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Estland ist, wayne wundert's eine Demokratie, im Gegensatz zu anderen Ex-Sowjetrepubliken aber eine waschechte. Bedeutet nichts tolles, hält aber Wahlbeobachter und nervige Amnesty International-Futzis vom Hals. Man reiht sich somit, wie angestrebt, mit den skandinavischen Ländern ein. Genauso wie dort ist auch das Parteienspektrum: Merkwürdigerweise ist die estische FDP-Version führend, auch hier gibt es eine Zentrumpartei, die die armen Bauern repräsentiert, da die meisten Bauern jedoch keine sonderlich guten Lesekenntnisse aufweisen, konnten bisher nur bescheidene Erfolge verbucht werden. Die Parteien hausen in der Riigikoogu, was kein japanisches Gericht aus rohem Fisch ist, sondern das Parlament. Das wird von den Bürgern gewählt, da die Russen jedoch aus Protest nicht wählen, ist die Wahlbeteiligung recht gering. Auch das Einführen von Wahlen per SMS und Internet konnte das nicht ändern, die übrig gebliebenen, jungen Leute <s>gucken lieber Pornos</s> haben keine Zeit für solche Belanglosigkeiten. Es gibt auch ncoh einen Präsident, der im Grunde genommen nur die Hände anderer Staatsmänner schüttelt und dumm grinst, also das estische Volk repräsentiert. Dieser wird recht kompliziert gewählt, wenn das Parlament keine Einigung findet, muss rin Expertenteam ran, wenn sich das nicht einigen kann, ist wieder das Parlament ran. Und falls das... ja, inzwischen sollte man es begriffen haben. Einmal dauerte eine Wahl deswegen fünf Monate.
 
Estland ist, wayne wundert's eine Demokratie, im Gegensatz zu anderen Ex-Sowjetrepubliken aber eine waschechte. Bedeutet nichts tolles, hält aber Wahlbeobachter und nervige Amnesty International-Futzis vom Hals. Man reiht sich somit, wie angestrebt, mit den skandinavischen Ländern ein. Genauso wie dort ist auch das Parteienspektrum: Merkwürdigerweise ist die estische FDP-Version führend, auch hier gibt es eine Zentrumpartei, die die armen Bauern repräsentiert, da die meisten Bauern jedoch keine sonderlich guten Lesekenntnisse aufweisen, konnten bisher nur bescheidene Erfolge verbucht werden. Die Parteien hausen in der Riigikoogu, was kein japanisches Gericht aus rohem Fisch ist, sondern das Parlament. Das wird von den Bürgern gewählt, da die Russen jedoch aus Protest nicht wählen, ist die Wahlbeteiligung recht gering. Auch das Einführen von Wahlen per SMS und Internet konnte das nicht ändern, die übrig gebliebenen, jungen Leute <s>gucken lieber Pornos</s> haben keine Zeit für solche Belanglosigkeiten. Es gibt auch ncoh einen Präsident, der im Grunde genommen nur die Hände anderer Staatsmänner schüttelt und dumm grinst, also das estische Volk repräsentiert. Dieser wird recht kompliziert gewählt, wenn das Parlament keine Einigung findet, muss rin Expertenteam ran, wenn sich das nicht einigen kann, ist wieder das Parlament ran. Und falls das... ja, inzwischen sollte man es begriffen haben. Einmal dauerte eine Wahl deswegen fünf Monate.
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== Wirtschaft ==
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Nach der Unabhängigkeit 1991 setzte Estland alles daran, um den wirtschaftlichen Abschwung noch im minus 10%-Bereich zu halten. Dank einer freien Wirtschaftspolitik, die sogar in Skandinavien als "neoliberaler Anarchismusscheiß" bezeichnet wurde, konnte sich die Wirtschaft entfalten, und irgendwann gab's auch ein Plus. Der EU-Betritt beschleunigte den Lauf des Baltischen Tigers, bevor er in der Finanzkrise gründlich auf die Nase fiel, dann aber mit Euronen künstlcih aufgepunscht wurde. Nun droht der nächste Kollaps.
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Version vom 31. Juli 2012, 11:40 Uhr

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Estland

Estland
Wir wären gerne ein (W)estland
Эстония Todsünde!
Estlandflagge.svg

Wahlspruch: "'Klein, aber fein'"

Amtssprache Entschärftes Finnisch
Hauptstadt Tall-in (im Hoch = Einer der beregnesten Städte Europas)
Staatsoberhaupt Torbähn-Hendrik Ieeehves
Regierungschef Andiss Ansüpp
Staatsform Sinkendes Boot
Staatsgründung Im Jahre Null (alles davor existierte natürlich nicht)
Fläche klein
Einwohnerzahl sinkend
Währung dem Eurowahn verfallen
Internet-TLD .eeeee

Estland ist ein kleines, aber (na ja, nicht immer) feines Ländchen am baltischen Rand Europas, dass sich im Grunde genommen durch nichts auszeichnet und genauso abgewrackt ist wie seine Nachbarn Lettland und Litauen. Genauso wie diese Staaten gehörte Estland früher zur gigantastischen Sowjetunion, über dieses dunkle Kapitel wollen die Esten jedoch nicht sprechen, obwohl sie zusammen mit der zurückgebliebenenzurück gebliebenen, russischen Minderheit ihr geliebtes Land teilen müssen.

Geografie

Estland liegt im Baltikum an der Ostsee und wird damit täglich mit Tierhadavern und Plastikmüll versorgt. Das Land grenzt an seine treuen oder weniger treuen Nachbarn. Obwohl kulturell zutiefst mit Finnland verbunden, trennt der finnische Meerbusen die beiden Länder. Guter Stoff für einen eher romantisch orientierten Länderporno. Estland ist gerade mal so groß wie Niedersachsen, hat aber fast sechs Millionen Einwohner weniger, was dafür spricht, dass das Land relativ leer ist. Ausnahmen bildet die Hauptstadt Tallinn und ein paar kleine Städtchen. Da sich zuerst genannte Stadt jedoch nicht einmal eine eigene U-Bahn oder eine Volluniversität besitzt, kann man seine erwarteten Hoffnungen (exzellente Hotels, feinste Cafés, teure Kleidungsgeschäfte, Wolkenkratzer) ruhig stellen. Trotzdem ist diese Stadt, die einwohnertechnisch nicht einmal an Duisburg rankommt und etwa gleich runiniert ist, das Zentrum und der einzige Stolz der Bewohner.

Wer denkt, Estland bietet naturtechnisch nichts interessantes, liegt richtig. Die Hälfte des Landes ist mit Wald bewachsen, die andere Hälfte den fleißigen, alten Bauern gehörendes Ackerland oder von Birkenkäfer vernichteter Wald. Damit bleibt nur ein Prozent für Siedlungsfläche übrig, woran man erkennen kann, dass die Esten absolut naturfreundlich sind, abgesehen vom jährlichen Jagen von Luchsen, Bären und Wölfen. Dies geschieht aber nicht aus Hunger, sondern aus Langeweile, so die Esten.

Geschichte

Da Estland relativ abgeschieden am Rand Europas liegt und die Russen und Mongolen diesen menschenleeren Fleck erst gar nicht entdeckten, wurde das Land erst spät entdeckt. Die mittlerweile ausgestorbenen Liven besetzten den südlichen Teil des heutigen Estlands, den nördlichen Teil, die Russen verschlangen den nördlichen Teil, der zwar mit weniger Potential bestückt war, dessen Einwohner aber "fast so fleißig wie wir" waren, so die Russen. Davor nisteten sich bereits zahlreiche Deutsche ein, die bald jahrzehntelang die kleine, aber feine Oberschicht des kleinen, aber damals nicht wirklich so feinen Landes stellen würden. Auch den Dänen und Schweden gehörte Estland einmal, aber die wirtschatliche Unfähigkeit dieses einzelnen, kleinen Landes trieb die ach so mächtigen Königreiche fast in den Ruin. Nachdem sich alle erdenklichen Länder im hohen Norden Europas ganz schön gezofft hatten, nahm Russland gleich das ganze Baltikum ein, sodass es letzendlich keinen Streit mehr um Estland gab, es sei denn, man wollte sich mit den Russen anlegen, was nicht gerade klug war. In der Zeit des russischen Reiches wurden zahlreiche, als "nicht produktiv" geltende Esten verschleppt und einige hundert Kilometer weiter ins Nordpolarmeer geworfen. Dafür kamen einige Russen, größtenteils naive Arbeiter, ins Land und brachten Estland um einiges nach vorn, gleichzeitig beschwerte sich die estische Urbevölkerung über den Zwang, Russisch zu lernen. Ein paar Drohungen wirkten Wunder.

Die gesamte, estische Bevölkerung versammelt sich zur Unabhängigkeitserklärung.

Nach der Oktoberrevolution übernahmen die Bolschewiki die Macht und wollten komischerweise Estland an die Sowjetunion anbinden, was jedoch an einem wütenden Mob zahlreicher Bauern scheiterte. Später kam ein "normaler", estischer Mann an die Macht und machte Estland unabhängig. Zunächst erlebte das Land einen chinagleichen Aufschwung, nach der Wirtschaftskrise 1933 wurde jedoch der Ausnahmezustand ausgerufen, die Selbstmordrate stieg auf 112 % an und der Präsident des kleinen Landes übernahm diktatorisch die Macht, womit er dem braunen Arsch von gegenüber nachäffte. Kaum wollte er zur Demokratie zurückkehren, begann auch schon der zweite Weltkrieg. Ziemlich blöd, wenn man direkt zwischen den beiden Hitzköpfen des Krieges lag, aber es musste ja kommen: Während das Deutsche Reich einen Nichtangriffspakt unterschrieb, nutzte dies die Sowjetunion als Gelegenheit, das Land einzunehmen, einen Teil der Bevölkerung auszulöschen und das Land erneut zu russifizieren. Die neu gegründete Estische SSR wurde dann aber wieder von den Nazis eingenommen und ausgehäutet, 1944 übernahm aber wieder die Rote Armee das Kommando. Der Kommunismus und die wieder eingewanderten Russen waren den Esten ein Dorn im Auge, doch sie nahmen es hin, wie es war. Zwar wurden alle estischsprachigen Medien niedergebrannt, doch sie konnten aufgrund der Nähe zu Finnland auch weiterhin die problemlos zu verstehenen, finnischen Radiosendungen hören, finnische Pornos schauen und finnische Frauen abschleppen. Die Russen konnten nur wenig unternehmen, zumindest Kondome verteilen, damit sich die Esten ja nicht vermehrten und die Russen die Oberhand gewinnen konnten.

1991 schaffte es Estland, zusammen mit den anderen, baltischen Staaten, sich von der Sowjetunion unabhängig zu machen. Dies wurde mittlerweile in Moskau auch widerstandslos hingenommen, da das Ende sowieso beschlossen war. Die Esten krächzten gegen die bösen Sowjets und bekamen im Laufe der "singenden Revolution" ihren eigenen Staat. Allerdings rechnete man nicht mit den Folgen: Da die Wirtschaft, wie auch in den anderen, frischen, nun total demokratischen, östlichen Ländern, ziemlich katastrophal und noch schlimmer als in Ostdeutschland war, zogen viele Einwohner weg, die einen, weil sie sonst verhungern würden, die einen, weil sie Russen waren und nicht mehr in einem westlich gestimmten, estischen Land leben wollten. Nachdem man der EU beitrat, ging es mit der Wirtschaftsleistung dank freiem Warenschmuggel, Menschenhandel und dem erleichtertem Zugang zu westlichen Medikamenten und Frauen wieder bergauf. Die Finanzkrise stürzte das Land zwar in die Afrika-Liga, seit der Einführung des Euro ist Estland ein verschuldetes, überglückliches Westland.

Bevölkerung

Zeigt die Bevölkerungsentwicklung von Estland, könnte aber für viele Bereiche gleichzeitig stehen.

Estland hat, wie bereits erwähnt, eine relativ kleine Bevölkerung. Diese ist in den letzten 20 Jahren dazu noch durch Abwanderung sowie der mangelnden Gebärfähigkeit der zurück gebliebenen, alten Bevölkerung gesunken, sodass nur noch 1,3 Millionen Einwohner ihr Unwesen in Estland treiben. Mittlerweile stellen die Esten wieder die Mehrheit, da nicht so viele von ihnen abhauen, wie bei anderen Volksgruppen hier. Esten sind sowohl sprachlich, als auch vom Aussehen und Verhalten her den Finnen im Norden sehr ähnlich, außer, dass sie weniger saufen, die Sauna aus Kostengründen scheuen und nicht wirklich am Rennsport interessiert sind. Ihre Abstammung ist aber die gleiche, sie verbindet eine tiefe Freundschaft.

Russen und Esten können sich nicht leiden.

Dazu kommen noch die im Zuge der Russifizierung hierher gelockten Russen, welche 26 % der Bevölkerung stellen. Früher waren es noch mehr, ein Teil ist zurück in ihr Heimatland oder nach Dubai geflohen, um nicht mit einem Jahreseinkommen von gefühlten 2000 € auskommen zu müssen. Die russische Minderheit, wobei der Begriff Minderheit von den Russen als beleidigend empfunden wird, weigert sich, eine estische Staatsangehörigkeit anzunehmen, da die Kriterien (estnisches Alphabet rülpsen, Nationalhymne summen, Russland verfluchen) ziemlich hart sind. Zu ihren Hauptbeschäftigungen gehören, wie in ihrem Stammland, Wodka saufen, russische Volkslieder grölen, und sowjetische Denkmäler, die wegdeportiert werden, besetzen. Machts ie nicht gerade symphatisch, leben muss man mit ihnen aber trotzdem.

Politik

Estland ist, wayne wundert's eine Demokratie, im Gegensatz zu anderen Ex-Sowjetrepubliken aber eine waschechte. Bedeutet nichts tolles, hält aber Wahlbeobachter und nervige Amnesty International-Futzis vom Hals. Man reiht sich somit, wie angestrebt, mit den skandinavischen Ländern ein. Genauso wie dort ist auch das Parteienspektrum: Merkwürdigerweise ist die estische FDP-Version führend, auch hier gibt es eine Zentrumpartei, die die armen Bauern repräsentiert, da die meisten Bauern jedoch keine sonderlich guten Lesekenntnisse aufweisen, konnten bisher nur bescheidene Erfolge verbucht werden. Die Parteien hausen in der Riigikoogu, was kein japanisches Gericht aus rohem Fisch ist, sondern das Parlament. Das wird von den Bürgern gewählt, da die Russen jedoch aus Protest nicht wählen, ist die Wahlbeteiligung recht gering. Auch das Einführen von Wahlen per SMS und Internet konnte das nicht ändern, die übrig gebliebenen, jungen Leute gucken lieber Pornos haben keine Zeit für solche Belanglosigkeiten. Es gibt auch ncoh einen Präsident, der im Grunde genommen nur die Hände anderer Staatsmänner schüttelt und dumm grinst, also das estische Volk repräsentiert. Dieser wird recht kompliziert gewählt, wenn das Parlament keine Einigung findet, muss rin Expertenteam ran, wenn sich das nicht einigen kann, ist wieder das Parlament ran. Und falls das... ja, inzwischen sollte man es begriffen haben. Einmal dauerte eine Wahl deswegen fünf Monate.

Wirtschaft

Nach der Unabhängigkeit 1991 setzte Estland alles daran, um den wirtschaftlichen Abschwung noch im minus 10%-Bereich zu halten. Dank einer freien Wirtschaftspolitik, die sogar in Skandinavien als "neoliberaler Anarchismusscheiß" bezeichnet wurde, konnte sich die Wirtschaft entfalten, und irgendwann gab's auch ein Plus. Der EU-Betritt beschleunigte den Lauf des Baltischen Tigers, bevor er in der Finanzkrise gründlich auf die Nase fiel, dann aber mit Euronen künstlcih aufgepunscht wurde. Nun droht der nächste Kollaps.

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Lettland

Litauen

Pakistan

Was zu den Bildern

Szombathely
Steinamanger
(Soll angeblich Österreichisch sein)
Wappen Deutschlandkarte
HUN Szombathely COA.jpg Kein Bild!

Allgemeine Daten

Bundesland Burgenland Ungarn, nennt sich wohl so
KFZ-Kennzeichen sZOMBA

Geographie und Bevölkerung

Fläche Genug zum Scheiße bauen
Einwohner 79 000

Stadtverwaltung

Webpräsenz SCHLEICHWERBUNG!
Bürgermeister Der beste Freund des Präsidenten
Städtepartnerschaften zu viele

Szombathely (klingt komisch, ist aber so) ist die zehngrößte und mit Abstand verschlafenste Stadt Ungarns. Klingt nicht gerade spannend, doch die Stadt bietet trotz ihrer Einwohnerzahl und Lohnniveau auf Zwickau-Niveau mehr, als man erwartet.

Szombathely liegt nah an der Grenze zu Österreich und ist nicht ohne Grund ein Paradies für Ösis, die schnell und billig ihre Zähne richten lassen wollen. Der Zahnarzttourismus ist ein wesentlicher Grund, warum die Stadt nicht so elend, arm und zigeunerverseucht ist wie andere ungarische Städte. Letzteres dank der mehr oder weniger politisch korrekten Säuberungspolitik der neuen Regierung Ungarns.

Geschichte

Bevor der Name der Stadt von den Ungaren geschändet wurde, hieß die Siedlung zur Römerzeit "Savaria". Szombathely ist entgegen den behauptungen patriotischer Kleinbauern die älteste ungarische Stadt und war im Römischen Reich eine kleine, aber aufstrebende Stadt. Irgendwann war aber auch das vorbei. Nach und nach entwickelte sich die Stadt jedoch komischerweise zur Hochburg, was Todesstrafen anbelangt. Sogar die kriegerischen Ostgoten fühlten sich niht mehr sicher und flüchteten in vermeintlich sicherere Regionen, wurden aber enttäuscht. Immerhin trauten sich später wieder Einwohner in das Kaff, neben deutschen Siedlern, die die nicht weniger schrecklich klingenden Namen "Steinamanger" erfanden, auch Karl der Große. Im Laufe der Jahre überstand die Stadt neben Plünderern, Großbränden und nicht ganz so tollen Infektionskrankheiten auch den Anschluss Ungarns an Österreich. Letzteres erbrachte jedoch Vorteile: Neben zahlreichen österreichischen Partytouristen und Händlern, die viel Kohle in die nah gelegene Stadt spülten, wurde die Stadt im Rahmen der kaiserlichen Aktion "Aus oit mach neich - Hässliche Städte werden schee" verschönert. Da das Städtchen rein zufällig in der Mitte des riesigen Reiches lag, wurde Szombathely nun ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Industriestandort und Handelszentrum für illegale Waren aus der Umgebung. Trödel-Tanja wurde weltberühmt.

Wenn man traumatisierten Rentnern und Nostalgikfans glaubt, war Szombathely vor dem zweiten Weltkrieg noch ein Paradies.

Als das Kaiserreich nach dem ersten Weltkrieg zersplitterte, wurde die neue Westgrenze Ungarns aufgrund betrunkener Linienzieher nur ein paar Kilometer westlich von Szombathely gezogen. Damit wurde die zentrale, aufstrebende Weltmetropole zum Grenzkaff von nebenan und war damit Städten wie Basel oder Görlitz (nach der Einnahme des Sudetenlandes nicht mehr) gleichgesetzt. Damit drohte der Stadt das Schicksal, dass die Wirtschaft fast ausschließlich aus Koksnutten und dem Verkauf illegalen Böllern bestehen und die Hälfte der Bevölkerung wegziehen würde. Zum Glück waren es statt Koksnutten nur Heroinnutten, Ungarenböller gibt es bis heute nicht und letztes Szenario wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg verwirklicht. Ende gut, alles gut.

Im Zuge der Reformpolitik der rechtskonservativen Regierunng wurden alle Arbeitslosen auf diese Insel verschleppt.

Doch Moment, der Rest der Geschichte fehlt noch! Nach dem großen Krieg war die Stadt schwer vom Eisernen Vorhang betroffen: Keine Ösis mehr, sondern tote Ösis und lange Rezesion! Erst nach dem Ende des gespaltenen Europa und dem EU-Betritt Ungarns sowie dem Abzug des Zolls blühte der, natürlich legale, Grenzhandel, und die Stadt entwickelte sich prima. Noch, denn die neue Regierung Ungarns will die Zollkontrollen wieder einführen und die Arbeitslosen der Stadt, also nur die Hälfte, auf eine einsame Insel verschleppen oder als Bauern ackern lassen. Dank ersterem wird der Furzausstoß gesenkt, Ungarn wird also umweltfreundlicher. Und dank der niederen Arbeit wird die inländische Wirtschaft angeschraubt, ohne, dass man Grenzhandel, Huren, dem unwürdigen Verkauf von Langosch in irgendwelchen Ständen im Ausland oder ähnliches benötigt. Klingt prima, findet die EU aber nicht wirklich erfrischend.

Sehenswürdigkeiten

Verkehr

Besonderheiten

Gerüchten zufolge beobachtet die österreichische Regierung aus diesem Bunker heimlich potentielle Terroristen.
Die Festung wurde im Mittelalter als Abwehr gegen aggressive Burgenländer genutzt, diente in schweren Zeiten als Stadtverwaltung.



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Dr. Wuschelkopf


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