Starcraft II

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Starcraft II (kurz: SC2) ist der, von der Firma Schneesturm entwickeklte, kreativ betitelte Nachfolger des Klassikers Starcraft.

Die Rassen

In SC2 gibt es 6 Rassen: Die Trojaner, die ZWerg, die ProPornS, die Lehmanns, die Zufall und die Schlitzaugen.

Die Terraner

Liste aller nicht overpowerten PrOPOns Einheiten

Die Terrraner stellen das Ergebnis Schneesturms dar, ein futuristisches Bild der heutigen Menschheit zu schaffen. Die Stärke der Terraner liegt in ihrer Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Unberechenbarkeit Marines. Besonders beliebt sind die Tasten "a" und "t".

Die Zerg

Die Zerg sind wie ein gigantischer Mückenschwarm: nervig aber harmlos. Ihre Einheiten besitzen die Stärke von Platzpatronen und sind ungefähr so robust wie Papierflieger: die Einheit "verseuchter Terrraner" beispielsweise erfuhr in SC2 einen schadensnerf um satte 99% - von 500 auf 5. Ihre Gewinnchancen sind entsprechend hoch.

Die PrOPOns

Die ProlikeOverpoweredPOwners kurz: PrOPOns sind ein in der frühen beta veröffentlichter Aprilscherz von Blizzard als Anlehnung an die Prototss aus SC1 und, wie der Name schon vermuten läst, op (overpowered). Da Terraner und Zerg vielen Spielern zu schwer waren (und immer noch sind), stieß der kleine Spaß auf eine Menge positivies Feedback, weswegen die PrOPOns als Rasse behalten wurden.

Die Zufall

Die Zufall-Rasse wurde entwickelt, um Spielern, die mit keiner Rasse wirklich gut werden, eine weitere Möglichkeit zum Käse zu verschaffen. Entsprechend wurden ihnen ganz speziell ausgewählte Units zur Verfügung gestellt. Die Zufall bestehen aus Zerglingen, Mutalisken, Banshees und Dark Templarn, allesamt mit der Fähigkeit ausgestattet automatisch vor den gegnerischen Einheiten wegzulaufen bzw. zu fliegen und einzig und allein Sammler anzugreifen, sowie Medivacs und Voidrays. Außerdem können sie anfangs als Gebäude nur die PrOpOns-Verteidigungsanlagen bauen.

Die Koreaner

Die Rasse der Koreaner ist nicht im Spiel wählbar sondern wird bereits bei der Geburt genetisch festgelegt. Koreaner benutzen pro Spiel immer nur die Einheiten von einer der Standardrassen, fügen diesen aber weitere Fähigkeiten hinzu. (siehe unten). Ob es sich bei den Spielern um Menschen oder Cyborgs in Menschengestalt (verwandt mit dem Terminator) handelt ist noch ungeklärt. Im Gegensatz zu den anderen Rassen gibt es für Koreaner keinen "Kriegsnebel" und auch unsichtbare Einheiten sind für sie immer sichtbar.

Einheiten der Koreaner

Im Gegensatz zu den Terranern, PrOPOns und Zerg sind die koreanischen Einheiten vielfältig nutzbar. Dies wird jedoch nicht von den Spielern verursacht: denn die Produktionsgebäude spucken immer die perfekten Kombinationen von Einheiten aus, und Upgrades werden nur dann produziert, wenn sie wirklich benötigt werden (wenn der Gegner kein Koreaner ist, also nie!), dann aber zum perfekten Zeitpunkt. Da bei diesen festgelegten Kombinationen sämtliche Einheiten auftreten können, werden hier keine extra aufgelistet. Der sogenannte "Koreaner-Effekt" fügt diesen jedoch neue Fähigkeiten hinzu. Koreanische Einheiten stellen sich zum Beispiel von selber immer perfekt auf, es wurde sogar schon von Fällen berichtet bei denen während eines Spiels eine Einheit das Spiel verlassen und dem Spieler eine Massage gegeben oder Mittagessen gemacht hat.

Das Gameplay

Es gibt 2 Möglichkeiten, wie man SC2 spielen kann: käse-play und macro-play. käse-play (englisch: cheeseplay) bedeutet, irgendeine art von Rush oder Allin zu spielen, da man dann das Spiel nicht lernen muss und gegen gleich gute macro spieler in der Regel gewinnt. Macro play bedeutet, sich auf ein längeres Spiel einzulassen. Vor jedem Spiel müssen beide Spieler ihr Gewissen entscheiden lassen, ob sie macro spielen oder lieber easymode cheese play. Der Gedankengang des durchschnittlichen SC2 Spielers beim Treffen dieser Entscheidung lässt sich durch folgendes PAP darstellen:

Cheese.png


Die Spielbalance

Unabhänig der eigenen Rasse gibt es viele Diskussionen über die Spielbalance, das heißt die Ausgewogenheit zwischen den vier Rassen. Dabei ist bei neueren Spielern in der Regel die eigene Rasse zu schwach und die drei anderen sind zu stark. Erfahrenere Spieler sind hier weitergekommen und wissen: PrOPOns sind zu stark. Natürlich können PrOPOns Spieler dem nicht zustimmen - denn das würde die Billigung eins nerfs der eigenen Rasse bedeuten - allerdings können sie, aufgrund der Tatsache, dass sie alle Spiele gegen Terraner und Zerg mit Leichtigkeit gewinnen, auch nicht ernsthaft behaupten, dass die eigene Rasse zu schwach sei, daher ist am häufigsten geäußerte Antwort auf die Frage, ob PrOPOns einen nerf brauche:
"ich denke, dass PrOPOns im Moment wahrscheinlich die Stärkste Rasse sind, allerdings ist es zu früh, um über einen nerf zu reden. wir sollten lieber abwarten, wie sich das metagame in den nächsten 12 Jahren entwickelt".
Manche weisen auch die Vorwürfe über die eigene Rasse zurück und bezeichnen stattdessen Zufall als overpowered, da sie "viel mehr unterschiedliche Einheiten besitzen als PrOPOns". Auch über ein Balancing der Koreaner durch Nordkorea wurde schon oft gesprochen, jedoch standen bis jetzt die mangelnde Flugfähigkeit und die zu erwartenden Kollateralschäden von Nordkoreas Atombomben im Weg. Wieder andere, vermehrt Terraner, meinen, dass das Spiel in der beta noch gebalanced war und seitdem ruiniert wurde. In einem sind sich aber alle einig: ihre eigene Meinung ist richtig.

Fortsetzungen

Der Entwickler Schneesturm hat bekanntgegeben, dass ihnen die Einnahmen von Starcraft 2 noch nicht ausgereicht haben und daher von einigen unbezahlten Praktikanten noch zwei Fortsetzungen auf Basis des Hauptspiels modeliert werden sollen,deren Neuerrungen wohl darin bestehen werden,dass einige vorher nur in der Kampagne speilbaren Enheiten einen neuen Namen bekommen und anders angemalt werden, um sie auch im multiplayer Modus zu verwenden. Die Namen der Fortsetzungen werden "Das Herz des Gewimmels" und "Die Altlast der Leere" heißen. Bei "Das Herz des Gewimmels" werden in der Kampagne die Zerg im Vordergrund stehen und bei "Die Altlast der Leere" die PrOPOns. Etwas bedrückt sprach Schneesturm bei diesen Titeln von einem enttäuschenden maximal zu erwartenden Gewinn von lediglich einigen hundert Millionen Geld.


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