Krankenschwester: Unterschied zwischen den Versionen

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Besonders gefürchtet ist die [[Waffe|Geheimwaffe]] der Krankenschwester: "Gespräche führen". Diese menschenverachtende [[Folter]]methode wird immer wieder gerne angewandt, um das Opfer, nachdem es ohnmächtig wurde, zu entführen. Die [[NASA]] ermittelt seit 1776 gegen diese subtile Art der Folterung, konnte jedoch wegen fehlender Beweise noch keine weiteren Ermittlungen einleiten.
 
Besonders gefürchtet ist die [[Waffe|Geheimwaffe]] der Krankenschwester: "Gespräche führen". Diese menschenverachtende [[Folter]]methode wird immer wieder gerne angewandt, um das Opfer, nachdem es ohnmächtig wurde, zu entführen. Die [[NASA]] ermittelt seit 1776 gegen diese subtile Art der Folterung, konnte jedoch wegen fehlender Beweise noch keine weiteren Ermittlungen einleiten.

Version vom 30. Mai 2010, 21:21 Uhr

So hat das auszusehen

Die Krankenschwester (nicht zu verwechseln mit der "kranken Schwester") ist eine besonders häufig vorkommende Rolle in Pornofilmen. Meistens kommt die Krankenschwester gerade in das Zimmer, um den "Patienten" zu verarzten. Der Patient wird allerdings beim Anblick ihrer Hupen sofort in einen topfitten Zustand katapultiert. Diesen Effekt nennt man auch "Krankenschwester-Effekt". Allein durch den Anblick der Krankenschwester werden manche kranke Männer augenblicklich geheilt.

Geschichte und Ursprung

Der Ursprung der Krankenschwester oder auch Urinkellnerin genannt beruht auf einer Legende, an die sich niemand mehr erinnern will. Schon bei der Geburt Angela Merkels soll sie als die Heiligen drei Könige aufgetreten sein. Sie behauptete, von einem Stern geschickt zu sein. Doch mittlerweile hat die Bild-Zeitung die Behauptung widerlegt. Seit Anbeginn dieser Geschichte hat es auch immer wieder männliche Krankenschwestern gegeben, welche die Bezeichnung Krankenbrüder tragen.

Vorkommen und Opfer

Die Krankenschwester ist meist in Krankenhäusern, Irrenanstalten oder in Pflegeheimen aufzufinden. Oft trifft man sie auch in Supermärkten oder auf irgendwelchen Veranstaltungen an.

Die besonders gerissene Art der Krankenschwester, die "medizinus schwestus gina wildus", versteht es, sich ihr Opfer problemlos auszuselektieren und es in einen Hinterhalt zu locken. Diese ist oft übertrieben geschminkt, macht dies dann durch ihren offenherzigen "Kleidungsstil" wieder wett (wetten?).
Typische Opfer: Ältere Männer, Kleine Männer oder hässliche Männer. Es gibt allerdings auch eine Drachenform! Vor ihr sollte man immer auf der Hut sein, egal ob man als Patient oder Azubi mit ihm in Kontakt gerät! Die Krankenpflegeschüler (Azubis) sind nämlich in erster Linie die "AvD" -> bei manchen bekannt als "Arzt vom Dienst", aber im Falle des Krankenpflegeschülers der "Arsch vom Dienst". Gerne wird auch der Begriff "Postbote" genommen.

Die etwas scheuere Variante der Krankenschwester, die "medizinus graumausus", ist daran zu erkennen, dass dieser Typus über keinerlei Fachwissen oder praktische Erfahrung besitzt. Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art ist sie eher als harmlos einzustufen.
Typische Opfer: Menschen, die die gleichen Charakterzüge aufweisen wie sie.

Eine weitere Art, die "medizinus schwestus dolly bustus", zeichnet sich durch seinen exzellenten Modegeschmack aus. Speziell bei den Männern ist sie sehr begehrt, weshalb diese ihr zu Ehren das alljährliche Cebit-Festival halten.
Typische Opfer: Männer, die alleinstehend, verheiratet oder verwitwet sind und welche sich gerade in einer Beziehung befinden und natürlich lesbische oder bisexuelle Frauen.

Werkzeuge

Typische Arbeitsmittel der Krankenschwester, um das Opfer zu betäuben, sind

  • kurze Kittel
  • nicht zugeknöpfte Kittel
  • Krankenhauskost
  • komische bunte Pillen
  • Spritzen (vorher)

Besonders gefürchtet ist die Geheimwaffe der Krankenschwester: "Gespräche führen". Diese menschenverachtende Foltermethode wird immer wieder gerne angewandt, um das Opfer, nachdem es ohnmächtig wurde, zu entführen. Die NASA ermittelt seit 1776 gegen diese subtile Art der Folterung, konnte jedoch wegen fehlender Beweise noch keine weiteren Ermittlungen einleiten.


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