Hamburger Forschungsinstitut

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Das in Deutschland ansässige Hamburger Forschungsinstitut steht seit dem Fall der Mauer der Fast-Food-Lobby nahe. Trotzdem erhält das Institut jährlich Fördergelder in Millionenhöhe.

Riege der Patente

Der Chef des Instituts, Dickie McSpeck, hält heute über 200 Patente, die unter seiner Regie in dem Institut entwickelt wurden. Hier ein kleiner Auszug der Patente:

  • BicMäc-Schweißen, (auch MIG/MAG-Schweißen) zur Belastung der Bouletten mir Catz-miua-um und anderen Schwermetallen
  • die vollautomatische Frittiermaschine mit manueller Entnahme der Pommes per Gummihandschuh (inzw. verboten)
  • Plastikrohre mit bedruckbarem Papier, heute bekannt als „Fahne
  • den ersten vollautomatisierten, manuellen Ronald MäcDommalt, ein Roboter zur Burgerzubereitung (wurde von Harrison Ford in Bladerunner leider erschossen)
  • biochemische Umwandlung von genmanipulierten Nadelholzgewächsen zu Burgerbrötchen mit Hilfe von totem Iltis

Das Institut

Das Institut unterhält vier Kompetenzbereiche:

  1. Nahrungsmittelproduktion
  2. Wiederverwertbarkeit von Nahrungsresten
  3. Geschmacksstoffe, Farbstoffe
  4. Integratives Institut für Gruppen 1-3

Die Mitarbeiterzahlen werden geheim gehalten, Schätzungen gehen jedoch von ca. 12-19.000 Menschen aus.

Geschichte des Instituts

Das Hamburger Institut wurde 1897 als eine Außenstelle der sogenannten Hamburger Schule gegründet. Das Rektorat der Hamburger Schule war zur damaligen Zeit nicht nutzbar, da sich insbesondere die neureichen Kinder der Weberfamilien ab 1892 verstärkt daneben benahmen und nur noch in schnellen Reimen sprachen. Bekannteste Vertreter dieser Kinder sind die als "Fettes Jod" bekannte Band, die heute in Tschernobly wohnt.

Das Hamburger Institut wurde im ersten Ehekrieg 1945 von der DDR besetzt, abgebaut und in Karl-Mags-Von-Hinten-Stadt wieder aufgebaut. Leider hatten die Ossis damals schon nichts drauf, und so wurde das Institut bis zum Fall der Mauer fälschlicherweise für eine "Erich Honecker beim Pinkeln"-Statue gehalten. Nach der Instandsetzung 1991 wurde die Arbeit wieder aufgenommen. Nachdem die Mitarbeiter jedoch feststellten, dass die Forschungsaufträge aus den Zeiten der DDR (u.a. Sprachchip für Hochdeutsch für Stasi-Agenten aus Sachsen, ein Leuchtmittel mit dem Geheimnamen "Glühlampe" etc.) nicht mehr benötigt wurden, meldeten die amerikanischen Fast-Food-Kettenraucher und auch Besitzer eben solcher Interesse und arbeiten seit heute mit dem Institut zusammen.

Aktuelle Stimmen aus der Politik

Gerade in den letzten Monaten wurde an der im bayrischen Huisammafett stehenden Deutschlandwaage festgestellt, das 70% aller Deutschen an Leibigkeit leiden; manche sogar an der besonders gefährlichen Fettleibigkeit. Daher mehren sich die Stimmen aus der Politik, das Institut solle an anderen Projekten forschen:

  • Kurt Gebäck, Vorsitzender der SPD, „Das Institut muss endlich auch mal an kalorienreduziertem Fett forschen!
  • Engelbert Merkel, Kanzler, „Deutschland braucht mehr schlanke Frauen, damit die Männer nicht immer die Frauen aus Osteuropa importieren!

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