Volker Beck
Volker Beck (* 12. Dezember 1960 in Arkansas), kurz für Umvolker Beck, von seinen homosexuellen Freunden liebevoll auch "Bare-Beck" genannt, ist Mitglied des Deutschen Bundestags aus Köln, erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Mitglied im Parteirat von Bündnis 90/Die Grünen.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Umvolker Beck wurde 1960 in Hickston, Arkansas als 8. uneheliches Kind von Tracy Beck und John Wayne Gacy geboren. Die Familie betrieb eine kleine Schweinezucht, die jedoch bald pleite ging. Tracy Beck machte sich vor allem durch zahlreiche Affären mit lokalen Persönlichkeiten, wie etwa dem Bürgermeister und dem Bankdirektor von Hickston, einen Namen. 1964 wurde sie von der Frau des damaligen Sheriffs, Leonard Bubba, erschossen. Zwei Jahre später wurde John Wayne Gacy wegen Alkoholmissbrauch, Pferdediebstahl und Sodomie angeklagt und zum Tode durch den Strang verurteilt. Er wurde auf seiner Ranch an einem Getreidesilo erhängt und in einen nahegelegenen Bach geworfen. Nach diesen traumatischen Erlebnissen verbrachte Volker Beck den größten Teil seiner Jugend unter der Obhut seiner an Schizophrenie erkrankten Großmutter. Sein Bruder ist der Oberst Beck, der die Terroristin Ulrike Meinhoff heiratete, woraus sich die folgenden politischen Verwicklungen ergaben.
Die frühen Jahre
Becks Mutter hatte sich auf bis heute ungeklärte Weise ein beachtliches Vermögen erspart, welches nach ihrem Tod an den Sohn vererbt wurde. Aufgrund des Erbes und einer Waisenrente konnte Volker Beck bis 1980 ohne regelmäßige Arbeit leben, und verschiedenen künstlerischen Tätigkeiten, wie etwa expressivem Nackttanz und Hodensack-Painting mit Eierfarben, nachgehen. Volker Beck startete 1985 ein Lehramts-Studium in Musik- und Kunsttherapie, das er jedoch 1986 zugunsten eines Afrikanistik-Studiums abbrach, welches er 1987 zugunsten eines Ägyptologie-Studiums abbrach. Das Studium finanzierte er durch verschiedene Nebentätigkeiten; u.a. arbeitete er als Gesäßmuskel-Masseur in einem Sex-Kino und vergiftete für die Stadtverwaltung von Hickston auf Honorarbasis Kanalratten und sterilisierte Stadttauben. Zudem arbeitete er zeitweise als Zuchthelfer auf einer Austernbank. 1991 wurde er wegen Drogenmissbrauchs nach 45 Semestern exmatrikuliert. Als ihm 1987 eine sexuelle Affäre mit dem damals 12-jährigen Sohn von Ronald Reagan nachgewiesen wurde, musste er die USA verlassen und emigrierte nach Deutschland. Nach einer gescheiterten Lehre als Theaterschneider beschloss er, seine Talente in den Dienst der Republik zu stellen und Politiker zu werden. Nebenbei arbeitete er als Tänzer in verschiedenen Schwulenbars. Den Vorwurf, er habe in dieser Zeit auch als Call-Boy Geld verdient, kommentierte er in einem Spiegel-Interview mit dem Kommentar, er sei „jung gewesen“ und habe „das Geld dringend gebraucht“. Beck trat in den 80er Jahren in verschiedenen Schwulenpornos auf, u.a. „Anale Rituale Teil 3“, „Gay Enema Mega-Party 2", „Gay Kaviar“, "Die Rückkehr der Analritter", "Analritter II - Rosettenschlacht im Candystorm" und "Wenn Rohre rosa Funken sprühen".
Politische Karriere
Beim Pfandflaschen-Sammeln in Hinter-Schissenich bei Pisselshausen stieß Volker Beck zufällig auf die dort tagende Parteiversammlung von Bündnis 90/Die Grünen. Hier kam er erstmals in Kontakt mit Joschka Fischer. Beck machte sich bald einen Namen als schlagkräftiger Parteikämpfer; laut eigenen Aussagen hatte er bis 2004 mindestens 300 Polizeiautos angezündet. Aufgrund seiner Homosexualität, sowie einer bei Bündnis 90/Die Grünen etablierten Sonderschüler-Quote, wurde er für würdig befunden, den parlamentarischen Geschäftsführer der Partei zu stellen. Auf einer von der Partei finanzierten Weiterbildung lernte er Lesen und, in Ansätzen, auch Schreiben. Im März 2016 endete seine politische Karriere abrupt. Unter Missachtung seines fraktionsinternen Arbeitsgebietes wollte er in Südamerika den biologischen Anbau des CocaStrauches fördern und das Produkt Cocain in den fairen Handel aufnehmen. Dies veranlasste den im Wahlkampf stehenden Winfried Kretschmann umgehend zu einer Werbekampagne des einheimischen Produktes Chrystal Meth, in dessen Mittelpunkt er Beck disste.
Politische Projekte
1996: Volker Beck spielt zusammen mit Joschka Fischer auf dem Domplatz in Köln auf selbstgehäkelten Hirtenflöten für den Schutz der Wattwürmer.
1997: Volker Beck wirbt zusammen mit Claudia Roth auf dem Schulfest der Gesamtschule Paderborn (Landkreis Pädoborn) für mehr Toleranz und Gender-Kompetenz. Bei folgenden gewalttätigen Ausschreitungen werden 4 Polizisten, 12 Kinder und eine Ziege leicht verletzt.
1980: Im Rahmen eines Protestprogramms gegen Kapitalismus und Globalisierung zertrümmert Volker Beck das Schaufenster einer Sparkassenfiliale am Hauptbahnhof von Paderborn.
1998: Volker Beck entwirft einen Gesetzesvorschlag für ein Homophobie-Verbot, welches die Verweigerung rektaler Penetration unter Strafe stellt.
2007: Volker Beck setzt sich leidenschaftlich für die gesellschaftliche Anerkennung von diskriminierten Minderheiten wie Fäkal-FetischistInnen, Gerontophilen und Grünen-Wähler ein.
Privatleben
Beck sorgte in den 90er Jahren für einige Kontroversen auch in der eigenen Partei, nachdem er sich lautstark für die Entkriminalisierung von Tierschutz einsetzte, und plakativ einem Gorilla des Paderborner Zoos den Eintritt in die Politik ermöglichte. 2005 musste Beck aufgrund einer schweren Erkrankung eine längere politische Auszeit in Kauf nehmen. Während er seinen geplatzten "Lach"-muskel (Anmerkung der Redaktion: bitte nicht aufgrund der "" auf andere Muskeln schließen!) auskurierte, schrieb er ein politisches Manifest über Sozialmarzipanismus und interkulturelle Multi-Gender-Kompetenz-Toleranz. Hierfür erhielt er vom International Network of Lesbian and Gay Officials den "You are the Zecke between my Arschbacken-Award".
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