Spiegelwelten:Clarín de Frisia

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Der Pressedienst von Ostfriesland.
Für älteres Zeugs s. Archiv
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06. Mai 2011 - again

Hutständer: ...
Melone: ...
Hutständer: ...?
Melone: ...
Hutständer: (nachdenklich) ...
Melone: ...?
Zufällig durch die Tür kommender Mitarbeiter: Oh hoppla, ich sehe, Sie sind gerade in einer wichtigen Konferenz.
Hutständer: ...!!!
Mitarbeiter: Jaja, ich gehe ja schon... (verschwindet)
Hutständer: ...
Melone: ...!!
Hutständer: ...!
Melone: ...!?
Hutständer: ...! (kippt vor Begeisterung um)
Melone: ...!!! ...? ...??
Hutständer: ...!
Melone: O_o

06. Mai 2011

Der neue ostfriesische Präsident...
...und der neue Praktikant

(Nach dem Ende der Sendung Der WSR sucht den neuen ostfriesischen Präsidenten ist Lightening bewusstlos im Orchestergraben gelandet. Der Praktikant kommt um die Ecke, weil er Lightening mit seinem Wagen abholen will.)
Praktikant: (sieht Lightening) Mein Gott, was ist denn hier passiert?
Ralle: Er hat seine Fans zum Ausrasten gebracht.
Praktikant: Wie kommt der Schuhabdruck auf seinen Kopf?
Ralle: Er ist halt unglaublich gelenkig.
Napoléon: Ist das anatomisch über'aupt möglisch?
Ralle: (zischt zu Napoléon) Fall mir jetzt nicht in den Rücken!
Praktikant: Und wer soll jetzt die ganzen Amtsgeschäfte übernehmen, während Lightening nicht bei Bewusstsein ist?
Ralle: Er war vorher bei Bewusstsein? Meine Fresse, und ich dachte, der hat irgendeine geistige Störung oder so, die ihn daran hindert, etwas Intelligentes zu sagen...
Lightening: (geistesabwesend) Blblblblblblblblblbl...
Napoléon: In der Jury 'aben wir gesagt, dass er 'utständer den Juryposten von Lightening übernimmt.
Ralle: Hast du noch alle Tassen im Schrank!?
Napoléon: Wenn er nichts macht, kann er wenigstens nischts Falsches anstellen.
Ralle: Gute Überlegung. (zum Praktikanten) Bist du da, um auf den Hutständer aufzupassen?
Praktikant: Man muss auf ihn aufpassen? Junge, ich habe hier einen Präsidenten, der völlig von der Rolle ist! Um den kümmere ich mich und nicht um so ein dämliches Stück Holz.
Napoléon: Aber wir brauchen irgendein Pendant...wie wäre es mit dieser Melone très chic?
Ralle: Dann haben wir ja zwei wichtige Arbeitsplätze kompetenter besetzt als vorher!
Praktikant: Das habe ich gehört!
Ralle: Ich hab's auch laut gesagt, du Pappnase. Machen wir's noch einmal förmlich korrekt: Hutständer, bist du damit einverstanden, Präsident von Ostfriesland zu werden?
Hutständer: ...
Ralle: (zur Melone) Und du, willst du sein Praktikant sein?
Melone: ...
Ralle: Die gefallen mir. Die geben keine Widerrede. Damit ist es beschlossen: Der Hutständer und die Melone.

28. April 2011

Dieses Plakat im Art Déco-Stil ziert nun die Wand des Präsidentenraumes

(Lightening verrückt wie wild Möbel, draußen stehen zahlreiche LKWs mit neuen Gegenständen herum)
Praktikant: Was'n hier los?
Lightening: Nichts.
...
Praktikant: (schaut sich um) Wo ist der Plot dieser Pressemitteilung?
Lightening: (verschiebt Möbel) Gibt's nicht.
Praktikant: Ach so. (dreht sich schulterzuckend um und verlässt den Raum)

19. April 2011

(Der Praktikant stürmt in Lightenings Büro herein, wo ein niedergeschlagener Präsident sitzt und sich auf einem Drehstuhl dreht)
Praktikant: Was'n hier los?
Lightening: Die Frau aus Port Julland ist immer noch nicht da. Und nun sitze ich hier mit drei Tonnen Bananen.
Praktikant: Was hast du dir davon auch erwartet? Frauen aus Versandhäusern...das muss ja schiefgehen.
Lightening: Ach, lass mich in Ruhe.
Praktikant: Aber es sind gerade drei Flugzeuge in Luxusburg abgestürzt! Zwei in Türme und eins in ein Ministerium! Und ein viertes ist in Bushland abgestürzt!
Lightening: Na und? Ist das jetzt so schlimm? Mein Gott, jeder hasst Luxusburg!
Praktikant: Warum denn das?
Lightening: Die haben alle viel zu viel Geld. Schau... (öffnet eine Schublade in seinem Schreibtisch) ...das sind alles Rachepläne gegen Luxusburg.
Praktikant: LSD ins Trinkwasser kippen?
Lightening: Ja, wieso nicht?
Praktikant: Inflation?
Lightening: Hat ja schon mal geklappt.
Praktikant: Auslachen?
Lightening: (mit Schulter zuck) Mir ist nichts anderes eingefallen.
Praktikant: Aber die Flugzeuge...
Lightening: Gestern wurden zwar vier Flugzeuge von unserer staatlichen Fluglinie entführt, aber ich glaube, die haben nichts damit zu tun.
Praktikant: O_o DAS MUSST DU MELDEN, VERDAMMT!
Lightening: Ach leck mich, ich bin traurig. (Öffnet eine weitere Schublade) Hier ist eine Standardtrauernachricht. Und sag das mit den Flugzeugen, wenn du meinst.

04. April 2011

(Lightening erholt sich auf seiner Couch von den anstregenden Arbeiten als Juror einer Castingshow, als der Praktikant hereinstürmt und Lightening weckt)
Lightening: Oh, ich hatte so einen schönen Traum...
Praktikant: Was mir gerade wieder einfällt...was ist mit dem AKW Nordsee!?
Lightening: Dem was?
Praktikant: Dem radioaktiven Schrotthaufen!
Lightening: Ach so. Wenn du dich informiert hättest, wüsstest du, dass nur radioaktives Iod verwendet wurde. Radioaktives Iod hat eine Halbwertszeit von acht Tagen, was bedeutet, dass die Hälfte der Radioaktivität nach acht Tagen abklingt. Die Werte nähern sich dann dem Nullwert an und es geht schon bald keine Gefahr mehr aus.
Praktikant: O_o
Lightening: Jaha, da staunst du. Da hab ich mal im Physikunterricht aufgepasst! In der achten Klasse habe ich mal zu viel Kaffee getrunken und konnte nicht schlafen.
Praktikant: Aber es strahlt doch noch...?
Lightening: Die radioaktive Wolke ist schon längst weg geflogen.
Praktikant: Und wohin?
(Lightening schaltet den Fernseher ein)
Nachrichtensprecherin: Nach starken Winden über Ostfriesland, die allesamt aus unterschiedlichen Richtungen wehten, ist das Land vermutlich wohl der einzigste Staat, der nicht von seiner eigenen Atomkatastrophe heimgesucht wurde. In Molldurien meldet man bereits, dass die Trompeten so verstrahlt sind, dass sie inzwischen grün leuchten würden. Dave Garretts riet der Bevölkerung, die Blechinstrumente möglichst nicht mehr zu benutzen und bot sie gleichzeitig Ostfriesland als radioaktive Brennstäbe an. Ebenfalls stark betroffen wurde das Franzoséland, wo sich mehrere Schiffe, die erst kürzlich ein Softwareupdate auf ihren Messinstrumenten bekamen, zum Selbstschutz eigens versenkten.
Praktikant: Warum...?
Lightening: Ich war mit einem Föhn beim AKW und bin drumherum gelaufen. Daher der Wind aus unterschiedlicher Richtung. Warum der so stark war, kann ich allerdings nicht sagen. Du kannst ihn dir aber gerne einmal anschauen.
(Lightening und der Praktikant gehen zum Fenster, wo ein überdimensionaler Föhn in der doppelten Größe eines Wohnhauses steht)
Praktikant: Wie hast du dieses Monstrum zum AKW bringen können?
Lightening: Ich hab's auf meinen Jeep geladen.
Praktikant: Das Ding passt doch nie und nimmer auf deinen Jeep!
Lightening: Da war noch Garantie drauf.

31. März 2011 - Zum zweiten Mal

(Draußen sind überall Presseheinis und versuchen, das Präsidialamt zu stürmen, kommen jedoch nicht über die Treppe, da sie die Putzfrau vorher gewachst hat.)
Lightening: Was machen denn die ganzen Journalisten da draußen?
Praktikant: Ich habe keine Ahnung.
(Plötzlich fliegt die Tür auf und ein Mann mit Cpae stürmt herein)
Lightening: (zum Praktikanten) Wir haben glaube ich ziemlich oft die Situation, dass die Tür einfach so auffliegt...ohne, dass jemand anklopft, oder?
(Der Praktikant nickt stumm)
Mann: Darf ich vorstellen? Ich bin einer der zwölf Heinis, die im AKW verschollen waren! Und nun habe ich Superkräfte!
Lightening: Superkräfte durch Radioaktivität? Ist das nicht ein bisschen...althergebracht?
Mann: Pffh, was interessiert mich das? Ich denke mir diese Geschichte schließlich nicht aus. Das macht irgend so ein Jugendlicher am PC.
Lightening: Und wo ist dein Sidekick?
Mann: Hä?
Lightening: Und was hast du überhaupt für eine Verkleidung? Was für eine Superkraft hast du?
Mann: Okay, okay, alles der Reihe nach. Ein Sidekick, ein Sidekick...DU bist mein Sidekick! (zeigt begeistert auf Lightening)
Lightening: Kannste knicken. Für die nächsten Wochen bekommst du mich nicht für irgendein Abenteuer. Was auch immer es für ein Abenteuer sein wird.
Mann: He! Du da! (ruft in den Flur zu einem Jungen mit Kaffee in der Hand) Wie heißt du?
Matthieu: Matthieu. (schnuppert) Hmh, es riecht nach verbranntem Fleisch.
Mann: Eine Nebenwirkung der radioaktiven Strahlen. Du bist ab jetzt mein Sidekick.
Matthieu: Ihr Side-was?
Mann: Gut, dann brauche ich noch ein Kostüm...ein Kostüm...hmmmmhhhh......Aha! (setzt sich eine Mütze auf, die Napoléon mal als Geschenk für Lightening hinterlassen hat) Das sieht doch gut aus! Mit meinem roten Cape! Und meine Superkraft...Superkraft...Superkraft...die Kraft, Superkräfte zu haben!
Lightening: Und wie nennst du dich?
Mann: Superman?
Lightening: Gibt's schon.
Mann: Batman? Spiderman? Ninjaturtles?
Lightening: Gibt's alle schon.
Mann: Mann, Mann, Mann, Mann, Mann...
Lightening: (winkt ab) Nenn dich doch Mannmann.
Mann: Das ist eine grandiose Idee!
Lightening: *facepalm*
Mannmann: Mannmann und sein treuer Gefährte...äh...
Matthieu: Matthieu!
Mannmann: Mettwurst schreiten zur Tat!
Matthieu: Matthieu!!
Mannmann: Jaja, wie dem auch sei. Und nun fliege ich durch die Decke nach draußen. Auf auf und davon! (reckt die Faust in die Höhe und starrt nach oben) ... (nichts passiert) Ich glaube, ich nehme doch lieber die Tür.

31. März 2011

(Überall im Präsidentenzimmer liegen Chips und leere Coladosen herum. Lightening schläft auf der Couch, schreit gelegentlich "Bender, gib mir mein Geld wieder!". Im Fernsehen läuft noch die Futurama-DVD.)
Praktikant: Lightening? Das AKW ist hoch gegangen.
Lightening: (wacht auf, streckt sich) Uuuaah, ich hatte einen schrecklichen Traum. Mein Geld wäre weg. Was ist mit der Zahnpastatube? Warum ist sie im Himmel?
Praktikant: Zahnpastatube? Das hört sich noch nicht mal so ähnlich wie AKW an!
Lightening: Findest du?
Praktikant: Das Atomkraftwerk! Von gestern!
Lightening: Hä?
Praktikant: Was der schmierige Typ uns gestern verkauft hat!
Lightening: Wir haben das gekauft?
Praktikant: Es ist kaputt!
Lightening: Verstehe ich nicht.
(Der Praktikant geht zum Lichtschalter und drückt ihn, doch die Glühbirne bleibt dunkel.)
Lightening: OH MEIN GOTT! Wir haben kein Strom mehr! (blickt auf den immer noch laufenden Fernseher) Moment mal... (überlegt kurz) Ach, wenn ich es mir recht überlege, will ich es gar nicht wissen.
Praktikant: Verstehst du nun den Ernst der Lage?
Lightening: Schon wieder eine bescheuerte B-Story?
Praktikant: Unter Umständen, ja.
Lightening: (legt sich wieder auf die Couch) Ach, weißte was? Da habe ich keinen Bock drauf. Die B-Story können wir ja einfach nach hinten verschieben.
Praktikant: Hmh...wie energiegeladen du heute doch bist.
Lightening: Bring mir einfach einen Kaffee.
Praktikant: Ich dachte, du magst keinen...?
Lightening: Weiß ich auch. Gib mir einfach einen.

30. März 2011

Praktikant: Moin.
Lightening: Ach, du bist auch wieder da?
Praktikant: 'türlich.
(Es klopft an der Tür des Präsidentenzimmers)
Lightening: Herein!
(Ein Typ mit stark gegeltem Haar, Anzug und Aktenkoffer tritt ein)
Typ: Guten Tag! Sind Sie an einem unserer Produkte interessiert?
Praktikant: Gott nein, ein Vertreter!
Lightening: Sprechen Sie weiter.
Typ: Sicherlich haben Sie auch schon längst von der neuen Technologie gehört, die es ermöglicht, Strom über sogenannte Kernkraftwerke zu produzieren, oder?
Lightening: Moment mal...was ist Strom?
(Der Typ geht einen Schritt zur Seite und drückt auf den Lichtschalter. Die Glühbirne geht an.)
Typ: DAS ist Strom.
Lightening: Aaahh. Aber wir haben doch schon was. Wofür brauchen wir dann mehr?
Typ: Na ja...falls ihr mal keinen Strom habt.
Lightening: Hä?
Typ: Ihr braucht's einfach.
Lightening: Klingt überzeugend.
(Der Praktikant gestikuliert wild herum, wird von Lightening jedoch ignoriert.)
Lightening: Und wann...beginnt der Bau?
Typ: Wir haben schon längst angefangen.
Lightening: Nein, wie praktisch. Wann sind Sie fertig?
Typ: Vor zwei Stunden.
Lightening: Wow! Und wann bekommen wir den Strom?
Typ: Was glauben Sie, warum die Glühbirne angegangen ist?
Lightening: Mann, ihr seid echt fix...
Typ: Und es gibt auch überhaupt keine Risiken, weil ihr in erdbebensicheren Gebieten wohnt!
Praktikant: Äh...nein?
Typ: Hältst du wohl die Klappe...?

10. März 2011

Tanzlehrer: Eins, zwei, drei vier. Eins, zwei, drei vier. Und immer an die Schritte denken! Eins, zwei, drei, vier.
Mumba: (bewegt sich im Takt mit einem Besen) Und so tanzt man?
Tanzlehrer: Was ist denn das für eine Frage? Wenn ich sage, dass so getanzt wird, dann wird gefälligst so getanzt!
Mumba: Ich dachte, wir hätten beim Foxtrott nur einen dreiviertel Takt?
Tanzlehrer: Das ist Walzer, mein unwissender Schüler.
Mumba: Wie hast du mich gerade eben genannt?
Schreiberling: (stürmt herein) Herr Präsident, die Florentiner haben... (sieht Mumba) Sir, was tun Sie da mit diesem Besen?
Mumba: Red weiter.
Schreiberling: Die Florentiner haben Guterjoog annektiert.
Mumba: Wie...die haben Guterjoog annektiert?
Schreiberling: Ja...das sei jetzt deren Staatsgebiet. Mit Tempeln und so.
Mumba: Diese Pissnelken.
Schreiberling: Ja...äh, wie bitte?
Mumba: Die putze ich von der Landkarte. Wo befindet sich meine Armee?
Schreiberling: Vor ihrer Haustür.
Mumba: Perfekt. Ich gehe einmal nach draußen und rede zu ihnen. Einige ziehen los und machen diese Hippies platt.
Schreiberling: Hippies?
Mumba: Die werfen mit Blumen, Mann!
Schreiberling: Na ja...ob sie dann gleich Hippies sind...
Mumba: Keine Widerrede! Ich gehe.
Tanzlehrer: Du tanzt!
Mumba: Ich gehe, verdammt! Ich gehe!

08. März 2011

Schreiberling: Sir, die Armee aus Molldurien befindet sich auf dem Weg hier her.
Mumba: Ausgezeichnet. Was gibt es sonst noch zu berichten?
Schreiberling: Die Ostfriesen im florentinischen Lyonceaux flüchten mit selbst gebauten Nussschalen.
Mumba: Warum sind Soldaten im Florentia?
Schreiberling: Das kann ich Ihnen leider auch nicht so genau beantworten, aber...

Erzähler: Ich habe euch doch gesagt, ich gewinne einen Emmy.

Mumba: Hey! Wer spricht da?

Erzähler: Ach nee, nicht schon wieder dieselbe Leier. Also pass auf, ich bin ein Erzähler. Ich kann alles tun und lassen, was ich will und ich bin an keine Gesetze gebunden, weder politische noch natürliche.

Mumba: Und was willst du hier?

Erzähler: Nachdem die Story mit Lightening zu Ende war, bin ich nach Los Angeles gegangen und habe gleich zwei von den Emmys gewonnen.

Schreiberling: Es gibt Literaturemmys?

Erzähler: Verdammt noch mal, ja. (Mumba dreht sich weg und geht) Hey du da, wohin gehst du?

Mumba: Ich hole mir einen Kaffee. Bis dahin hast du Zeit, dich zu verpissen.

Erzähler: Ich dachte, wir sind Freunde...

Mumba: (von weiter weg) Ich bin gleich wieder da! Ich befinde mich schon auf dem Rückweg!

Erzähler: Ou, shit.
...

Mumba: Ist er weg?
Schreiberling: Ja, Sir.
Mumba: Sehr schön. Oder auch nicht, ich habe nämlich gerade Lust bekommen, mit meiner Schrotflinte zu ballern.
Schreiberling: Sir, er war...unsichtbar.
Mumba: Pffh, dann hätte ich halt ein paar mal in die Luft geballert. Irgendwann muss ich ihn ja treffen.

23. Februar 2011

Mumba: Sach mal, was ist eigentlich mit den fünf Blödmännern geschehen, die ich nach Florentia zur Eroberung geschickt habe?
Schreiberling: Die haben sich nicht mehr gemeldet, Sir.
Mumba: Haben die sich von den Tulpen-Heinis bequatschen lassen?
Schreiberling: Wir haben keinerlei Informationen.
Mumba: Pah. Mit Tulpen besiegen. Die haben echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die sollte man mal zur Vernunft missionieren.
(Ein Soldat stürmt in das Präsidentenbüro)
Soldat: Sir, wir haben soeben ein Flugzeug abgeschossen!
Mumba: Ausgezeichnet. Wer war's? Und womit?
Soldat: Keine Ahnung, nahezu jeder hat Bananenschalen geschmissen und das Flugzeug zum Absturz gebracht.
Mumba: Teufel auch eins, ich habe die Pflanzen unterschätzt.
Schreiberling: Heißt das jetzt, wir schießen auch mit Tulpen?
Mumba: Labern Sie keine Scheiße, wir sind doch nicht krank im Hirn.

22. Februar 2011

(Mumba tritt auf einen Balkon mit freiem Blick zum Liberationsplatz. Die zwei Millionen Demonstranten werden schlagartig still)
Mumba: Mein liebes Volk...!
(Pfiffe und Buh-Rufe ertönen kurzzeitig, vereinzelt auch Gelächter)
Mumba: Der Weltsicherheitsrat hat mobil gemacht. Es will uns erobern! Es will uns besiegen! Es will unser Land!
(Empörtes Raunen)
Mumba: Wenn ihr den Weltsicherheitsrat, dessen Name übrigens Blasphemie pur ist, gewinnen lasst, dann liegt es auf keinen Fall mehr in eurer Hand, ob ihr Demokratie wollt oder nicht, nein, es liegt in der Hand des Weltsicherheitsrates!
(Stille)
Mumba: Und wir alle wissen: Schauen wir nur auf das Franzoséland, auf Molldurien, auf Florentia: Überall herrschen Diktatoren und Götter, Demokratie ist für diese Staaten ein Fremdwort.
Stimme von hinten: Was ist mit Santiago?
Mumba: Santiago hat demokratisch "Nein" zu dem Krieg gesagt.
(lauter werdendes Getuschel der Demonstranten)
Mumba: Wenn diese Leute hier also einfallen, dann habt ihr erst Recht keine Kontrolle mehr über euer Land, ihr werdet kontrolliert, ihr werdet davon nicht mehr frei kommen. Ihr habt die Wahl zwischen der Möglichkeit zur Demokratie und dem Verderben dieses Landes durch Sicherheitsfuzzis.
(grölende Demonstranten)
Mumba: Zu den Waffen, Bevölkerung!
(stürmischer Jubel der Demonstranten; Mumba verlässt den Balkon und geht rein)
Schreiberling: Haben Sie da nicht gelogen?
Mumba: Wen interessiert's?

21. Februar 2011

Schreiberling: Sir, da draußen sind immer noch Millionen von Demonstranten!
Mumba: Haben Sie die Panzer nicht eingesetzt, wie ich es befohlen habe?
Schreiberling: Ich denke mal, dass so eine Aktion bei den Soldaten nicht sonderlich gut ankommen würde.
Mumba: Pah, was interessieren mich Soldaten?
Schreiberling: Gegenfrage: Wollen Sie Präsident bleiben?
Mumba: 'türlich.
Schreiberling: Dann würde ich sagen, dass Ihnen Ihre Soldaten sehr viel Wert sind.
Mumba: Und was ist, wenn wir sie alle zum Kampfeinsatz zwingen?
Schreiberling: Wen, die Soldaten?
Mumba: Nein, sie Flachzange, die Demonstranten!
Schreiberling: Dann wären wir theoretisch fünf Mal so stark wie vorher.
Mumba: Ausgezeichnet. Dann sorgen Sie gefälligst dafür, dass aus den Leuten Soldaten werden.
Schreiberling: Ich befürchte, wir haben nicht so viele Waffen, Sir.
Mumba: Dann gib ihnen irgendwas anderes. Forken, Messer, Bananen...
Schreiberling: Bananen?
Mumba: Darauf kann man ausrutschen. Und die Gegner leicht fertig machen.

19. Februar 2011

Aergernis.jpg

(Mittlerweile sind mehr Eulummeln im Zimmer. Mumba und der Schreiberling sind inzwischen gar nicht mehr zu erkennen)
Mumba: Schreiberling! Wo sind Sie?
Schreiberling: Neben der Zimmerpflanze, Sir!
Mumba: Holen Sie irgendetwas, womit man diese Eulummeln hier beseitigen kann!
Schreiberling: Die Armee ist leider noch nicht einsatzbereit, Sir.
Mumba: Verdammichnocheins, könnt ihr denn hier gar nichts richtig machen?
(Die Tür zum Präsidentenzimmer wird geöffnet; ein Soldat versucht, einzutreten, kommt gegen die Eulummeln jedoch nicht an. Daher schreit er.)
Soldat: Sir, wir haben Schwedien eingenommen.
Mumba: Was habt ihr?
Soldat: Wir haben Schwedien eingenommen.
Mumba: Welches Arschloch hat das befohlen!?
Soldaten: Öh, nun ja, wir dachten, wir nehmen wie immer Schwedien als erstes ein.
Mumba: Verdammt noch mal, ihr sollt nicht denken, ihr sollt gehorchen! Womit habe ich das verdient!?
Schreiberling: Ich würde jetzt schnellstmöglichst aus dem Weltsicherheitsrat aussteigen.
Mumba: WAS SIE WOLLEN, INTERESSIERT MICH NICHT! Aber unglücklicherweise haben Sie Recht.
Soldat: Sollen wir auch wieder die üblichen Drohungen gegen andere Staaten aussprechen?
Mumba: Mann, was habt ihr denn für eine kriegerische Vorgeschichte?
Soldat: Ebel, sozialistischer Krieg...das war's eigentlich schon.
Mumba: Dann seht zu, dass ihr Schwedien voll unter Kontrolle bekommt. Und sag den anderen Soldaten, sie sollen nichts mehr erobern. Capisce?
Soldat: Jawohl, Sir.

18. Februar 2011

Eulummelplage im Präsidentenzimmer

(Im Präsidentenbüro sind zahlreiche Eulummeln in jeder Ecke; man kann sie eigentlich gar nicht übersehen)
Eulummel: Schuhuh! Schuhuhaha!
Mumba: Schreiberling! Was sind das hier für dumme Viecher? (tritt eine Eulummel weg)
Schreiberling: Das sind Eulummeln, Sir. Kreuzungen aus Eule, Hummel und Schwein.
Mumba: Schwein? Aha, das sieht denen auch ähnlich, so dumm, wie sie sind.
Eulummel: Schuhuhuhuhuh!
Mumba: (zur Eulummel) Halt die Fresse! (zum Schreiberling) Schreiberling, wie weit ist die Armee?
Schreiberling: Nicht sehr weit. Ihr Vorgänger scheint's wohl nicht so mit Kriegseinsätzen gehabt zu haben.
Mumba: Mein Vorgänger ist eine Niete, das wissen Sie! Im kommunistischen Ostfriesland hat der nichts mehr zu sagen!
Schreiberling: Was haben Sie denn mit der Armee vor?
Mumba: Diese Larifari-Futzis wegpusten. Die mit ihrer dummen Religion.
Schreiberling: Das Franzoséland?
Mumba: Nein, diese komischen Kerle, die mich beim Rausgang aus dem WSR mit Tulpen mir zu Ehren beworfen haben. Die haben ein echt seltsames Verhalten.
Eulummel: Schuhuhuschuhu!
Mumba: Ich hab gesagt, ihr sollt die Klappe halten! (tritt eine Eulummel aus dem Fenster)
Schreiberling: Wenn Ihr die aus Florentia meint...die Tulpen sind ihre Waffen.
Mumba: Moment...wie war das?
Schreiberling: Die Tulpen sind ihre Waffen.
Mumba: Blasen Sie den Armeeaufbau ab. Ich denke mal, dass fünf Ostfriesen für diesen Eroberungseinsatz ausreichen dürften.
Eulummel: Schuhuhuhuhuhuhuhuhu! (macht Anstalten, auf wichtigen Papieren ihr Geschäft machen zu wollen)
Mumba: Soweit kommt's noch! Schreiberling! Meine Flinte!


17. Februar 2011

Mittlerweile ist es ruhig im Regierungszimmer. Es hängen überall KVA-Fahnen und Bilder.
Praktikant: Wieso hast du die Bananen von Tim Ooten angenommen? Ich dachte, du verabscheust sie?
Lightening: Ich will nicht unhöflich wirken. Zum Glück ist er jetzt nicht mehr in Ostfriesland, ich habe gesagt, andere Staaten bräuchten seine Hilfe nun dringender als wir.
Plötzlich fliegt die Tür auf; herein kommt eine farbige Person, die mehr Orden als Stoff trägt. Ihn begleiten zwei Soldaten und ein Schreiberling.
Mumba: ...und hier will ich eine Blumenvase hin haben. Hast du das aufgeschrieben?
Schreiberling: Ja, Sir.
Mumba: (erblickt Lightening) Wer sind Sie denn? Und was haben Sie in meinem Büro zu suchen?
Lightening: Ich...arbeite hier?
Mumba: Hier arbeitet der Präsident und kein hamrloser Zivilist wie sie.
Lightening: Ich bin keine listige Person, ich bin der Präsident.
Mumba: (zischt zu den Soldaten) Und ich habe gedacht, ihr habt ihn schon längst aus dem Weg geräumt... (zu Lightening) Ach jaaa, der Präsident von Ostfriesland! Wie konnte ich das nur übersehen!
Lightening: Und wer sind Sie?
Mumba: Darf ich vorstellen? Kinkotou Mumba, oberster Befehlshaber der kommunistischen Geheimpolizei. "Oberster Sowjet" gefällt mir nicht, das klingt nach zu wenig Macht.
Lightening: Und was machen Sie hier?
Mumba: Umdekorieren.
Lightening: Warum? Das ist immerhin noch mein Raum! Es ist schon schlimm genug, dass ihr den ganzen KVA-Müll da hingeklatscht habt!
Von draußen hört man immer lauter werdende Rufe, "Wir sind das Volk!" und "Kommunisten raus!"
Mumba: Was ist da draußen los?
Soldat 1: Zahlreiche Ostfriesen sind auf die Straße gegangen, um gegen den Kommunismus anzugehen.
Mumba: Warum sagt mir keiner etwas? Hmpf, verjagt sie. Meinetwegen mit Gewehr oder so, macht, was ihr wollt. Hauptsache, die verschwinden.
Lightening: Was zum...? Aber das können Sie nicht tun!
Mumba: Und diesen Vollpfosten sperrt mal am besten ein. Und seinen...was-auch-immer gleich mit.
Praktikant: (empört) Hören Sie, ich bin zwar nur ein Praktikant, aber ich habe auch noch Würde!
Mumba: Dann arbeite nicht für diese Flasche.
Die Soldaten packen Lightening und den Praktikanten und zerren sie aus dem Raum.
Mumba: Präsident Kinkotou Mumba. Klingt doch nett. (zum Schreiberling) Hast du dir das notiert?
Schreiberling: Ja, Sir.
Mumba: Ausgezeichnet!

16. Februar 2011

Lightening und sein Praktikant befinden sich im Büro des Präsidentenhauses. Zahlreiche Leute modellieren um und hängen bilder der Flagge der KVA.svg Kommunistische Volksrepublik Afrika auf.
Praktikant: Findest du immer noch, dass das eine gute Idee war? Das mit dem Kommunismus?
Lightening: Na ja, wieso nicht? Scheint doch ganz nett zu sein. Mich stört es nur, dass die die Bilder von Ostfriesland abhängen und irgendeinen Afrikaner an diese Stelle platzieren...
Praktikant: Scheint wohl so üblich zu sein. Im Übrigen folgen mir schon seit gestern zahlreiche Geheimdienstler auf Schritt und Tritt.
Lightening: Warum?
Praktikant: Um den "Kommunismus zu wahren."
Lightening: Das Wort kommt mir auch irgendwie bekannt vor...
Praktikant: Sozialismus?
Lightening: Ja, da war doch irgendwie mal was...
Praktikant: Du bist jetzt auch nicht mehr Staatsoberhaupt.
Lightening: Was?
Praktikant: Du bist nicht mehr Staatsoberhaupt.
Lightening: Ich hasse den Kommunismus.
Geheimdienstler: Was ham 'se g'sagt?
Lightening: Ach, nichts...

06. Februar 2011

*Noch immer liegt die Gorch F**** im Franzoséland vor Anker. Ein geplanter Besuch von Napoléon musste aufgrund der Lage in Kurdistan abgesagt werden; nach einigen militärischen Interventionen vor Ort hatte er einfach keine Zeit.*
Praktikant: Wollen wir nicht langsam einmal zurückfahren?
Lightening: In den Supermarkt gehe ich nie wieder. Da fahre ich nie wieder hin zurück. Das kannste knicken. Da liefen Kakerlaken auf dem Boden herum, Mann!
Praktikant: Ich meine Ostfriesland.
Lightening: Hmh, wäre eine Möglichkeit. Hast du übrigens gewusst, dass ich einen Cousin habe?
Praktikant: Nee.
Lightening: Gut. Ich nämlich auch nicht.
*langes Schweigen*
Lightening: Und jetzt?
Praktikant: Wir könnten zurückfahren.
Lightening: Ich habe dir gesagt, dass ich den Supermarkt nicht mag. Selbst, wenn wir da einen fünfzig Kronenschein vergessen haben. Da fahre ich nicht wieder hin!
Praktikant: Ich meine immer noch Ostfriesland.
Lightening: Und was soll ich da?
Praktikant: Du könntest deinen Cousin einladen. Wie heißt der eigentlich?
Lightening: Tim Ooten.
Praktikant: Klingt ziemlich bescheuert.
Lightening: Er kommt immerhin aus Afrika. Und er glaubt tatsächlich an den Kommunismus.
Praktikant: Und du willst ihn trotzdem treffen?
Lightening: Na ja...er ist immerhin ein Verwandter, oder?
Praktikant: Das heißt aber nicht, dass du ihn mögen musst.
Lightening: Einen Versuch ist's wert...

28. Januar 2011

*Das Schiff Gorch F**** ist im Franzoséland angekommen. An Bord ist alles normal. Plötzlich kommt der Praktikant zu Lightening gelaufen, der bis vor kurzen die Segel als Hängematten missbraucht hat.*
Praktikant: Herr Präsident, Sie haben es geschafft!
Lightening: Ha! Ich wusste es doch, dass meine Experten Ratten zum Kotzen bringen können, wenn sie sie lang genug drehen!
Praktikant: Nein, das meine ich nicht. Sie sind Präsident geworden!
Lightening: Wer? Die Ratten?
Praktikant: Nein, Sie, Herr Präsident!
Lightening: Die Experten?
Praktikant: Sie, Lightening, sind Präsident der ZORNIG!
Lightening: Ratten und Experten?
Praktikant: DU BIST PRÄSIDENT, VERDAMMMICHNOCHEINS!
Lightening: Ah, okay. Und was soll ich jetzt machen?
Praktikant: Ausnahmsweise mal irgendetwas Gescheites.
Lightening: Was wäre wohl brisant genug? Hmh...ah ja, ich hab's. Hiermit verfüge ich, Präsident der ZORNIG, dass kein Mitgliedsstaat jemals je wieder eine parallele Organisation zum WSR gründen darf. Diese Regelung ist mit einem Austritt nicht zu umgehen und ist bindend für alle Staaten, die sich zu diesem Zeitpunkt...wie viel Uhr haben wir es?
Praktikant: 11:44 Uhr am Samstag, den 29. Januar 2011.
Lightening: Ja, genau. Alle Staaten, die sich zu diesem Zeitpunkt in der ZORNIG befinden, dürfen keine Organisation mehr gründen. Diese Regelung ist bindend für alle ZORNIG-Mitglieder, die es just in diesem Moment sind. Jeglicher Verstoß dagegen wird bestraft. Die Strafe wird individuell abgewogen. Außerdem ist diese Regelung nicht mehr zu verändern. Weder durch mich noch durch einen anderen Präsidenten der ZORNIG. Ich habe gesprochen!
Praktikant: O_o

27. Januar 2011

Datei:Francepres.jpg
Das Département Midi chérie befindet sich im Süden

Zusammen mit einigen Auszubildenden begiebt sich die Gorch F**** nun auf den Weg in das franzoséländische Département Midi chéri. Der Grund dafür ist eher symbolischer Bedeutung: So sollen die politischen Beziehungen zwischen Ostfriesland und dem Franzoséland wieder aufgebessert werden. Diese waren nach dem Amtsantritt Lightenings eingefroren worden, da Napoléon Lightening für nicht ganz voll hält. Vermutlich hat diese Abneigung auch persönliche Gründe, man weiß es nicht recht.
Das Schiff wird im Laufe des 28. Januars dort ankommen. Jesus Christoph weiß davon nichts.

26. Januar 2011

*Es steht eine riesige Menschenmenge am Kai, auf einer Seifenkiste steht, am Wasser, Lightening*
Lightening: Ich darf euch hier und heute herzlichst zur Taufe dieses wunderschönen Schiffes begrüßen. Dieses Schiff soll um die sieben Weltmeere segeln und Ostfriesland Stolz bringen. Ich brauche nun irgendeine Champagner-Flasche, die ich gegen das Bug schleudern darf.
Praktikant: Bitteschön.
Lightening: Ah, ja. Danke. Nun denn, dann taufe ich dieses Schiff auf den Namen...

Zufälliger Passant: Hey, mein Nachbar Gorch fickt mit ner Schlampe!
Das stolze Segelschiff Gorch F****

Lightening: ...Gorch Fickt!
*Lightening wirft die Flasche gegen den Bug*
Lightening: Äh, nein, Moment! So soll das Schiff doch gar nicht heißen! Das soll Gorch Fock heißen!
Praktikant: So haben Sie den aber jetzt benannt. Das kann man nicht ändern. Freud lässt grüßen.
Lightening: Doch! Man muss! Was ist das denn für ein schlechtes Licht, was dieses Schiff dann auf Ostfriesland wirft!?
Praktikant: Ein...sehr schlechtes?
Lightening: Kann man das nicht irgendwie zensieren?
Praktikant: Sie meinen, dass das Schiff Gorch F...
Lightening: Verdammt noch mal, das muss nicht jeder wissen, dass das Schiff so heißt! Schreiben Sie einfach Gorch F**** drauf.

18. Januar 2011

Es spricht: Otto Waalkes.

Waalkes: Mein geehrtes Volk, ich spreche hier zu euch in dem Bewusstsein, dass dies das letzte Mal während meiner Amtsperiode sein wird. Ich habe mit einigen Veranstaltern beschlossen, dass ich noch einmal auf Tournee gehen werde. Mein Leben gehört der Bühne und nicht der Politik. Daher werde ich den Nächsten, der durch dieses Zimmer schreitet, zum neuen Präsidenten Ostfrieslands erklären.
*Tür öffnet sich*
Lightening: Oh, Entschuldigung, ich dachte, hier sei die Toilette.
Waalkes: Euer neuer Präsident heißt Lightening!
Lightening: Was!?

Ostfriesenland Flagge.PNG
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