My Little Pony - Freundschaft ist Magie

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Seriendaten
My Little Pony.png
(Urgh...)
Deutscher Titel: Mein kleines Pony: Freundschaft ist Magie
Originaltitel: My Little Pony: Friendship is Magic
Erstausstrahlung: 2010
Erstausstrahlung (de): 2011
Genre: Mit Adobe Flash produzierte Pazifisten/Gleichheitspropaganda
Produktionsland: USA
Produktionsdauer: Mit Flash nur ein paar Sekunden!
Regie: Lauren Faust
Zielgruppe: kleine Mädchen sowie erwachsene männliche Opfer (Bronies), die sich nicht mehr in der Gesellschaft zurechtfinden
Episodenanzahl: steigend
Titelmelodie: "My Little Pony..."
Altersfreigabe: Datei:Fsk18.gif

My Little Pony, lang My Little Pony: Friendship is Magic, ist eine seit 2010 laufende Computeranimation nach einer Idee von einer gewissen autistischen Tussi namens Lauren Faust für eine Hasbro-Spielzeugserie. Hinter der Serie steckt die Firma Hasbro, die versuchte, auf den Animationswaggon aufzusteigen und nebenbei noch die Bindung an die kleinen weiblichen Kindern (und nebenbei den erwachsenen Männern) zu festigen.

Zielgruppe

Primäre Zielgruppe sind Mädchen im Alter von 3 bis 8 Jahren, deren Eltern genug Geld für ein Disney Jr.- oder ein Unitymedia-Abo haben. Daneben gibt es noch die Bronies, männliche Opfer Personen im Alter von 14 - 35 Jahren, die sich nicht mehr in der normalen Gesellschaft zurechtfinden und auf kleine bunte Zauberponies stehen.

Ziel

Das eigentliche Ziel, Schleichwerbung für die noch hässlicheren und entstellteren Pony-Spielzeuge zu machen, wurde verfehlt. Dies musste sogar die Regie eingestehen.

Um auch die neue Anhängerschaft mit in das Sendekonzept zu integrieren, wurde das ursprüngliche Ziel verworfen, und stattessen das Ziel gesetzt, vor dem Fernseher geparkte Menschen ohne Freund(e) davon zu überzeugen, dass man selbst als völlig entsozialisierter Mof Freunde finden kann, auch wenn diese These umstritten ist.

Geschichte

Nachdem Hasbro 25 Jahre My Little Pony-Plastikspielzeug produzierte, stellten einige Designer 2009 nach 25 Jahren fest, dass die bisherigen Ponies zum Teil mehr als scheiße aussahen und für mehr als die Versorgung von den Regalen kleiner Mädchen nicht wirklich geeignet waren.

Da die bisherigen amerikanischen Designer allerdings schon so sehr auf das alte Design fixiert waren, dass sie an nichts mehr anderes denken konnten und ihr Resthirn fast vollständig ausgebrannt war, machten einige Mitarbeiter auf Betriebskosten eine Reise nach Vancouver und fanden eine gewisse Frau, die offensichtlich einigermaßen mit Adobe Flash arbeiten und auch zeichnen konnte. Kurzerhand stellte man sie für die Planung eines neues Projekt namens G4 ein.

Als Mitte 2010 dann die Ergebnisse vorlagen und das Projekt fertig war, suchte man noch einen Namen. Aus Unkreativität und Zeitmangel nahm man aber den alten Namen für die Sendung und schob noch ein zufälliges Zitat hinter den Namen. Fertig war das Konzept. Das schien auch gut anzukommen: Die Verkäufe schnellten in die Höhe, und mit dem neuen Design waren irgendwie, bis auf ein paar 40-Jährige Sammler, die keinen interessierten, alle zufrieden. Durch den ganzen Aufruhr entwickelte sich eine ganze Fanszene und zugleich ein unerwünschtes Nebenprodukt, das Bronytum, das leider ausartete und bis heute weltweit wütet.

Film

2013 schließlich, entschloss man sich zum Dreh eines Filmes. Da es wieder an Ideen mangelte, was nicht zuletzt der Inkompetenz der unterbezahlten Arbeiter zu schulden war, fuhr man schlicht zum nächsten Studio mit Greenbox, zog den Leuten Overalls an und drehte den Streifen My Little Pony: Equestria Girls. Da das Konzept auch hier gut ankam, kam 2014 schon der nächste "Film" namens Equestria Girls: Rainbow Rocks heraus, der sogar noch bessere Rezessionen erhielt und von Bro... unabhängigen Kritikern gefeiert wurde. Für den nächsten Film 2017 holte man sich sogar dank einer erfolgreichen Bettelanfrage an den Mutterkonzern für eine Budgeterhöhung den Regisseur von Ice Age mit ins Boot.

Schon damals war ein Ansatz vorhanden. Schade, dass es damals weder Flash noch Computer gab...

Beschreibung

My Little Pony - Friendship is Magic handelt von den sechs Ponys Twilight Sparkle, Pinkamena Diane "Pinkie Pie" Pie, Rainbow Dash, Fluttershy, Rarity und Applejack, die zusammen die sog. Main Six bilden. Im magischen Land Equestria, ein Königreich irgendwo im Nirgendwo, erleben sie viele aufregende Abenteuer in und um das Kaff Ponyville.

Völlig sinnlos ist das nicht. Neben der Umsatzerhöhung erfüllt die Sendung noch einen weiteren Zweck: Sie versucht den an Egoshooter, World of Warcraft und Waldverherrlichung abgerichteten Standardzuschauer zu ermutigen, auch mal Lösungen zu finden, wo alle am Ende gewinnen. Zwar wird das gewonnene Wissen meist als wertlose Moralapostelei gewertet, aber es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

Charaktere

Twilight Sparkle

Twilight Sparkle (dt. Zwielicht Glitzer) ist das klügste Einhorn-Pony in ganz Equestria (deutsch Eckwestrien) ,wobei die Leute dort alle nicht wirklich hell sind, und Prinzessin Celestias persönliche Schülerin und Arschkriecherin.

In allen Fächern schreibt sie Einser - doch in "Freundschaft" erhält sie ein "mangelhaft", eine "ungenügend" nur nicht, weil sie Freundschaft mit weniger als 7 Rechtschreibfehlern schreiben kann (mit Hufen?) und weiß, dass Freundschaft weder ein Ort noch eine ausgestorbene Walart ist. Deshalb wird sie von Canterlot (deutsch sowas wie Kanterburg) aus in das kleine Hinterwäldlerkaff Ponyville geschickt, um Freunde zu finden. Dort begegnet sie fünf Stalkerinnen, die sie zwar nicht als Freunde will, aber auch nicht mehr los wird. Zusammen entdecken sie die Elemente der Harmonie, die sie als Waffe gegen finstere Gestalten einsetzen können. Ihr Element der Harmonie ist Magie.

Twilight ist besessen davon, Celestia zufrieden zu stellen, und deshalb oft unsicher oder neurotisch. Sie denkt sehr rational und wissenschaftlich und versucht alles auf diese Weise zu erklären, was aber ziemlich verwirrt, wenn man bedenkt, dass sie ein violettes Einhornpony mit Flügeln und Zauberkräften ist.

Unter dem Namen Twilight Sprinkle ist sie unter Kennern als Pornostar bekannt.

Pinkie Pie

Pinkie Pie (dt. Pinkiger Kuchen) ist immer gut gelaunt, fröhlich, hyperaktiv und gesprächig, was den Schluss zulässt, dass sie mit Ecstasy oder einer anderen psychoaktiven Droge angetrieben wird oder einen eindeutigen Sprung in der Schüssel hat. Sie hat übermäßig viele Freunde und bei ihr ist jeden Tag Party angesagt - es sei denn, ihre sogenannte "Pinkamena Diane"-Seite sticht hervor, und die sonst so nette Pinkie wird zu einer psychopatischen Mörderin, wie dies viele Creepypastas belegen.

Ihr Element der Harmonie ist Lachen (Lol). Daneben verfügt sie über fast gottgleiche Kräfte wie Allgegenwart und Allwissenheit, wie sie bereits in mehreren Episoden bewiesen hat. Offenbar kann sie sich selbst multiplizieren.

Applejack

Applejack (dt. Apfelhans) ist der Quotenredneck der Sendung. Sie betreibt eine eigene Farm, mit der sie Ponyville versorgt. Sie arbeitet hart, ist fleißig und stolzer Eigentümer eines entsetzlichen Südstaatendialekts. Trotzdem ist sie und ihre Unterschichtenfamilie ziemlich arm. Aber immer noch besser einfach nur arm als arm und arbeitslos zu sein.

Ihr Element der Harmonie ist Ehrlichkeit. Sie ist führendes Mitglied der Apple Family, einer weitverzweigten Erdpony-Inzestorganisation, deren Ziel es ist, den Lebensmittelbestand Equestrias mit Äpfeln zu überfluten, um genug Geld zu verdienen, um das ganze Land aufzukaufen und als Dicktatoren darüber herrschen zu können.

Rainbow Dash

Rainbow Dash, hier auf einem T-Shirt gefesselt

Rainbow Dash (dt. Regenbogenflitzer) liebt Abenteuer und ist das maskulinste der meist weiblichen Ponys und mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit eine Lesbe, was ihre Haarfarbe und ihre Stimme verdeutlicht. Sie kommt aus Cloudsdale (deutsch Wolkenhagen), und ist für die Regenbögen in Equestria verantwortlich.

Ihr Element der Harmonie ist Loyalität (auch, wenn es Ehrlichkeit sein sollte, ist aber das gleiche). Sie ist nicht sehr schlau, weiß das aber mit ihrer Abenteuerlust wett zu machen. Leider bietet ihr die Serie nicht viele Möglichkeiten für annehmbare Actionszenen, deshalb vertreibt sie sich die Zeit, indem sie in Sachen hineinkracht, den halben Tag in 7-8 Kilometern Höhe rumfliegt und regebogenartige Explosionen (auch Sonic Rainboom genannt) auslöst.

Fluttershy

Flutterscheißhy (dt. Flatterschüchtern) liebt Tiere sooo sehr, dass sie zu schüchtern ist, „Hallo“ zu sagen, oder allgemein eine vernünftige Konversation zu führen, ohne eine halbe Minute starr zu überlegen, ob sie überhaupt etwas sagen soll bzw. nicht voller Panik wegzurennen. Entweder führt dies zu schmerzend hohen Quiektönen, die auch schon das ein oder andere Trommelfell zum Reißen gebracht haben, oder sie rennt einfach weg.

Ihr Element der Harmonie ist (recht oberflächliche) Freundlichkeit. Ihr Job ist es, alle nicht folgsamen Tiere darauf abzurichten, die Herrschaft der sprechenden Pferde im von Fantasy vergewaltigten Land zu akzeptieren. An schlechten Tagen wird sie gewalttätig, dann rennt sie auch gerne mit ihrer motorisierten Kettensäge rum und läuft damit äußerst finster durch die Gegend, aber sie ist mit unnötig verlängerten Wimpern und unzähligen optischen Veränderungen an ihrem Gesicht auch das niedlichste Pony der Serie.

Weil Fluttershy nie eine gute Fliegerin war, und dies laut Drehbuch, Fanmeinungen und simpler Wahrscheinlichkeitsrechnung auch nie sein wird, wurde sie von anderen Pegasi stets gehänselt, lebt deshalb in einer Waldhütte außerhalb von Ponyville und ist traumatisiert.

Rarity

Rarity (dt. Seltenheit) ist ein sehr stereotypes Mädchen-Pony-Dingenskirchen. Bei den sechs Ponys ist sie die eingebildete bonzige Tusse, die nur auf die Kohle aus ist, fast schon das Bad Girl der Truppe. Sie führt ihre eigene Modelinie. Rarity's Kleider werden in der Carousel Boutique verkauft, einem Schuppen mit französisch klingenden Namen, mehr nicht. Zu ihren Interessen gehören Hengste/Jungs, die sie durch ihre Schönheit einfach um den Finger wickeln kann. Damit verdient sie sich ab und an auch ihr Geld.

Ihr Element der Harmonie ist Großzügigkeit, dennoch ist sie selbstsüchtig und gierig. Kinder kann sie nicht ausstehen und macht keinen Hehl daraus, was ihre kleine Schwester oft zu spüren bekommt. Sie ist die reichste in der Truppe und (was für ein Zufall) jüdischen Glaubens.

Nebenfiguren

Spike

Spike (dt. Stachel) ist ein Baby-Drache und Assistent/Sklave Twilights. Er hat das Crystal Empire (irgendein Königreich zwischen Equestria und der Elfenwelt) gerettet, und somit eine über 1000-Jährige Kultur wieder zum Leben erweckt. Die Ponies mögen ihn nicht wirklich, sind aber vertraglich dazu angehalten, ihn gut zu behandeln. Gleichwohl nutzen sie jede Chance, über ihn zu Lachen. Ob Twilight ihn für seine Arbeit bezahlt bleibt im Dunkeln, aber wahrscheinlich wird Spike von der zurückgebliebenen Monarchie, die in der Hauptstadt Fernwest hockt, bezahlt.

Spike ist übrigens total auf Rarity verfallen, was irgendwann dazu führen wird, dass beide in einer Doppelepisode heiraten und Equestria mit wieherenden Echsenmutanten bevölkern. Wobei das realtiv unwahrscheinlich ist, da ein Reptil biologisch gesehen nicht fähig ist, mit einem Säugetier Nachwuchs zu zeugen. Aber was erwartet man schon von einer Welt voller Magie und, äh... was war denn das eine noch? Ach ja, Freundschaft!

Prinzessin Celestia

Prinzessin Mercedes Horst Hengst von und zu Equestia Celestia (so ihr ofizieller Name) ist die Herrscherin über die verfallene Monarchie. Auch wenn sie "an der Seite" von ihrer Schwester Luna regieren soll (eine Diarchie, siehe Österreich-Ungarn), herrscht sie in Wirklichkeit diktatorisch alleine.

Laut Mythologie der Serie, die stark an das Heidentum erinnert, ist sie für den Tag und die Sonne zuständig. Heißt im Klartext, dass wir dank ihrem Egoismus den Sonnenbrand und die Klimaerwärmung haben. Danke!

Aber zurück zur Realität: In der Serie wird sie zwar als großzügig und allwissend dargestellt, in Wirklichkeit ist sie aber eine arrogante Hitzköpfin, die den (durch ihr) langen Tag damit verbringt, Anweisungen an die geschätzt 25.000 Einwohner (jedenfalls mehr als Bad Harzburg) per mit Magie fliegenden Briefen zu schreiben. Obwohl das Volk sie hasst, tun die Leute so, als ob sie sie vergöttern, denn niemand weiß, wie sie reagiert, wenn sie wütend ist. Besonders intelligent ist sie übrigens auch nicht, was sie in einigen Folgen bewiesen hat.

Der eine oder andere Dulli wurde auch schon beim Masturbieren zu ihr erwischt. Neben Rarity wird sie von den vielen männlichen Zuschauern als am attraktivsten bewertet. Das ist Geschmackssache, wobei es schon etwas bedenklich ist, zu einem computeranimierten Pferd für kleine Mädchen zu wichsen. Falls man aber mit dem Pädobären oder sonstigen Wesen gleichgestellt werden will, dann weiter so.

Derpy Hooves

Derpy Hooves (deutsch Fickig Hufen) wurde von der Regie 2012 eingestellt, als sich besonders radikale Bronies ein eigenes Pferd ausdachten, und dieses mit allen Mitteln in die Welt setzen wollten. Am Ende gab man dann nach, und implentierte das Pferd in die Sendung. Es ist stark zurückgeblieben und ein Paradebeispiel eines Spastikers in Kindersendungen, die verniedlicht werden, obwohl Spastik eine ernstzunehmende Krankheit, und keinesfalls zu verharmlosen ist.

Derpys Augen sind durch eine Fehlstellung ihrer Augenmuskeln extrem nach oben und unten verstellt, was ihr Sichtfeld (FOV für die Nerds) stark einschränkt, und auch dafür sorgt, dass sie gegen Wände oder Felsformationen fliegt. Durch ihre Idiotigkeit bringt sie Personen/Ponys in ihrer Umgebung oft in Gefahr, weswegen ihre Gegenwart eher gemieden wird.

Anhängerschaft der Serie

Du willst mehr? Siehe: Brony

Primäre Zielgruppe

Die primäre Zielgruppe sin Mädchen im Alter von drei bis acht Jahren. Bei ihnen verfügt My Little Pony hasbro-internen Studien zufolge über einen hohen Bekanntheitsgrad. Meistens sind es die Oberschichtenkinder, deren genervte Eltern ihnen ein Nick Jr.-Abo besorgen und vor dem Fernseher parken, damit sie den Schrott konsumieren können und ruhig sind.

Bronies und Pegasisters

Gott möge ihnen helfen. Die Person unten links zeigt übrigens nicht zufällig den Hitlergruß.

Bronies und Pegasisters sind männliche und weibliche Personen von mindestens neun Jahren, die My Little Pony schauen.

Der Begriff entspringt "Bro" von "Brother" und "Ponies", Einzahl "Brony". Weibliche Mitglieder werden gelegentlich "Pegasisters" genannt, "Unigays" lautet die Bezeichnung für Anhänger in einem Post-Gender-Status.

Das Bronytum hat sich kurz nach der amerikanischen Erstausstrahlung (10:30 Uhr, 10.10.10) über 4chan herausgebildet. Es begann mit Trolling, das unter Bronies eine besondere Bedeutung hat. Sogenannte Hater (engl. Hasser) und Trolle (Gestalten der nordischen Mythologie) sind die natürlichen Feinde der Bronies und Pegasisters. Traurigerweise gibt es aber auch keine normgerechte Abgrenzung beider Gruppen zueinander. Die Schnittmege der My-Little-Pony-Fans besteht aus sich widerstrebenden Gruppierungen, deren Gemeinschaft aber durchweg durch Predigen der "Liebe und Toleranz" und Leben von "Hatestorms" auffällt.

Selbsternannte Pädagogen und Politiker vertreten die Ansicht, dass Bronies in der Regel kein Leben haben, weil sie mit unserer Welt nichts anfangen können und sich in ihr unwohl fühlen. Damit könnten sie teilweise richtig liegen, doch anstatt etwas zu an der grausigen Welt zu ändern und zu verbessern müssen sie sich in eine Traumwelt aus Liebe, Toleranz und bunten Zauberponys flüchten. Bronies leiden offensichtlich unter starkem Realitätsverlust. Oder genießen ihn.

Rezeption

Ein Reporterteam der Stupidedia hatte sich im kalten Dezember 2014 die Zeit genommen und Meinungen über die Sendung gesammelt:

  • Alter ist das geil!anonyme Aussage einer Person beim Wichsen zur Serie
  • Ich finde die ja sooooooooooo[...]ooooo süß!!!! - 6-jähriges Mädchen, welches leider aufgrund eines Kreislaufkollapses wegen dem Atemaussetzer ins Krankenhaus musste
  • Ist mir zu bunt - bekenndender Neonazi
  • Isch denke mal da jiwwet auch wat zum Anbeißen - Rainer Calmund, der sich eine Folge ansah und von den ganzen Torten und Kuchen ziemlich angetan war
  • Zuerst erschieß ich sie, dann reiß ich ihnen ihre verf***te Fresse raus, und dann werd ich sie alle TÖÖÖÖTEN... WOOOOAAAAAAHHHHH!!!!! - Echter Gangster zu My Little Pony


Siehe auch


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