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Die Minen von Moria: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Minen von Moria ist eine Kapitalistische [[Mittelerde]]nrepublik und der größte [[Gegner]] von [[Mordor]]. Sie wird regiert von einer Oberklasse die über die niedere Unterklasse herrscht. Wobei die Unterklasse eine Art [[Opposition]] hat, die von Balin dem Ballspieler geleitet wird.
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Die '''Minen von Moria''' sind eine kapitalistische [[Mittelerde]]nrepublik und die größten [[Gegner]] von [[Mordor]]. Sie werden regiert von einer Oberklasse, die über die Unterklasse herrscht. Wobei die Unterklasse eine Art [[Opposition]] hat, die von Balin dem Ballspieler geleitet wird.
Gewerkschaften und [[Streik]]s sind Gesetzlich verboten. Dennoch gibt es immer noch Demonstrationen, die jedoch meißt Tödlich für die Demonstrierenden ausgehen, da Meinungsfreiheit in Moria generell abgelehnt wird.
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Gewerkschaften und [[Streik]]s sind gesetzlich verboten. Dennoch gibt es immer noch Demonstrationen, die jedoch meißt Tödlich für die Demonstrierenden ausgehen, da [[Meinungsfreiheit]] in Moria generell abgelehnt wird.
Dennoch wird die [[Republik]] oft viel Liberaler gesehen als Mordor, weshalb ihre Sanktionen nicht so hart sind wie die, die Mordor wöchentlich verpasst bekommt. Außerdem beteiligt sich Moria an den Kriegen gegen Mordor, und an der Elbenverbrennung die noch aus den alten Zeiten stammt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
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Dennoch ist die [[Republik]] viel [[liberal]]er als Mordor, weshalb ihre wöchentlichen Sanktionen auch nicht so hart sind, wie in letzterem. Außerdem beteiligt sich Moria an den Kriegen gegen Mordor und an der Elbenverbrennung, die noch aus den alten Zeiten stammt.
  
 
==Besonderheiten==
 
==Besonderheiten==
  
Die Minen von Moria sind Mittelerdenweit für ihr ausgezeichnetes U-Bahn System bekannt. Man kann praktisch von jedem Ort aus zum [[Hauptbahnhof]] kommen welcher der Umschlagplatz für [[Waren]] aus ganz Mittelerde ist. Durch diese Vernetzung ist die Wirtschaft von Moria sehr gut entwickelt und die [[Sklaven]] und Gesteinslieferungen können leichter abgewickelt werden. Noch dazu ist die Republik logistisch der am besten entwickelte Staat von Mittelerde, direkt vor dem [[Auenland]].
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Die Minen von Moria sind mittelerdenweit für ihr ausgezeichnetes [[U-Bahn]]-System bekannt. Man kann praktisch von jedem Ort aus zum [[Hauptbahnhof]] kommen, der der Umschlagplatz für Waren aus ganz Mittelerde ist. Durch diese Vernetzung ist die [[Wirtschaft]] Morias sehr gut entwickelt und die [[Sklaven]]- und Gesteinsgeschäfte können leichter abgewickelt werden. Noch dazu ist die Republik logistisch der am besten entwickelte Staat Mittelerdes, direkt vor dem [[Auenland]].
  
Weitere Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel das Tor von Moria, die große Halle ind der jedes Jahr ein Steinballturnier abgehalten wird, und die Brücke von Khazad-dûm mit freudigem Kletterspaß.
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Sehenswürdigkeiten sind z.B. das Tor von Moria, die große Halle, in der jedes Jahr ein Steinballturnier abgehalten wird und die Brücke von Khazad-dûm mit freudigem Kletterspaß.
  
 
== Geschichte==
 
== Geschichte==
  
Die Minen von Moria haben eine Lange und bewegte [[Geschichte]]:
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Anfangs war Moria nur ein kleiner [[Bergbau]]staat, den andere, große Staaten ignorierten. Doch dann landete die Zwergengemeinde eine großen Fund: sie grub den Balrog aus. Was ein Balrog ist? Eine [[familie]]n- und [[kind]]erfreundliche Kreatur aus Tod, Verderben und Feuer, die von diesem Tag an Morias Maskottchen wurde und einen ähnlichen Bekanntheitsgrad erreichte wie [[Sauron]] als [[Maskottchen]] für Mordor. Das durch den Tourismus gewonnene [[Geld]] investierte die Regierung von Moria in einen Themenpark etwas außerhalb (Slogan:''Glanz und Gloria, wartet in Moria!''). So erlangte Moria den Reichtum und die Bekanntheit, um seine Minenkultur auszuweiten und zu expandieren.[[Datei:Arbeiter1950.jpeg|thumb|140px|Ein typischer Unterklasse "Morianer" ]]
  
Anfangs war Moria nur ein kleiner Bergbaustaat der von den großen anderen Staaten ignoriert wurde. Doch dann landete die Zwergengemeinde eine großen Fund: sie gruben den Balrog aus. Doch was ist ein Balrog? Ein (bzw. der) Balrog ist eine [[Familie]]n und [[Kind]]erfreundliche Kreatur aus Tod, Verderben und Feuer, die von diesem Tag an Morias Maskottchen wurde, und einen ähnlichen Bekanntheitsgrad erreichte wie [[Sauron]] als [[Maskottchen]] für Mordor. Das gewonnene [[Geld]] durch den Tourismus investierte die Regierung von Moria in einen Themenpark etwas außerhalb von Moria (Slogan:''Glanz und Gloria, wartet in Moria!''). So erlangte Moria den Reichtum und die Bekanntheit um seine Minenkultur auszuweiten, und zu expandieren.[[Datei:Arbeiter1950.jpeg|thumb|140px|Ein typischer Unterklasse "Morianer" ]]So wurde auch das kommunistische Mordor auf Moria aufmerksam. Anfangs wollte Mordor eine Zusammenarbeit einleiten, doch die Kapitalistische Republik Moria wollte nichts mit den (Zitat) "Kommunistenschweinen" zu tun haben, und steinigten jede Orkfamilie, die es wagte Moria zu betreten (sogar die kleinen Orkkinder!). Dies löste einen schrecklichen [[Krieg]] aus, der die Bevölkerung Morias um knapp ein Dutzend (!) dezimierte, und einige Minenloren beschädigte. Nach diesem Massaker herrscht eine Art "Waffenstillstand" zwischen den beiden Nationen, obwohl es mehr ein [[Kalter Krieg]] ist, als eine friedliche Koexistenz.
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Später wurde Mordor auf Moria aufmerksam. Anfangs wollte es eine Zusammenarbeit, doch die kapitalistische Republik Moria wollte nichts mit den (Zitat) "Kommunistenschweinen" zu tun haben und steinigten jede [[Ork]]familie, die es wagte Moria zu betreten (sogar die kleinen Orkkinder!). Das löste einen schrecklichen [[Krieg]] aus, der die Bevölkerung Morias um knapp ein Dutzend (!) dezimierte und einige Minenloren beschädigte. Nach diesem Massaker herrscht eine Art "Waffenstillstand" zwischen den beiden Nationen, obwohl es mehr ein [[Kalter Krieg]] ist, als eine friedliche Koexistenz.
  
==[[Wirtschaft]]==
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==Wirtschaft==
  
 
Die Minen von Moria haben den Hauptanteil der Untertagewirtschaft von Mittelerde inne, was zu großem Reichtum, [[Korruption]] und Spießertum unter der aristokratischen Oberklasse führt. Wärenddessen muss die Unterklasse hart Schuften und bekommt fast nichts. Viele der ärmeren Familien müssen sich unter den unmenschlichsten Verhältnissen - 4 Zimmer Wohnungen mit nur einer Terasse sind keine Seltenheit, eine halbwegs stabile Existenz aufbauen. Diese klare Klassenspaltung führt des öfteren zu den Streiks, für die die Minen weltbekannt sind.
 
Die Minen von Moria haben den Hauptanteil der Untertagewirtschaft von Mittelerde inne, was zu großem Reichtum, [[Korruption]] und Spießertum unter der aristokratischen Oberklasse führt. Wärenddessen muss die Unterklasse hart Schuften und bekommt fast nichts. Viele der ärmeren Familien müssen sich unter den unmenschlichsten Verhältnissen - 4 Zimmer Wohnungen mit nur einer Terasse sind keine Seltenheit, eine halbwegs stabile Existenz aufbauen. Diese klare Klassenspaltung führt des öfteren zu den Streiks, für die die Minen weltbekannt sind.
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==Elbenverbrennung(Religion)==
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Die Staatsreligion von Moria ist die Elbenverbrennung, die aus den alten Schriften des Uranius hervor.
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Dort steht geschrieben:
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''Und ein jegliches Langohr, Schlitzauge, Langhaar und Elbenschwein muss auf dem Gipfel der Makronenkrone dem Feuer überlassen werden.''
  
==Elbenverbrennung([[Religion]])==
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Diesem extremen Vers nach sollen alle Langohren (Elben), Schlitzaugen (Orks), Langhaarigen (Elben) und "Elbenschweine" auf dem Gipfel des höchsten [[Berg]]es des Nobelgebirges, der Makronenkrone verbrannt werden. Weil das logistisch trotz allem nicht immer möglich ist, werden die Elben jedoch meist in den Minen (am Generalbahnhof oder auch [[Hauptbahnhof]]) verbrannt. Die Zeile mit den Orks interpretierten die Zwerge jedoch falsch und dachten lange, dass mit Schlitzaugen auch Elben gemeint wären.  
Die Staatsreligion von Moria ist die Elbenverbrennung, die aus den alten Schriften des Uranius (In Mittelerde wird er außerdem als Erfinder der Atombombe angesehen) hervor.
 
Dort steht geschrieben:
 
  
''Und ein jegliches Langohr, Schlitzauge, Langhaar und Elbenschwein muss auf dem Gipfel''
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{{Mittelerde}}
''der Makronenkrone dem Feuer überlassen werden.''[[Datei:Hexenverbrennung.jpg|thumb|240px|Elben bei ihrer Verbrennung auf der Makronenkrone.]]
 
  
Dieser extrem rassistische Vers, bezieht sich darauf, das alle Langohren(Elben), Schlitzaugen(Orks), Langhaare(Elben) und "Elbenschweine" auf dem Gipfel des höchsten [[Berg]]es des Nobelgebirges, der Makronenkrone verbrannt werden. Da dies Logistisch trotz allem nicht immer möglich ist, werden die Elben jedoch meist in den Mienen ( am Generalbahnhof oder auch Hauptbahnhof) verbrannt. Die Zeile mit den Orks interpretierten die Zwerge jedoch falsch, und dachten dass mit Schlitzaugen auch Elben gemeint wären.
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[[Kategorie:Fantasie]]
Dennoch hatten die Zwerge einen Riesenhass auf die kommunistischen Orks.
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[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
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[[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital]]
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[[Kategorie:Literatur]]

Aktuelle Version vom 7. Februar 2016, 02:25 Uhr

Kapitalistischer Minenstaat Moria

Moriaflagge.png

Amtssprache Zwergisch
Schrift Runen
Hauptstadt Khazad-dûm
Staatsoberhaupt Balin, der Ballspieler (Minenoberarbeiter)
Einwohnerzahl Ungefähr 900.000 Arbeiter
Bevölkerungsdichte 75% Zwergenarbeiter, 5% Oberklasse, 5% Sklaven für die Oberklasse, 1 Balrog, 15% gefangene Elben die auf ihre Hinrichtung warten.
Währung Diamanten und Sklaven
Nationalgericht Staub und ein bisschen Dreck, dazu ein Hauch Edelstein
Kfz-Kennzeichen MO

Die Minen von Moria sind eine kapitalistische Mittelerdenrepublik und die größten Gegner von Mordor. Sie werden regiert von einer Oberklasse, die über die Unterklasse herrscht. Wobei die Unterklasse eine Art Opposition hat, die von Balin dem Ballspieler geleitet wird. Gewerkschaften und Streiks sind gesetzlich verboten. Dennoch gibt es immer noch Demonstrationen, die jedoch meißt Tödlich für die Demonstrierenden ausgehen, da Meinungsfreiheit in Moria generell abgelehnt wird.

Dennoch ist die Republik viel liberaler als Mordor, weshalb ihre wöchentlichen Sanktionen auch nicht so hart sind, wie in letzterem. Außerdem beteiligt sich Moria an den Kriegen gegen Mordor und an der Elbenverbrennung, die noch aus den alten Zeiten stammt.

Besonderheiten

Die Minen von Moria sind mittelerdenweit für ihr ausgezeichnetes U-Bahn-System bekannt. Man kann praktisch von jedem Ort aus zum Hauptbahnhof kommen, der der Umschlagplatz für Waren aus ganz Mittelerde ist. Durch diese Vernetzung ist die Wirtschaft Morias sehr gut entwickelt und die Sklaven- und Gesteinsgeschäfte können leichter abgewickelt werden. Noch dazu ist die Republik logistisch der am besten entwickelte Staat Mittelerdes, direkt vor dem Auenland.

Sehenswürdigkeiten sind z.B. das Tor von Moria, die große Halle, in der jedes Jahr ein Steinballturnier abgehalten wird und die Brücke von Khazad-dûm mit freudigem Kletterspaß.

Geschichte

Die Minen von Moria haben eine lange und bewegte Geschichte:

Anfangs war Moria nur ein kleiner Bergbaustaat, den andere, große Staaten ignorierten. Doch dann landete die Zwergengemeinde eine großen Fund: sie grub den Balrog aus. Was ein Balrog ist? Eine familien- und kinderfreundliche Kreatur aus Tod, Verderben und Feuer, die von diesem Tag an Morias Maskottchen wurde und einen ähnlichen Bekanntheitsgrad erreichte wie Sauron als Maskottchen für Mordor. Das durch den Tourismus gewonnene Geld investierte die Regierung von Moria in einen Themenpark etwas außerhalb (Slogan:Glanz und Gloria, wartet in Moria!). So erlangte Moria den Reichtum und die Bekanntheit, um seine Minenkultur auszuweiten und zu expandieren.
Ein typischer Unterklasse "Morianer"

Später wurde Mordor auf Moria aufmerksam. Anfangs wollte es eine Zusammenarbeit, doch die kapitalistische Republik Moria wollte nichts mit den (Zitat) "Kommunistenschweinen" zu tun haben und steinigten jede Orkfamilie, die es wagte Moria zu betreten (sogar die kleinen Orkkinder!). Das löste einen schrecklichen Krieg aus, der die Bevölkerung Morias um knapp ein Dutzend (!) dezimierte und einige Minenloren beschädigte. Nach diesem Massaker herrscht eine Art "Waffenstillstand" zwischen den beiden Nationen, obwohl es mehr ein Kalter Krieg ist, als eine friedliche Koexistenz.

Wirtschaft

Die Minen von Moria haben den Hauptanteil der Untertagewirtschaft von Mittelerde inne, was zu großem Reichtum, Korruption und Spießertum unter der aristokratischen Oberklasse führt. Wärenddessen muss die Unterklasse hart Schuften und bekommt fast nichts. Viele der ärmeren Familien müssen sich unter den unmenschlichsten Verhältnissen - 4 Zimmer Wohnungen mit nur einer Terasse sind keine Seltenheit, eine halbwegs stabile Existenz aufbauen. Diese klare Klassenspaltung führt des öfteren zu den Streiks, für die die Minen weltbekannt sind.

Elben bei ihrer Verbrennung auf der Makronenkrone.

Elbenverbrennung(Religion)

Die Staatsreligion von Moria ist die Elbenverbrennung, die aus den alten Schriften des Uranius hervor. Dort steht geschrieben:

Und ein jegliches Langohr, Schlitzauge, Langhaar und Elbenschwein muss auf dem Gipfel der Makronenkrone dem Feuer überlassen werden.

Diesem extremen Vers nach sollen alle Langohren (Elben), Schlitzaugen (Orks), Langhaarigen (Elben) und "Elbenschweine" auf dem Gipfel des höchsten Berges des Nobelgebirges, der Makronenkrone verbrannt werden. Weil das logistisch trotz allem nicht immer möglich ist, werden die Elben jedoch meist in den Minen (am Generalbahnhof oder auch Hauptbahnhof) verbrannt. Die Zeile mit den Orks interpretierten die Zwerge jedoch falsch und dachten lange, dass mit Schlitzaugen auch Elben gemeint wären.

Mittelerde wird von vielerlei bezaubernden und zuweilen verstörenden Gestalten bevölkert. Übertroffen wird dieser malerische Landstrich allerhöchstens noch von der Stupidedia!
Falls du dort noch nicht genug verzaubert oder verstört worden bist, kannst du es ja mal mit diesen Wesen versuchen.

Werke

Wesen

Örtlichkeiten

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