Handgeknüpfte Indische Bombenteppiche

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 30.11.2012

Hier nimmt Dr. Hardcore Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Handgeknüpfte Indische Bombenteppiche (kurz HIB) sind der Exportschlager der indischen Waffenindustrie. Sie werden, wie fast alle Industriegüter aus Indien, meist von übermotivierten Waisenkindern hergestellt.
Auch Inder haben mal Pause. Naja eigentlich nur am Nationalfeiertag. Eine der modernsten Webmaschinen für die boomende HIB-Herstellung

Die Produktion von Bombenteppichen macht ca. 91 % des BIPs aus. Die restlichen 10% kommen durch den Export von Curry, Frikadellen, Tigerpantoffeln und den Verkauf von Rosen an diversen Hauptbahnhöfen zusammen.

Die Hauptabnehmer von Handgeknüpften Indischen Bombenteppichen sind, wie immer bei Waffen, die USA und Mittelerde.

Über die Herstellung der Teppiche ist allerdings nur wenig bekannt, da Industriespionage in Indien leider gesetzlich verboten ist. Durch investigative Nachforschungen des Autors dieses Artikels aber hat man herausgefunden, dass es sich bei dem Garn, welches zur Herstellung benötigt wird, um nordkoreanisches C4-Garn handelt; einem Abfallprodukt der Nuklearforschung. (Das Garn findet übrigens auch bei der Berufsbekleidung von Talibanern und Greenpeace-Aktivisten Verwendung.)

Natürlich können die HIB, so wie jeder indische Teppich, fliegen.


Geschichte/Entwicklung des HIB

Der erste explosionsfähige Handgeknüpfte Indische Bombenteppich wurde im Jahre 1367 v.Chr. von Jayati Kurangi entwickelt. Den Auftrag dafür erhielt der berühmte indische Erfinder von Großwesir Don Prapti.

Dieser neigte dazu andauernd Feldzüge zu führen, um mit dem erbeuteten Geld die Kaufräusche seiner Ehefrau zu finanzieren. Hätte er dies nicht getan, hätte seine Frau sicherlich die Scheidung eingereicht, was in Indien als Schande gilt.
Don Prapti's berühmter Rammbock-Trick. Don Prapti stellte vor den Toren einer feindlichen Stadt einen Bock ab, der zwar normal aussah, aber eine professionelle Ramm- und Tötungsausbildung hatte. Die Feinde kamen aus der Stadt heraus um den Bock vor Ort direkt zu grillen. Sie missachteten dabei den Warnhinweis, da sie ihn für einen Witz hielten. So mussten sie dann alle sterben!

(Scheidung wird in Indien als Zeichen von Inkontinenz und/oder Impotenz gewertet!)

Aber Don Prapti hatte ein Problem, da mit den Jahren jeder seinen schäbigen Trick mit dem Rammbock kannte, welchen er gerne dazu nutzte um seine Gegner zu beseitigen.

So suchte er, nachdem seine Truppen nur noch auf den Sack bekamen, nach einer akzeptablen Alternative und beauftragte, wie oben schon genannt, Jayati Kurangi, den genialen Erfinder, der auch schon an der Entwicklung der ersten funktionsfähigen Wunderlampe beteiligt war, mit der Entwicklung einer neuen Wunderwaffe.

Dies ging, weil Kurangi so genial war, recht fix. Er kaufte einen handelsüblichen fliegenden Teppich (3,99 Rupien bei Poco-Indien) und bestückte ihn mit einem Fass voll mit TNT. Der erste Bombenteppich war geboren!

Allerdings brauchte man immer mindestens einen Mann oder eine Frau als Besatzung um das TNT zu zünden. Da es jedoch in der indischen Gesellschaft verpönt war Männer in die Luft zu sprengen nahm man vorzugsweise Frauen. Dadurch ließ sich auch das Problem mit den Scheidungen endlich sinnvoll lösen. Das erste professionelle Ehegatten/Ehefrauensplitting war erfunden!

Mit der Zeit wurde der HIB, obwohl er eigentlich schon fast perfekt war weiterentwickelt. (Treibende Kraft war wahrscheinlich Alicerati Schwarzeripur (im weitesten Sinne eine Frau))

Heutzutage sind Handgeknüpfte Indische Bombenteppiche standardmäßig mit einer Fernsteuerung ausgestattet, nur in Indien wird aus Tradition darauf verzichtet(Man kennt ja die Gründe), ganz zum Ärger von Alicerati Schwarzeripur.



Wirkung der Waffe

Im Normalfall legt sich ein Handgeknüpfter Indischer Bombenteppich immer zielgenau über das betreffende Zielobjekt und zerstört es vollständig.
Ein paar Handgeknüpfte Indische Bombenteppiche später...

Im Ausnahmefall legt sich ein Handgeknüpfter Indischer Bombenteppich nicht zielgenau über das betreffende Zielobjekt und zerstört es nur vielleicht.

Es sei denn bei dem Ziel handelt es sich um eine Kuh oder um was anderes was man in Indien fälschlicherweise für heilig hält(z.B. Rammböcke), dann passiert einfach nichts.

Dazu gibt es auch einen Merksatz:

                                Bei Normalfall, Urknall; bei Ausnahmefall, Abfall; bei  Kuh, Muh! 

Die Sprengkraft ist, wie fast alles im Leben, von der Größe abhängig. Also, desto größer der Teppich umso schöner ist der Knalleffekt. Der schwedische Aktionskünstler Sven Östrogen nutzte diese Eigenschaft um bei Verdun sein Knallkonzert zu verwirklichen.

Der größte Teppich, der je gezündet wurde war ca. 56,983 Halskrausen breit, 2 Apfeltaschen lang und 1 Pillemann hoch. (grobe Schätzungen, die richtigen Daten sind natürlich geheim!)

Die Detonation konnte man von Blankenese bis hinter Wuppertal hören. Der Druck war so stark, dass die Elche in Grönland vor Schreck jodelten, Erwin aus Niedersteppen Heidi an die Schultern gepackt hat, irgendeinem Trommler sein Toupet weggeflogen ist und selbst in der Schweiz die Löcher aus dem Käse geflogen sind!!

Varianten

kommt nicht bald aber etwas später!

HIB Heute

kommt später!

Pflege

kommt noch später!

Andere Teppiche

kommt viel später!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso