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Demokratische Republik Kongo: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Demokratische Republik Kongo''' (auch ''[[Herzinfarkt]] [[Afrika]]s'' genannt) ist das Aushängeschild der [[Dritte Welt|Dritten Welt]] und ein Musterbeispiel für den gescheiterten Versuch, 200.000 verschiedene Ethnien unter einen Hut zu bringen, die sich alle aus irgendeinem Grund abgrundtief hassen. <br />Die Tatsache, dass das Land sich selbst als demokratisch bezeichnet, ist eine Art afrikanischer Insiderwitz (Stichwort ''[[schwarzer Humor]]'') und sorgt dafür, dass Generationen gemeuchelter Kongolesen wenigstens einmal in ihrem Leben etwas zu lachen haben.
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Die '''Demokratische Republik Kongo''' (auch ''Kongo-Clinchasa'' oder ''[[Herz]][[Herzinfarkt|(infarkt)]] [[Afrika]]s'' genannt) ist das Aushängeschild der [[Dritte Welt|Dritten Welt]] und ein Musterbeispiel für den gescheiterten Versuch, 200.000 verschiedene Ethnien unter einen Hut zu bringen, die sich alle aus irgendeinem Grund abgrundtief hassen. <br />Die Tatsache, dass das Land sich selbst als demokratisch bezeichnet, ist eine Art afrikanischer Insiderwitz (Stichwort ''[[schwarzer Humor]]'') und sorgt dafür, dass Generationen gemeuchelter Kongolesen wenigstens einmal in ihrem Leben etwas zu lachen haben.
  
 
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Die DRK ist nach [[Algerien]] die zweitgrößte Elenddsiedlung Afrikas und liegt am [[Äquator]]. Dies hat zur Folge, dass es in 99% des Landes permanent unerträglich heiß und schwül ist, was wiederum die optimale Ausbreitung von Seuchen und Krankheiten gewährleistet.  
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[[Datei:The Royal Jack in the Box.jpg|thumb|left|200px|Noch heute wird kleinen Kongolesen mit dem ''bösen Leoproll'' gedroht, der [[Diverses:Die strengsten Eltern der Welt (Folge 254)|unartige Kinder]] in seinem Bart gefangen hält.]]
[[Diverses:Reise durch die Kolonien|Kolonisiert]] wurde der Kongo nicht von den üblichen Verdächtigen wie [[Engländer]]n oder [[Franzosé]]n, sondern ausgerechnet dem gerade mal selbst mit Hängen und Würgen unabhängig gewordenen [[Belgien|Kleinbelgischen Reich]]. Hauptvordenker dieser Idee war der belgische [[Leopold der Leberkranke|König Leoproll II.]], welcher den Kongo als eine Art private [[Michael Jackson|Neverland-Ranch]] in Besitz nahm. Irgendwann jedoch hatte er die Nase voll vom eintönigen Programm der Animateure und beschloss, dass diese doch mal lieber etwas Sinnvolles tun sollten, weswegen er sie zum Gummipflücken im kongolesischen Dschungel verdonnerte, um daraus in der Heimat [[Reifenbestattung|Autoreifen]] herzustellen. Die Tatsache, dass es in Belgien noch überhaupt keine [[Auto]]s gab, interessierte den Herrscher dabei herzlich wenig, und so hatten die Kongolesen bald alle Hände voll zu tun - zumindest die Glücklicheren, denn wer nicht alle Hände voll hatte, musste damit rechnen, ziemlich schnell gar keine mehr zu haben. <br />Da jedoch in der Folge weitaus mehr abgehackte Hände als Gummi aus dem Kongo exportiert wurden, sah der [[Diverses:Die Reportage in Divergenz zur faunistischen Duktilität|intrigante europäische Inzestadel]] eine gänzende Möglichkeit, dem blöden Belgierkönig eine reinzuwürgen: Unter dem Titel [[Kony|''Leoproll 1908'']] wurde eine Medienkampagne gestartet, um massenwirksam Mitleid mit der von Belgien unterdrückten Kolonie zu heucheln, während man gleichzeitig von den Verbrechen in den eigenen Kolonien abzulenken versuchte. Der Plan ging auf: Leoproll vertickte sein tropisches Disneyland an den belgischen Staat, woraufhin das [[Menschen zerhacken]] im Kongo auf ein normales Kolonialmaß heruntergefahren wurde.
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[[Diverses:Reise durch die Kolonien|Kolonisiert]] wurde der Kongo nicht von den üblichen Verdächtigen wie [[Engländer]]n oder [[Franzosé]]n, sondern ausgerechnet dem gerade mal selbst mit Hängen und Würgen unabhängig gewordenen [[Belgien|Kleinbelgischen Reich]]. Hauptvordenker dieser Idee war der belgische [[Leopold der Leberkranke|König Leoproll II.]], welcher den Kongo als eine Art private [[Michael Jackson|Neverland-Ranch]] in Besitz nahm. Irgendwann jedoch hatte er die Nase voll vom eintönigen Programm der Animateure und beschloss, dass diese doch mal lieber etwas Sinnvolles tun sollten, weswegen er sie zum Gummipflücken im kongolesischen Dschungel verdonnerte, um daraus in der Heimat [[Reifenbestattung|Autoreifen]] herzustellen. Die Tatsache, dass es in Belgien noch überhaupt keine [[Auto]]s gab, interessierte den Herrscher dabei herzlich wenig, und so hatten die Kongolesen bald alle Hände voll zu tun - zumindest die Glücklicheren, denn wer nicht alle Hände voll hatte, musste damit rechnen, ziemlich schnell gar keine mehr zu haben. <br />Da jedoch in der Folge weitaus mehr abgehackte Hände als Gummi aus dem Kongo exportiert wurden, sah der [[Diverses:Die Reportage in Divergenz zur faunistischen Duktilität|intrigante europäische Inzestadel]] eine gänzende Möglichkeit, dem blöden Belgierkönig eine reinzuwürgen: Unter dem Titel [[Kony|''Leoproll 1908'']] wurde eine Medienkampagne gestartet, um massenwirksam Mitleid mit der von Belgien unterdrückten Kolonie zu heucheln, während man gleichzeitig von den Verbrechen in den eigenen Kolonien abzulenken versuchte. Der Plan ging auf: Leoproll vertickte sein tropisches [[Disneyland]] an den belgischen Staat, woraufhin das [[Menschen zerhacken]] im Kongo auf ein normales Kolonialmaß heruntergefahren wurde.
  
 
== Politik ==
 
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Version vom 5. August 2013, 18:54 Uhr

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Democratische Republiek van de Congo
République Démocratique du Congo

Demokratische-Republik-Kongo-Flagge.svg

Wahlspruch: "Paix, Justice, Travai - n'est-il pas. (dt. Frieden, Gerechtigkeit, Arbeit - Haben wir nicht.)"

Amtssprache Belgisch, Französisch, etwa 2000 indigene Sprachen, von denen man noch nicht mal die Namen aussprechen kann
Hauptstadt Clinchasa
Staatsoberhaupt Regierender Warlord Joe Kabila
Staatsform Destruktive Anarchie
Fläche Viel
Einwohnerzahl Auch viel, aber Tendenz sinkend
Währung Kugeln
Zeitzone Afrikanische Standardzeit
Nationalfeiertag 14. Oktober (Mobutus Geburtstag)
Kfz-Kennzeichen CGO (Nur auf Militärfahrzeugen und Staatskarossen)
Internet-TLD .zr

Die Demokratische Republik Kongo (auch Kongo-Clinchasa oder Herz(infarkt) Afrikas genannt) ist das Aushängeschild der Dritten Welt und ein Musterbeispiel für den gescheiterten Versuch, 200.000 verschiedene Ethnien unter einen Hut zu bringen, die sich alle aus irgendeinem Grund abgrundtief hassen.
Die Tatsache, dass das Land sich selbst als demokratisch bezeichnet, ist eine Art afrikanischer Insiderwitz (Stichwort schwarzer Humor) und sorgt dafür, dass Generationen gemeuchelter Kongolesen wenigstens einmal in ihrem Leben etwas zu lachen haben.

Geografie

Aktuelle Karte der DRK; Gelb: von Uganda kontrolliert; Grün: von Ruanda kontrolliert; Rot: von Rebellen kontrolliert; Blau: von der Regierung kontrolliert.

Lage

Die DRK ist nach Algerien die zweitgrößte Elenddsiedlung Afrikas und liegt am Äquator. Dies hat zur Folge, dass es in 99% des Landes permanent unerträglich heiß und schwül ist, was wiederum die optimale Ausbreitung von Seuchen und Krankheiten gewährleistet. Die zentrale Lage begünstigt zudem, dass die Bürgerkriege zahlreicher Nachbarstaaten wie Uganda, Südsudan und Zentralafrika leicht über die kongolesische Grenze schwappen können; dieser Vorgang wird von afrikanischen Politikern gern als Internationale Zusammenarbeit bezeichnet. Direkt neben dem ersten Kongo liegt außerdem ohne weitere Erklärung ein zweiter Kongo; Unterschiede zwischen den beiden Ländern sind für das ungeübte Auge jedoch nur schwer feststellbar. Darüber hinaus befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Kongo sogar noch ein dritter, welcher abwechselnd zu Portugal und Angola gehört und - zu seinem relativen Glück - mit den beiden anderen Kongos eigentlich nichts zu tun hat.

Landschaft

Aufnahme aus einen kleinen Vorort der Hauptstadt.

Die DRK weist eine atemberaubende landschaftliche Diversität auf. So finden sich nicht nur hunderte Quadratkilometer abgeholzter Regenwald mit einer erstaunlichen Vielfalt an ausgerotteten Tierarten, sondern auch zahlreiche leergefischte Seen und verschmutzte Flüsse. Aufgrund der von Leichenteilen und Metallschrott beeinträchtigten Qualität der Böden werfen die blühenden Landschaften zwar wenig Ertrag ab (mit Ausnahme der sehr ergiebigen Minenfelder), dies hindert die Kongolesen jedoch nicht daran, dort weiterhin anzubauen (siehe Abschnitt Landwirtschaft).

Bevölkerung

Wie bereits erwähnt, leben im Kongo etwa rund 200.000 verschiedene Völker, zwischen denen für Außenstehende allerdings keinerlei Unterschiede zu erkennen sind. Die "wichtigsten" davon sind: Bemba, Bamba, Riamba, Kuba, Luba, Lunda, Bassongo, Kongo, Mongo.
Klingt witzig? Ist es auch, sofern man nicht im Kongo lebt.
Wie überall in Afrika resultieren aus einer solch wunderbaren ethnischen Vielfalt auch wunderbare ethnische Konflikte, welche sich regelmäßig zu wunderbaren ethnischen Bürgerkriegen hochschaukeln. Zwar tangieren diese die meisten Durchschnittseuropäer so peripher, dass es noch nicht einmal einen Wikipediaartikel darüber gibt; nach dieser Problematik jedoch befragt, äußerten sich die meisten jedoch sehr positiv darüber, dass "...de Neegas sich da unte de Schäädl einschlaage anstatt uns da Arbeitsplätze wegnääme tun." Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Geschichte

Vorkoloniazeit

Tatsächlich existierte im Kongo bereits ein Königreich, bevor der gesegnete weiße Mann dem primitiven Buschbewohner die Zivilisation brachte. Unter der Herrschaft des sogenannten King Kongo erblühte dort ein mächtiges Reich, welches so groß war, dass sich nicht einmal die Portugiesen trauten, dort mit Gewalt einzufallen. Stattdessen bediente man sich einer heimtückischen Mischung aus Schleimerei, Betrug und religiöser Verblendung. Als King Kongo schließlich feststellte, dass man ihm sein Königreich unterm Arsch weggeklaut hatte, war es bereits zu spät. Der Großteil seiner Untertanen war zu Baumwollpflückern in Amerika umgeschult worden und die Europäer verfrachteten den Kongo stückchenweise in ihre Heimat, während der King auf den Spesenabrechnungen der Portugiesen sitzen blieb. Er bezeichnete dies als schwärzesten Tag in der Geschichte des Kongos - und sollte sich gewaltig irren.

Kolonie

Noch heute wird kleinen Kongolesen mit dem bösen Leoproll gedroht, der unartige Kinder in seinem Bart gefangen hält.

Kolonisiert wurde der Kongo nicht von den üblichen Verdächtigen wie Engländern oder Franzosén, sondern ausgerechnet dem gerade mal selbst mit Hängen und Würgen unabhängig gewordenen Kleinbelgischen Reich. Hauptvordenker dieser Idee war der belgische König Leoproll II., welcher den Kongo als eine Art private Neverland-Ranch in Besitz nahm. Irgendwann jedoch hatte er die Nase voll vom eintönigen Programm der Animateure und beschloss, dass diese doch mal lieber etwas Sinnvolles tun sollten, weswegen er sie zum Gummipflücken im kongolesischen Dschungel verdonnerte, um daraus in der Heimat Autoreifen herzustellen. Die Tatsache, dass es in Belgien noch überhaupt keine Autos gab, interessierte den Herrscher dabei herzlich wenig, und so hatten die Kongolesen bald alle Hände voll zu tun - zumindest die Glücklicheren, denn wer nicht alle Hände voll hatte, musste damit rechnen, ziemlich schnell gar keine mehr zu haben.
Da jedoch in der Folge weitaus mehr abgehackte Hände als Gummi aus dem Kongo exportiert wurden, sah der intrigante europäische Inzestadel eine gänzende Möglichkeit, dem blöden Belgierkönig eine reinzuwürgen: Unter dem Titel Leoproll 1908 wurde eine Medienkampagne gestartet, um massenwirksam Mitleid mit der von Belgien unterdrückten Kolonie zu heucheln, während man gleichzeitig von den Verbrechen in den eigenen Kolonien abzulenken versuchte. Der Plan ging auf: Leoproll vertickte sein tropisches Disneyland an den belgischen Staat, woraufhin das Menschen zerhacken im Kongo auf ein normales Kolonialmaß heruntergefahren wurde.

Politik

In der DRK existieren freie, gleiche und geheime Wahlen - dummerweise jedoch nur etwa alle 40 Jahre. Da Wahlen jedoch sowieso rein gar nichts ändern, fällt das nicht weiter ins Gewicht. Aus diesem Grund liegt das Land im Demokratieindex fast genauso weit unten wie im Human Development Index; die daraus gezogene Schlussfolgerung, die DRK sei ein Autoritäres Regime, ist jedoch grundfalsch, da die Regierung außerhalb der Hauptstadt überhaupt keine Autorität hat. Eine Gewaltenteilung ist jedoch existent; Gewalt gibt's immerhin noch und nöcher und zerteilt werden Leute auch öfter mal. Pressefreiheit ist vorhanden - allerdings keine Presse.

Menschenrechtsverletzungen

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Militär

Soldaten, die nicht gerade glücklich aussehen - aber wer tut das schon im Kongo?

Die sogenannten Streitkräfte der DRK sind eine zusammengewürfelte und unmotivierte Gurkentruppe, deren einziger Unterschied zu den Rebellengruppen die Tatsache darstellt, dass sie zur Hälfte von der Regierung finanziert wird. Leider gibt es dazu keine andere Hälfte, weswegen die Streitkräfte in puncto Kampfstärke sogar von der UN-Friedenstruppe ausgestochen werden.
Die fehlende Motivation der Armee erklärt sich vor allem aus der Tatsache, dass die Soldaten in den seltensten Fällen an die Tatsache erinnert werden, dass ihnen ja eigentlich sowas wie ein Sold zusteht; da dieser aber sowieso nicht zum Leben ausreicht, macht das eigentlich keinen Unterschied. Die pragmatischen Kongokrieger machen dann einfach das Beste aus der Situation und plündern ein paar Dörfer mehr - fällt meist eh keinem auf, zumindest keinem, der hinterher davon erzählen kann.


Wirtschaft

Die Haupteinnahmequellen der besser gestellten Kongolesen bilden hauptsächlich Bestechung, Erpressung und Raubmord. Außerhalb des ertragreichen Korruptionssektors verdingen sich die meisten Einwohner als Freiberufler in Landwirtschaft und Bergbau. Anders als in anderen demokratischen Gesellschaften wie China müssen die Menschen im Kongo jedoch nicht einmal zum Arbeiten geprügelt werden (was nicht heißt, dass es nicht trotzdem gemacht wird), da die stetige Aussicht auf den nahen Hungertod ungemein motivierend auf die Arbeiter wirkt. Während der Arbeitszeit stehen in der Regel die freundlichen Vertreter der örtlichen radikalen Rebellengruppe neben dem Feld, schauen bei der Arbeit zu und kassieren einen nicht unbeträchtlichen Teil der kargen Entlohnung, um ihn gewinnbringend (d.h. in Waffen) zu investieren.

Landwirtschaft

Während der Kolonialzeit wurde die Landbevölkerung zum Anbau von Feldfrüchten für den Export gezwungen - nach der Kolonialzeit allerdings auch. Diejenigen in diesem Sektor, die sich nicht auf das Zerschreddern von artengeschütztem Tropenholz spezialisiert haben, bauen hauptsächlich exotische Kolonialwaren für den europäischen Markt an, die sich im Kongo selbst keine Sau leisten kann. Da mit der verschwindend geringen Menge kaum Profit gemacht werden kann, ist der Anbau noch erstaunlich unabhängig von ausländischen Konzernen; die United Fruit Company kündigte jedoch an, den Bananensektor zu übernehmen, sobald Südamerika erfolgreich kaputtgewirtschaftet sei.

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