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David Hasselhoff

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"The Hoff" in seiner ganzen Pracht.

David Hasselhoff (* 17. Juli 1952 singend und im Schneidersitz) ist ein dänisch-amerikanischer Bademeister und nicht, wie gern propagiert, ein unbegabter Schauspieler und homophober Minnesänger. Eigentlich heißt er David Haselnuss, ist gebürtiger Däne, und ehemaliger Wasserjunge der dänischen Dodgeball Nationalmannschaft, Hobbysänger und leidenschaftlicher Sammler von Fuselflaschen. Sein Bruder Reiner ist Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. Im Alter von sechs Jahren spross auf Hassels Nüssen ein erstes Schamhaar und vier Wochen darauf ein erstes Brusthaar. Im Alter von acht Jahren vollendete klein David seinen Stimmbruch und ging als Playback-Sänger von Luciano Pavarotti, der an subkultanem Stimmverlust litt, auf Welt-Tournee.

Besondere Verdienste

Im zarten Alter von nur 16 Jahren, behaart wie ein sibirischer Bergpuma, entwickelte Hasselhoff eigenhändig KITT, den Meilenstein der Technik, welcher gleichzeitig so bahnbrechende Erneuerungen wie Computer, Räder, moderne Forensik, und künstlichen Intelligenz (vom Vatikan als "Gott" verkauft, den Nietzsche bekanntlich aber ein halbes Jahrhundert davor schon getötet hatte) in sich vereinte. Hasselhoff wird dankend der Sprung aus dem dunklen Mittelalter ins Atomarzeitalter angerechnet.
Später tingelte er, oft strunztrunken und etwas orientierungslos, singend und tanzend quer durch die verdutzte Welt. Immer dabei seine kleine, aber feine, Handykamera mit der er Eindrücke und Entrückte festhielt, barbusige Damen digital seinen Facebook-Kumpels präsentierte und allerlei närrische Abenteuer digital manifestierte.
2007 tauchte die blasphemisch anmutende Behauptung auf, dass "The Hoff" dem Alkohol abgeschworen habe und nun abstinent lebe. Wie Hasselhoff selbst kürzlich auf den Jahreskongress der I.A.A. (International Alcohol Association) verlauten ließ, sind diese bösartigen und gemeinen Behauptungen erstunken und erlogen. Nachdem Hasselhoff, in Zusammenarbeit mit Wodka Gorbatschow, die Verschwörung aufdeckte, wurde er Präsident des Vereins und Ehrenvorsitzender bei Burger King. Nie werden wir seinen sensationellen ersten Werbeauftritt vergessen, in dem er demonstrierte, wie man kunstvoll einen Doppel-Whopper vom Asphalt aufleckt und ihn anschliessend mit einem kräftigen Schluck russischen Vodka runterspült. Und wenn er nicht verstorben ist, oder von einem beherzten Mitmenschen gnadenvoll erschossen wird, singt und frisst und säuft der Gute auch noch heute.

Sir Drink-A-Lot, Todfeind aller Alkoholika

Da David schon als Kind mit ansehen musste, wie seine Eltern mit Ouzo, einer diabolischen Foltermethode griechischer Invasoren, gepeinigt wurden, hat er es sich zur selbstlosen Mission gemacht, die Welt vom Dämon Ethanol zu befreien. Seine Erfolge im Einzelnen:

  • Champion der ASDL (Alcoholic Self-Destruction-League).
  • Vom Präsidenten für seine Verdienste um die Brauerei-Lobby ausgezeichnet.
Sir Drink-A-Lot Hasselhoff beim großen 100 Liter Wettsaufen
  • "Der Tausend Liter Mann"
  • Erster Mensch, der auf 100 km mehr säuft als sein Ferrari.
  • Eintrag ins Guinness Buch für die größte Leber eines noch lebenden Menschen.
  • Er wurde als erster Mensch überhaupt aus der Penner Bar der Betty-Ford-Klinik rausgeschmissen.
  • Der „Goldene Schluckspecht“ 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1996, 1997, 1998, 1999, der Ehren-Schluckspecht für das Millenniumfest, 2002, 2003, 2004, 2006, 2007, 2008, 2009, Der Goldene Schluckspecht der Jahrzehnts 2010, Nominierung für das Jahr 2010. In den Jahren 1994 und 1995 konnte er in diesem Wettbewerb nur von Martin Semmelrogge geschlagen werden.
  • Am 20. März 2008 wurde ihm von Queen Elisabeth II. der Titel Sir Drink-A-Lot verliehen.
  • BudLightRider 2008
  • Gewann mit einem Video, in dem er besoffen einen Hamburger vom Boden schlabberte, den Oscar!
  • Hasselhoff ist bekennendes Mitglied der Church of Alcohology.

Knight Rider

Knight Rider wurde als eine der revolutionärsten Serien der Neuzeit gefeiert. Mit Bonnie Clyde und Devon Miles und außerdem dem tollen Krahn kämpften sie wacker gegen Recht und Unrecht. Einige zynische und unfähige Kritiker zweifelten an der Authentizität und dem Realismus dieser Serie, Anfänger! Hier einige interessante und authentische Fakten:

  • Ähnlich wie Guantanamo Bay liegt auch jeder amerikanische Highway auf amerikanischem Hoheitsgebiet, aber irgendwie auch nicht. Ergo kann man dort plündern, vergewaltigen, schmuggeln und morden wie man grad Lust hat. Nach entsprechenden Statistiken finden 82 % aller Schusswaffenmorde in den USA auf dem Highway und nicht in Idyllen des Friedens (wie Schulen) statt, was auch erklärt, warum in der Serie immer Verfolgungsjagden mit von der Partie sind.
  • Die Tatsache, dass KITT reden kann, wurde in der Serie, ähnlich clever wie in Star Wars, durch einen alkoholabhängigen Pygmäen im Handschuhfach gelöst.
  • Da durch Hasselhoffs blendend gutes Aussehen mehrere Kameras einfach den Geist aufgaben, betrugen die Produktionskosten jeder Folge nie weniger als 2 Millionen US-Dollar. (Belege fanden sich, neben ebensolchen für harte Alkoholika, an jedem Drehort!)
  • Während der gesamten Dreharbeiten verloren insgesamt sieben Kameramänner ihr Augenlicht vollständig, weil sie direkt auf Hasselhoffs gottesähnlichen Brustpullover gestarrt hatten.
  • Nur mit einem automatischen Fahrzeug konnte Hasselhoff fahren, da wegen der 3,8 Promille im Blut die Polizei kleinere Bedenken äusserte. Stringent!
  • KITT musste bei jeder Fahrszene am Bindfaden gezogen werden, da Hasselhoff vor Aufnahmebeginn bereits den Tank leergesoffen hatte.

Spongebob der Film

Hierbei ist David Hasselhof, der bis dato nur in saalfüllenden Blockbustern sowie hochwertigen zwischenmenschlichen Filmen, die durch ihre Dramatik leben, in das verpönte, aber durchaus nicht uninteressante Genre der F.f.K.d.a.a.f.E.s.d.s.v.H.a.-Filme, sogenannter "Filme für Kinder, die aber auch für Erwachsene sind, da sie versteckten Humor aufweisen" eingestiegen. Jedoch ist Hasselhoff, nicht wie gemeinhin befürchtet, in die Untiefen der großteils unlustigen Komik abgesunken, nein im Gegenteil, Hasselhoffs Gastauftritte in den Rollen von "Gott", "Poseidon", dem "Wasser", sowie der "Macht" (bekannt aus Star Wars 4-6 sowie Star Wars 1-3) gaben dem ganzen Werk einen ernsthaften, dramaturgisch exzellenten Beigeschmack, der die Gratwanderung zwischen Komik und Drama ermöglichte.
Die katholische Kirche schrie entzürnt auf, Gott zu spielen wäre Gotteslästerung, was ihm allerdings nicht halb so schlimm angekreidet wurde, wie die Dreistigkeit, manche Zungen der Wahrheit sprechen auch von Blasphemie, David Hasselhoff selbst zu spielen. Eine weniger erfreuliche Angelegenheit ist, dass Hasselhoff nach Veröffentlichung des Filmes von mehreren Interessensgruppen angeklagt wurde, durch seinen Adoniskörper und seine gottgleichen Muskeln hätte er die Verwerflichkeit von Steroiden heruntergespielt, was dieser jedoch mit der Behauptung, das seien alles Naturmuskeln, gerichtlich zurückwies. Der Richter sah das auch so, denn wer kann denn schon Mr. Hasselhoffs Charme widerstehen?

Baywatch

Baywatch, der nächste Glücksgriff der alten Brandkanne, amerikanischer Vorläufer des Beate-Uhse-Kanals, halt eben nur mit noch ein bisschen mehr Stoff. Von Kritikern vergöttert, aufgrund der Tiefgründigkeit der Dialoge und der abwechslungsreichen Handlung, die einen nie weiter als ein Bier vorausahnen lässt. Von der Informatikergewerkschaft HIF+ (Homeless Informatician Foundation) wurde die Serie wegen der äuserst reellen Animation von Wasser, einer der Hauptfiguren im Film, gelobt, das gänzlich an der Blue-Box erstellt wurde. Reich-Ranicki meinte nur: "Wenn es ein Drehbuchautorr fertig brriingt, in Requisiiten wie Wasserr oderr Silikon eine deraarrtige Lebendigkeit, will sagen, Eigenwilligkeit hineinzuinterrpretiieren, dann müssten die Darsteller selberr ja ultrareell sein. Oder reziprok: Wie Wasser und Silikon"


An dieser Stelle möchte angemerkt sein, dass sich Hasselhoff bis heute weigert seine sieben Oscars entgegenzunehmen, da er vehement gegen den Einsatz von schiffbrüchigen Flüchtlingskindern als Cutter in der Filmbranche kämpft, da diese mit Alkoholika bezahlt werden, die sonst den Künstlern zustünden.

Sharknado

David Hasselhoff wurde mehrfach für seine Darstellung im mehrteiligen Action-Epos "Sharknado" gekürt.


Diskographie & andere musikalische Höchstleistungen

Im Jahre 1964 sorgte Hasselhoff in der Fachwelt (bei der Premiere war diese vertreten durch seinen Musiklehrer) mit dem Retro-Progressiv-Rock Lied "Fart" (engl: Furz), das durch seine Authenzität glänzt, für Furore. Das Lied, hauptsächlich auf einem rhythmischen Flatulenz-Akkord beruhend, leitete die Ära des HipHop und seiner Anhänger (liebevoll auch HipHüpfer genannt) ein, bei dem das Gefurze als "Beat" verkauft wurde und zum allerersten Beatboxsound avancierte. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch kein Mensch ahnen, welches Ausmaß an Geschmacksverfehlung daraus erwachsen könnte.
Es folgten weitere Meilensteine der modernen Musik die ihm den musikalischen Ehrentitel "Unehelicher Sohn der schwulen Eltern Mozart und Beethoven, aufgezogen in einer Dreiecksbeziehung mit Elton John" einbrachten. Auch ist TheHoff für seine innovativen Neuschöpfungen bekannt. Er verlässt sich nicht auf gängiges Gedudel, das, gepaart mit seiner alkoholrauen Stimme, den Zuhörer aufgrund seiner akademischen Finesse einfach ansprechen muss, nein, David geht immer neue Wege. Der 17-sprachige Hasselhoff, der unter anderem fließend Blindensprache spricht, hat sogar einige Lieder in Deutsch erschaffen, um diesem gebeutelten Volk in den Nachkriegswehen einen Lichtschimmer zu bieten. Er ist der alleinige Verantwortliche für die Deutsche Wiedervereinigung. Während er 'Cooking for Freedom' sang, stürzte die Mauer in sich zusammen - durch seine starke Stimme und sein gedehntes 'e'.
Noch heute tourt Hasselhoff angeblich mit einer Band namens "Various Artists". Erfolge waren unter Anderem "Bravo Hits #749" mit dem Song "Wind of Change".

Hasselhoff's literarische Leistungen

Hasselhoff stützt sich im Kampf gegen die Schwerkraft auf seine Heilige Schrift, das Blaue Testament

Auf diesem Gebiet glänzte Hasselhoff bisher zwar nur durch zwei Werke, mit diesen aber um so strahlender:

Incunabila alcoholicae orbis terrarum siderisque alienis

Ein Meisterwerk, mit 17 Pulitzerpreisen ausgezeichnet, das sich in der Männerwelt zum unumgänglichen Kultbuch gemausert hat. In diesem biografisch anmutenden Epos hat er in nur drei Tagen mit seinem treuen KITT die ganze Erde umrundet und sämtlichen Alkohol der Welt katalogisiert, wobei er unterwegs noch 51 Verbrechersyndikate aushob und gefühlte 5000 Damen schwängerte. Dann hat er mit KITT, der selbstverständlich auch mit Hyperraumantrieb ausgestattet ist, die Erde verlassen und den sagenumwobenen Planeten "Mond-Brand" hinter dem Benebelt-Nebel besucht. Dort hat Hasselhoff mit einem Dimensionstor im Kofferraum KITT's das Tor zur fünften Dimension (Länge, Breite, Höhe, Zeit und nun auch Dichte) durchschritten.

Das Blaue Testament

Erschien am 17. Januar 2009 in weltweit 98 Ländern auf die Sekunde genau zeitgleich. Der Andrang auf Hasselhoff's Meisterwerk, welches eine Art Fortsetzung zu den weniger beliebten ersten beiden biblischen Testamenten darstellt, war so groß, dass die Menschen bis zu 6 Wochen vor Veröffentlichung bereits vor den Läden campierten. In den ersten Wochen verkaufte sich das Buch über 15 Mal. Es gilt bereits kurz nach Erscheinen als eines der wichtigsten Bücher der Menschheit. Menschenrechtler und Bürgerbewegungen weltweit fordern daher, dass Hasselhoff zum Gott seiner eigenen Religion ernannt wird. Dies würde für all seine Anhänger Steuerfreiheit auf Brennstoff aller Art bedeuten.

Zitate von und über Sir-Drink-A-Lot

  • Women adore me, men are jealous of my body!
  • Drink and drive - Go ahead!
  • Where is my fuckin' Scotch?
  • Jump in my car, I wanna take ya home...
  • Aiiif biin luuuking for friiiiidooooommmm!


  • Kellner: Meinen Sie nicht, dass Sie genug getrunken haben?
Hasselhoff: Hey, lassen Sie mich in Ruhe, es ist Samstagabend. Da wird man doch einen kleinen Schluck trinken dürfen!
Kellner: Es ist Dienstag Vormittag!
  • Page: Entschuldigen Sie, Sir?
Hasselhoff: Kann man denn hier nicht einmal in Ruhe pissen? Ist ja schließlich eine Toilette!
Page: Sie befinden sich im Hotelaufzug, Sir.

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