1 x 1 Bronzeauszeichnung von Sarcasticat

Wednesdays

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Wednesdays (lateinisch von wednesdare=nasses anschauen) ist eine Band, die unter anderem dafür bekannt ist, dass beim Ansehen die Augen feucht werden. Bedingt wird dies gewöhnlich durch das außerordentlich gute Aussehen der jeweiligen Bandmitglieder.

Geschichte

Wednesdays ist der letzte Zirkel der priesterlichen Vereinigung des altgriechischen Glaubens derjenigen Priester, welche im Olymp Mittwochabends für die Götter schallend lauten Rock gespielt haben. Der Ursprung dieses Glaubens fusst in der Anbetung des Weingottes Dionysos. Dieser Versprach, der heiligen Gemeinschaft ewigen Genuss jungfäulichen Weines für die Unterhaltung der sehr kritischen Götterschar. Den Aufstieg in den Olymp selber verspielten sie aber, als sie Hera, die Gattin von Zeus, zu betören versuchten. Sie mussten sich mit gewöhnlicher Halbsterblichkeit zufrieden geben. Die vielfältigen Hits der Band wurden immer wieder zur Leithymne vielfältiger wichtiger historischer Ereignisse (Untergang der Sumerer-> We all have to come down, Bau der Pyramiden-> Tri angles for ever (wurder falsch interpretiert), Gründung des christlichen Glaubens -> Believe in me, Romulus und Remus -> We built this city, Die Finanzkrise -> Nothing is worth less than your shares, um nur einige zu nennen). Seit allerdings durch Vibrationen bei einem Benefizkonzert die Nase der Sphinx abfiel, hält sich der Zirkel vornehmlich im Hintergrund des Zeitgeschehens.

Bandmitglieder

Sänger: D.W.

Der studierte Altchoralsänger D.W. lebte bis zu seinem vierzehnten Lebensjahr nur von Fliegen, bis er von den Göttern auserkoren wurde, den Wednesdays seine Stimme zu verleihen. Der Gott Apollon hat ihm bronzene Stimmbänder verliehen, welche Tonwiedergaben von Fis-moll bis C-moll 6 ermöglichen. Er trägt bevorzugt karierte Hemden und hatte eine Beziehung mit einem Orakel, was ihm die Fähigkeit verliehen hat, auf weite, kurze und zukünftige Distanzen zu sehen.

Drummer: B.M.

Der spätere Drummer der Band wuchs in einer aristokratischen Familie auf, in der er bevorzugt die Dienstboten rhythmisch verprügelte. Schon früh nutze er Holzstangen zur Effektivitätssteigerung. Für ihn war schon immer klar, dass sein Glauben an die Götter ihm irgendwann goldene Schlagzeugschläger schenken würde. Als er vom Gott Ares zur großen Schlacht des Schlagens berufen wurde, hatte er leicht andere Vorstellungen, als das was ihn erwartete.

Gitarrist: R.K.

R.K. wuchs in einer Sklavenfamilie auf. Als Untergebener eines Webereibesitzers hatte er von jung auf Bezug zu gespannten Fäden. Er wurde jedoch schon mit dreizehn Jahren vertrieben und somit in der Wildnis ausgesetzt, da er jeden Tag mehrere Fäden mit seinen ungelenken Fingern zerriss. Als die Göttin Aphrodite ihn zum ersten Mal sah, dachte sie, "Ja das ist jetzt blöde", weil sie vor Jahrtausenden ein Verhältnis gehabt hatten. Um sich täglich an ihren Fehltritt zu erinnern, berief sie R.K. in die göttliche Band.

Keyboardplayer: C.M.

C.M. wuchs in einer Wildererfamilie auf, die sich im Gebiet des Kongos auf die Elefantenjagd spezialisiert hatte, deshalb kam er schon früh mit Elfenbein in Berührung. Sein erstes Klavier baute er mit sechs Jahren, um damit Nachts wilde Tiere vom Lagerfeuer wegzuhalten. Neben einer Klavierschule, die er für arbeitslose Gorillas gründete, verdiente er sein Geld mit der Vertonung der Balzgeräusche der Dschungeltiere. Artemis, die davon beeindruckt war, rief ihn schlussendlich dazu auf, in die Band einzutreten.

Konzerte

Das erste Konzert der Band fand bei der Sumererhauptversammlung im Jahre 4000 v.Chr. statt. Es folgte die berühmte Indios-Tour bei den Mayas, Azteken und Inkas. Ein weiterer Höhepunkt war das Benefizkonzert bei Athen, dass zur Renovierung des Olymps beitrug. In den Jugendjahren von Romolus und Remus, als sie noch mehr Rock hörten, waren Wednesdays täglich im Kolosseum von 9.30 bis 10.00 zu hören. Im Mittelalter war der einzige überzeugende Song der Band die Trauerballade Blackdeath. Auf den eroberten Mauern der Bastille spielte Wednesdays der Demokratie entgegen. Auch bekannt ist der Umstand, dass Albert Einstein seine Relativitätstheorie aus dem Songtext des Liedes 'Energy stands for mass times light squared' geklaut hat.


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