Rayman: The Great Escape

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 02.09.2009

Hier nimmt Togeta Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Vorgeschichte

Keine Ahnung wer auf die Idee gekommen ist einer fiktiven kantigen Welt ein Herz zu schenken, dass dann auch noch aus 1000 leuchtender Punkte mit Fliegenflügeln besteht, die unheimliche Ähnlichkeit mit den Luchtpunkten aus The Legend of Zelda: Ocarina of Time haben.
Und sie nennen sich Lums. Man frägt sich, wie so ein Herz nun aussieht, aber da dieser Artikel nicht zum philosophieren gedacht ist, sollte man beachten, dass dieses Herz der Welt von den Robopiraten zerstört wurde. (Oh mein Gott, welch Katastrophe).

Der Piratenboss Klingenbart hat die Tausend Lums...pardon... 999 Lums (Einen hat er gefressen, diese Napoleon-Witzfigur) über die ganze Welt verstreut, also das Herz zerstört oder so. Alles versinkt in Dunkelheit, was ja voll Routine ist in Rollenspielen und der Held, wie kann es anders sein, ist gefangen genommen worden.
Tod und Verderben erwartet uns...doch das alles wäre ja witzlos würde man nicht entkommen können. (Das Spiel wäre also völliger Schwachsinn und ließe sich kaum verkaufen, wenn überhaupt)

Verlauf der Handlung

(Handlung? Wer braucht 'ne Handlung? Rein ins Getümmel und fertig. 98 % aller Spieler pfeifen ohnehin auf die Handlung)

Das Piratenschiff

Das Flakschiff von Klingenbart schwebt in der Luft (voll illegal, Issac Newton dreht sich in seinem Grab herum) und ähnelt seiner Größe einem imperialen Sternzerstörer aus Star Wars.
Rayman, der Held dieser bisexuell angelegten Story, wurde von den Piraten gefangengenommen, da er hinter den Rücken der Piraten LSD (Lumssalpeterdroge) verkauft und konsumiert, und sauert in seiner recht geräumigen Zelle vor sich hin. Unerwartet gelangt sein Dauer-blauer Freund in seine Gegenwart(Wird ja nicht so schwer sein einen riesigen, dicken, tollpatschigen Zwidder zu fangen) und zieht aus seinem gewaltigen Rachen einen silbernen Lum.

Rayman ist völlig gefasst davon, zerhackt die Fliege, legt sich mit dem Pulver eine Line und zieht kräftig. Sofort fühlt er sich in Trance versetzt und glaubt nun, weiße Bälle aus seinen Fäusten schleudern zu können. Nun fällt ihm auch plötzlich das Lüftungsschachtgitter hinter ihm an der Wand auf.

Mit seinen zurückgewonnen Fähigkeiten zerschlägt er das Gitter (Sicher: Für ein 2-D Gitter braucht man die Kraft einer leuchtenden Schmeißfliege) und rutscht mit Globox eine Pipline herunter. Am Ende wartet eine Art Balkon (Bereits am Anfang des Spiels sind den Entwicklern die Ideen ausgegangen, die Flucht Raymans zu inszenieren) an dem Globox und Rayman aus 20000 Meter Höhe in die Tiefe stürzen.

Der Feenwald

Weil Rayman und nicht Gayman, wie viele behaupten, ja ohnehin LSD abhängig ist, überlebt er seinen Sturz aus dieser unmöglichen Höhe, bei der jedes normale Wesen erfroren oder vor Schock einen Herzstillstand gerkiegt hätte.

Auf jeden Fall landet der Held ohne blaue Flecken auf sicherem Boden im Wald der Feen, auch wenn man keine einzige von ihnen trifft.

Globox ist niergendwo zu sehen und da Rayman ohnehin mal dringend aufs Klo muss, macht er sich auf den Weg. Auf einer Lichtung mit einem Wasserfall, seinen Harndrang kann er nun nicht mehr zurückhalten, trifft er auf Murfy, einer Fliege Neunmalklug der er gleich mal voll ins Gesicht pinkelt.
Nach dieser Erfrischung labert Murfy so einiges von dem Finden der Lums und kommt auf seltsame Weise auf seine Enzyklopädie ohne Sinn.

Rayman macht sich also auf diese Lums zusuchen. Wenn er alle tausend hat, würde er sich einen Riesenlums bauen, den er sich in einer endlosen Line der Entspannung ziehen würde. Nun, wie gesagt, Rayman läuft los durch diesen Wald, findet hier und da einen gelben Lums den er sich einverleibt, zerstört Käfige in denen auch Lums sind und findet die Missgeburten von Globox die nach ihrem Papa flennen. Ihr Weinen ist wie saurer Regen und so rennt er gleich los um die Fee Ly zu retten.

Sie ist im Stande noch mehr silberne Lums zu erschaffen, aber da sie gefangen genommen wurde, muss er wieder ran. Kurz darauf trifft er auf die Kleinlinge, die viel mehr laufenden Lauchstangen ähneln. Einer, bzw. jeder von ihnen behauptet der König zu sein. Nur durch sie kann Rayman aber in die Halle der Türen.

Von dort aus kann er in andere Orte vorstoßen. Dafür soll er aber Lums zahlen. Aber er denkt ja gar nicht dran, vermöbelt die Kleinlinge in dem er sie auf Schwarzbrot zerreibt und springt mit trüber Miene in die Halle der Türen.

Der Wächter von Wasser und Eis

Nachdem Rayman die Fee Ly befreit hatte, malte er sich dreckige Nächte mit ihr aus. Sie hatte aber nichts Besseres zu tun als von der Zukunft der Welt zu schwabbeln.
Nur ein Silberlums bracht dabei Abhilfe und fortan war der Held in der Lage, sich an pinken Lums festzuhalten und zu schwingen. In den deutschen Spielversionen wurden die Stöhngeräusche der Lums beim Berührern ihrer Ringförmigen Körper herausgenommen.

Mit noch mehr LSD Power im Blut hüpft sich Rayman durch die kunterbunte Welt die so gar nicht mehr Dunkel aussieht und vermöbelt hier und da einen Robopiraten, schleicht sich durch ihre Basen, zieht sich noch mehr Lums und findet anschließend wieder einen Kleinling mit dem er erst mal Dirty Dancing nach ahmt. Nach einem kleinen Quicky geht es dann auch gleich zum Wächter von und aus Wasser und Eis.
Der Kampf gegen diesen stellte sich als ziemlich einfach dar. Rayman pfiff auf die übliche Vernichtungsweise des Gegners durch langsames Nähern und zückte einfach ein Feuerzug und ein Deo.

Nachdem das erledigt war erhält Rayman eine seltsame Maskenvisage und fragte sich erst mal: "Was soll ich damit? Ich dachte hier gehts um Lums?"

Tja, diese Maske war nicht irgendeine Maske. In der Politik trägt ja jeder eine Maske, aber die hier konnte Teleportieren. Und zwar teleportierte sie Rayman zu Polokus, einem pansioniertem Zuhälter, der im Schlaf sprach und drei weitere hässliche Fratzenmasken brauchte um wieder aktiv zu werden. Völlig gelangweilt von dem schon zum dritten Mal erklärtem Problem der Welt, wird Rayman weitergeschickt.

Das Sanctuarium von Milch und Honig

Die Hände waren wund, die Füße taten weh und der Kopf dröhnte. Was Rayman erleiden musste für eine Welt die ihn ohnehin kaum juckte, interessierte ja keine Sau.
Im späteren Verlauf prügelt er also noch mehr Robopiraten zu Schrott, reitet auf einer Seeschlange, zieht noch mehr Lums in sich rein und fliegt mit seinen Propellerhaaren durch die Gegend, verursachte siebzig Flugzeugabstürze und ließ Farmer glauben, es gäbe UFO's.

Diese seltsamen Vorkommnise führten ihn schon bald in ein Land, in dem Milch und Honig floss. Naja, zumindest tat es das mal. Denn als Klingenbart einen auf Killerdöner machte, verwandelten sich die Honigflüsse in kochende Lavabecken. Voll krass.
Rayman bleibt nichts anderes übrig als auf eine riesige Pflaume zu springen und damit völlig bekloppt auf der Lava zu schwimmen, weil so ne Pflaume ja auch Lava wiederstehen kann.

Nach vielen heißen Fahrten (Oh, wie ironisch) gelangt Rayman an einen seltsamen Ort. Dort angekommen muss er erst mal zwei farbige Kugeln an ihren Platz zurück schaffen. Bitte keine Fragen über den Sinn dieser Aktion. Auf jeden Fall bewegt sich daraufhin ein gewaltiger Schokoladenriegel auf den Lavafluss zu und stapft gemütlich durch ihn durch.

Dass ihm dabei die Füße verkohlen, ist dem herzlich scheißegal. Endlich hat ihn jemand sinnlos aus seiner Starre befreit. Rayman springt unverdrossen auf dessen Kopf und gelangt so mit letzter Müh auf einen einsamen Felsen, auf dem, wie kann es anders sein, die zweite, noch hässlichere Maske des Polokus auf ihn wartet.

Wieder wird er von der Enterprise zurück gebeamt und erhält von Polokus erst mal ne kleine Standpauke, er solle mal seinen nicht existierenden Arsch bewegen. Seine Schlenderei würde der Welt noch das letzte Quentchen Leben kosten. Da der Held leider nur vier Finger an seinen beiden linken Händen besitzt konnte er dem Klugscheißer keinen Mittelfinger zum Dank entgegenstrecken, denn der existierte gar nicht.

Enttäuscht und fluchend über seinen eigenen Körper lässt sich Rayman ersteinmal von hier wegteleportieren. Es gibt woanders auch noch Arbeit zu verrichten.

Freizeitpark der Albträume

Geschunden und genervt gönnt sich unser Held in den Sümpfen des Erwachens (In einem Sumpf? Wer will da schon hin?) nahe des Tatsu-Watsu-Schinki-Winki-Hando-Fando Berges einen erholsamen Tag im Weltbekannten Freizeitpark der Albträume.
Dass es sich dabei nicht um einen lustigen Werbegag handelte, konnte Rayman ja nicht wissen. Er ist ein Held, kein Psychologe.

Der Herr über diesen "Freizeitpark" ist ein riesiges Auge mit Mund, zwei laaaangen knochigen Armen und Händen, der einen bunten Zylinder auf dem Kopf trägt und einen Stock in der Hand hält. Was er damit macht, will man sich nicht ausmalen wollen. Noch dazu springt dieser Geselle ständig hoch und runter, hoch und runter. Ein sehr nervöses Kerlchen.

Naja, ohne dass Rayman Eintritt zahlen muss oder auch noch mal Überdenkzeit hat, es sich anders zu überlegen, schmeißt ihn dieses geflohene, blutunterlaufene Auge von Horst Köhler in die Höhle der Albträume.

Begleitet von einer hysterischen psychopathischen Hintergrundmusik muss sich Blondi alleine über einen Knochen-Himbeer-Gelee See trauen, einsame Äuglein überstehen und wieder einmal farbige Kugeln zurück auf ihren Platz bringen.
"Welcher Horst lässt diese Kugeln auch hier rumliegen?"

Fragen über Fragen, Rayman. Man kann sie nicht beantworten.

Die Zeit im Freizeitpark der Albträume geht langsam vorüber. Erschöpft von den verschieden Attraktionen sowie dem vollen Bauch voller Knochenmark-Eis, gelangt Rayman zur letzten und besten Attraktion des Parks: Die Rutsche.
Eine Fahrt über uralten grünen Rotz macht Rayman riesigen Spaß und die anschließende Klopperei gegen Horst Köhlers Augapfel macht sich bezahlt. Denn er hat nun die Möglichkeit den Schatz der Höhle zu bergen. Ungezählte Goldvorkommen liegen vor ihm. Berge voller Golddublonen, wie man von ihnen nur träumen könnte.

"Du hast mich besiegt, Rayman. Nimm dir meinen Schatz. Willst du ihn oder möchtest du wieder hinaus?" Während Rayman so dasteht und über diese Frage grübelt denkt sich auch der Spieler: Wozu diese Frage? Falsche Hoffnungen bei Kleinkindern zu wecken ist nicht nur böse, es ist richtig böse. Aber Ubisoft macht da keine Ausnahmen. Der Spieler wird fett gelinkt.

"Alter, gehts noch? Natürlich nehm ich das Geld."
Rayman packt sich die Moneten ein und freut sich über den satten Gewinn. Leider bringt ihm die ganze Kohle gar nichts, weil er sie prompt für einen silbernen Lum ausgibt.
Rayman, mach eine Therapie.

Die Baumkronen oder Globox schwache Blase

Nachdem ihn Ly brutal aus dem Schlaf geschmissen hatte, machte sich Rayman auf zu den Baukronen. Ein Wald, der voller Mammutbäume ist und die Zweige so hoch liegen, dass man keinen Boden erkennen kann. Wie abgekatert. Doch Rayman muss weiter, er hat einen Freund zu retten. Globox wird hier oben von den Piraten fest gehalten und foltern ihn auf fürchterlichste Weise. Die Roboter setzen Folterwerkzeug ein wie:

  • Den Nussknacker
  • Den Schwanzvergrößerer
  • Oder der persönliche Liebling: DER STOCK

Die Vorstellung lässt Rayman schmunzeln, aber als Held ist es seine widere Aufgabe seinen besten Freund zu retten. Und als dass verrückte Piraten nicht genug wären, attackiert ihn auch noch die fette Spinne Kankra aus Der Herr der Ringe. Und da Rayman kein Schwert besitzt und schon gar kein Hobbit ist, nutzt er seine eigenen Fähigkeiten mit der Spinne fertig zu werden. Er schwingt mit pinken Lums vor ihr weg und entkommt stöhnend und ächzend.

Danach findet und rettet er Globox ohne große Probleme der ihm auch gleich einen neuen silbernen Lums zum Dank schenkt. Rayman ist mittlerweile dermaßen mit LSD gepumpt worden, dass seine Bälle (Die er anscheinend aus den Händen feuern kann) beim Aufladen wachsen und daher stärker werden. Ach du scheiße ist der breit.

Wie auch immer. Mit Globox Hilfe gelangt Rayman immer weiter und weiter. Unüberwindbare Laserschranken, die Rayman den Weg versperren, lassen sich Prima mit der Fähigkeit seines blauen Freundes beseitigen. Globox pisst einfach drauf. Kurzerhand bekommt die ganze elektrische Anlage 'en Kurzen und verpufft wie Staub.
Erst jetzt fällt Rayman auf, dass die schwache Blase seines Freundes der Grund für die Zerstörung von so vielen Robotern war. Reife Leistung.

Das Gefangenenschiff

Raymans Suche nach den zwei anderen, noch hässlicheren Masken des Polokus war erfolgreich. Beinahe erblindet von der Grausamkeit dieser hässlichen Gebilde, erhob sich Polokus wieder aus seiner Starre. Der Super-Zuhälter ist erwacht. Und zum wirklich aller letzten Mal, brabbelt er Rayman mit der Gefühlsduselei voll.

Dieser ist stinkig und genervt von der ganzen Plackerei, nimmt noch einmal einen festen Zug und marschiert gen Piratenschiff. Dort rutscht er erst mal völlig bekloppt irgendwo auf einem brennenden Abschnitt des Schiffes.

"Brennender Abschnitt? Hat hier irgendjemand schon angegriffen? Was mach ich dann hier?"
In Wirklichkeit hatten die Rebellen ihren Angriff auf Das Flakschiff bereits begonnen. Ein Irrtum. Sie hielten es für Darth Vaders fuminalen Sternzerstörer.

Aber umdrehen ist nicht. Es geht weiter. Nach dem Kampf gegen viele viele Robopiraten und dem ziehen weiterer Lums, muss Rayman durch den restlichen Sternzerstörer der Piraten fliegen.

Das erinnert an den Grabenflug aus Star Wars, bevor Luke Skywalker den Todesstern zerstörte. So ähnlich auch muss Rayman mit seiner Rakete fliegen und das Ende erreichen, nur, dass ihm kein Obi-wahn-Tobi zur Seite steht und sagt: "Vertraue der Macht, Rayman."
Wäre auch irgendwie doof gekommen.

Final Destination - Das Krähennest oder Wie Rayman den Dönerkiller killte

Es war soweit, die finale Schlacht stand an. Im Krähennest des Sternzerstörers (Also das Körbchen oben auf einem Segelschiff, nur tausend-mal größer) standen sich die beiden Kontrahenten Aug um Aug, Zahn um Zahn gegenüber.

Das hat schon Jesus mit Satan gemacht. Im Endkampf bildet sich Rayman in seiner ganzen Dröhung ein, Fliegen zu können, Energiebälle abzuschießen, hoch zu springen und ein Laserschwert zu tragen. Klingenbart wiederum zückt sein Dönermesser und der Kampf beginnt. Er war lang und hart. (Zweideutig!?) Der Kampf. Nach sieben Nächten und acht Tagen (Dauergamer sind überfordert) konnte Rayman einen Vorteil gewinnen und brachte das ganze Krähennest zum Einsturz. Nun Verwunderung.


Klingenbart hat überlebt, was auch sonst, und erhebt sich mit seiner riesigen Kampfmaschine, die einem gewaltigem Dönertier ähnelt, zur letzten Schlacht. Rayman sitzt auf seiner fliegenden Rakete, unter ihm ist kochende Lava (Auf einem Kampfschiff, ja klar, sicher!!!). Ly erscheint (schon wieder???) und beichtet ihm, sie sei schwanger. Aber nicht von ihm. Sondern von Polokus. (Kurzschluss!!!)

Rayman sieht rot. Sein ganzes Leben ist am Arsch. Plötzlich fühlt er sich stärker als je zuvor und auch sehr viel gescheiter. Also packt er seine Atombombe aus und lässt sie kurzerhand detonieren. Von Klingenbart bleibt nur Schrott übrig. Genau so wenig von seiner impotenten Crew, seinem Schiff oder von Rayman. Nur einer seiner Füße bleibt verschont und als Erinnerung für seine Freunde an den Helden, der eigentlich keiner sein wollte und nur Drogenabhängig war. Wie durch ein Wunder (Von denen gibts 'ne ganze Menge im Spiel) taucht Rayman völlig verstrahlt auf und seine Freunde fallen ihm glücklich in die Arme.


Abspann

Polokus - "Rayman, dein Mut und deine Kraft haben uns gerettet."
Ein siegessicherer Rayman - "Ich weiß Polokus, ich weiß. Ich bin halt klasse."
Polokus - "Ja, sicher. Und wo sind die 1000 Lums?"
Ein schwitzender Rayman - "Ähm."
Ein fliehender Rayman

Also ist es doch eine Trauergeschichte. Das Herz der Welt wurde nicht erneuert und Adolf Hitler wurde Reichstrottel. Übrigens: Zu dieser Zeit fiel ein Sack Reis in China um und die Japaner erfanden die Pokémon um Nordkorea zu überrennen. Amerika wurde nie entdeckt und die Mondlandung war Bluff. Eigentlich sind wir bereits in einem anderen Sonnensystem gelandet.

Rayman hat sich danach in seinen Wald verschanzt und wurde von niemandem mehr gesehen. Naja, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Übel erneut über den nicht vohanden Frieden der Welt zog.


Die Geschichte geht weiter in - Rayman: Hoodlum Havok


Linktipps: Faditiva und 3DPresso