen, noch konzentriert arbeiten kann. Eine vorübergehende stationäre Behandlung im Konzentrationslager (oder im Camp) lehnt die Spezies grundsätzlich ab.
Manta
Der Manta (Short Dickus Kompensarum) ist ein besonders unförmiger Landrochen, der gern von Ostdeutschen mit komischen Frisuren geritten wird, um so Eindruck bei ebenfalls seltsam frisierten Weibchen zu schinden. Ein direkter Zusammenhang zwischen Mantas (oder Manti) und verstärktem Auftreten männlicher Brust-Behaarung konnte schon oft beobachtet, jedoch noch nie wissenschaftlich belegt werden.
Der typische Manta-Reiter ist weiß, männlich, fettig und nicht gerade gepflegt. Außerdem ist meist großer Mut oder gnadenlose Dummheit eine zwingende Voraussetzung, um sich mit einer wilden Maschine wie dem Manta messen zu wollen. Bei einer bundesweiten Umfrage unter Manta-Bändigern kam heraus, das Manta Reiter noch dümmer zu sein scheinen, als bisher angenommen.
Stachelrochen
Der Stachel- oder Ständer-Rochen (lat. Ständerus Immerus) ist ein sehr erregter Rochen, der ein sehr giftiges Sekret aus Stachel und Mastdarm versprüht, wenn er gereizt ist. Er kommt in allen Weltmeeren mit Bordellen in Küstennähe vor und ist eine Bedrohung für viele Fischer, da viele Fische noch stundenlang, wenn nicht sogar tagelang, sein Gift in sich tragen können. Das Gift kann allerdings durch hohe Temperaturen zerstört werden, weshalb meist nur Japaner und andere Sushi-Kulturen betroffen sind.
Sexualität
Der Rochen ist omnipotent und auf niemanden angewiesen. Dennoch ist er ständig erregt und stimuliert die Umgebung mit sanften Saug-Bewegungen seines großen Mauls. Gelegentlich wurde auch schon beobachtet, wie sich größere Rochen Gurken in Ihr Piss-Loch schoben.
Rochen haben, wie bereits erwähnt, zwei Kloaken, was sie besonders interessant für männliche Sodomiten macht. Der Rochen leidet sehr unter dieser Laune der Natur. Der durchschnittliche Rochen hat einen Penis von der Größe eines Buckelwals und ist ununterbrochen erregt. Sollte sein Penis jemals abschwellen (beispielsweise altersbedingt), ist dies äußerst gefährlich für den Rochen, denn allein aufgrund der Größe seines Gliedes kann dies zu einer Überversorgung mit Blut führen und ein Aneurysma (lat. Anal Rissus) auslösen, an welchem der Rochen versterben kann.
Medizinische Bedeutung
Keine. Manche Rochen sind Tilidin- oder Morphin-Abhängig.
Kampf
Der Gemeine Rochen ist ein Pokémon der Stufe 2 und beherrscht folgende Attacken: