Spiegelwelten:Lupercanischer Bote

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Der Lupercanische Bote ist die offizielle Zeitung und Radiosender der Vereinigten Inselrepublik Lupercania. Die Zeitangeben sind in OZR.
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  • Ostfriesische Helme gestohlen gefunden Preis auf Nachfrage, nur solange der Vorrat reicht, Brückenstr. IV-gez. Peteros Olus

Nachrichten

30.9.1802

Weltuntergang, wir kommen!

So sieht das Evakuirungsportal Porta auf den Plänen aus. Beim momentanen Arbeitseifer der Philososphen kann es ja nicht mehr lange dauern

Oder auch nicht. Während alle anderen verängstigt von der Weltenkollision zum Planeten Ding evakuieren, arbeiten unsere Philosophen an einer möglichkeit, das Land temporär von Ozeanien abzutrennen und somit dem Zusammenstoß der Welten zu entgehen. Nach einiger Zeit würde man das Land wieder in die neu enstandene Welt(Vermutlich ein etwas ruinöser Mix aus alter Welt und Ozeanien) zurückkehren. Wo man dabei Landen wird ist unklar. Ob es eine Zwischendimenion, das Nichts oder eine gewaltige Nudelsuppe ist, darüber streiten im Momment die Experten.
Eine zweite Truppe Philosophen arebitet an einer Portalbasierten Vorrichtung. Um entweder nach Ding zu kommen, sollten die Welten zusammenstoßen und der Dimensionsabtrenner nicht funktionieren sollte, oder aber, um nach Ding zu kommen, sollte das dasein in der interdimensionalen Nudelsuppe zu langweilig werden.

6.9.1802

Viel ist passiert...
Nach langer Fahndung und Verfolgung sind nun auch die letzten fünf durchgeknallten Möchtegern - Superhelden/Superschurken den Wächetern ins Netz gegenagen(Für genaueres lesen sie bitte die vorgerige Ausgabe). Allerdings stürzte es das Land in ein tiefes Chaos, was sich auch mit dem kurzzeitigen Verschwinden des Sceleratus Julus und seiner Berater zeigte. Er und der Römer hatten sich für eine Sauf- und Orgien-Tour quer durch das Land hinausgeschlichen. In dieser Zeit hatte der Senat alle Hände voll zu tun:
Er musste unter anderem:

  • die Ausbreitung des Ikariums eindämmen
  • Archimodes an immer größeren und gefährlicheren Freiluft-Experimenten stoppen
  • die Schäden beheben (lassen), die durch oben genannten Superhelden entstanden waren

Und:

  • Duddahbrott in einen fast ein halbes Jahr andauerenden Ausbüchterungsschlaf versetzen


Letzteres war erstaunlich schwierig, bis man auf die Idee kam, ihn mit einem Fass Bier in den Kältesarg zu locken.
Außenpolitik:
Inzwischen haben sich Archimodes, Duddahbrott und Julus aufgemacht, um in Santiago zu wählen. Der Römer blieb hier, um Duddahbrotts Kältesarg zu benutzen. Offenbar hat der gute mal wieder zu viel getrunken.
Weltraumpolitik:
Nachdem sämtliche Versuche gescheitert sind, das Portal auf den !Mond umzupolen, versuchen es auch nun die Lupercanischen Philosophen mit einem eigenen Raketenprogramm. Im Moment testen sie die Flugfähighkeit von Igeln und Schildkröten. Die archimodische Rakete mit Tretantrieb erwieß sich leider als ineffizient.
"Wir haben zwar keine Ahnung, was da oben politisch los ist. Aber das finden wir spätestens raus, wenn wir da sind, so ein Sprecher der Philosophen
Auch hat das ganze eine religiöse Diskussion losgetreten. Nach mehreren hitzigen und handfesten Debatten (diversen Arenakämpfen mit anschließenden Krankenhausaufenthalten) einigte man sich schließlich darauf, doch hochzufliegen und zumindest mal nachzuschauen, ob es dort oben Leute gibt, die etwas gegen Raketen haben.


7.3.1802

Immer diese verdammten Ausfälle:
Mit über einem Monat Verspätung erscheint nun die nächste Ausgabe. Die Redaktion hatte gerade erst ein neues Gebäude bezogen, als mehrere Faktoren dafür sorgten, das dieses sofort dem Erdboden gleichgemacht wurde. Ein Grund war die neue Sorte von Ikraium, die grüne, welche sichy im Fundament des Gebäudes verbereitete und daraufhin das Gebäude zum Einsturz brachte. Ein weiterer Grund war die unmittelbare Nähe zu einem Philosophen-Forschungslabor.
Ein fehlgeschlagenes Experiment(es handelte sich um die Explosion eines Ikariumbetriebenen Toaster) verlieh etwa 30 bis 40 Leuten wahlos Superkräfte, welche sich natürlich sofort in der Rolle des Superhelden oder Superschurken sahen, einen Kostümverlieh und einige Schneidereien plünderten und mit ihren Kämpfen das gesamte Stadtviertel in Schutt und Asche legten. Nur Mitfilfe des Militärs und der Sceleratusgarde konnten die meisten Leute gefasst werden und stecken nun im HochsicHerheitskerker unter dem Justizgebäude. Nur ein paar wenige konnten entkommen und halten sich bisher bedeckt.
Zum Sport:
Es steht nun auch der Gegner im Relegationsspiel für die UM fest: es ist Bushland. Das Spiel wird in Saphira ausgetragen.
Außerdem soll es noch ein Freundschaftsspiel gegen Artakratz geben. Wann ist allerdings unbekannt.
Außenpolitik:
In Sachen Italo-Amerika und desd !Mondes steht die Lupercanische Regierung auf der Seite von Don Vito Mascarpone, da man den momentanen Staatschef Italo-Amerikas anscheinend nicht leiden kann. Ferner ist man aber an !Mond-Teritorium interesiert. Momentan versucht man, das Staatseigene Portal so umzupolen, dass es auf dem !Mond führt. Es wurden bisher aber keine nenneswerten Fortschritte erzielt.

29.1.1802

Wieder auf der Bildfläche nach mysteriösem Meteroiteneinschlag:
Diese Ausgabe erscheint mit einiger Verpätung, da unsere Redaktion (wieder einmal) zerstört wurde. Ein kleiner Meteroit kam aus heiterem Himmel durch unser Dach geschossen und durchschlug den Boden bis zur nächsten Mutantenhöhle. Die Druckwelle beschädigte das Gebäude stark und aus dem gesamten Gebiet wachsen seltsame bunte hochenenergetische Kristalle. Trotz aller Vermutungen waren diesmal nicht die Philosophen schuld. Die Querköpfe, allen voran Archimodes sind gerade dabei das Zeug zu untersuchen. Sie gaben der Substanz den klangvollen Namen "Ikarium" .
Fußball:
Laut Berichten wird bald ein Fußballspiel zwischen Lupercania und Artakatz stattfinden. Das Ergebnis des Spieles wird über den Verräter Sesterzus Dekatus entscheiden. Sollten wir gewinnen, wird er in eine Hochsicherheitszelle gesteckt, in einem Käfig über der größten bisher bekannten Mutanten Jauchegrube. Anderenfalls wird er wohl bei seinem neuen Land bleiben können.
Rennsport:
Übermorgen findet das erste Rennen der UGPS in Lupercania statt. Natürlich werden wir die Konkurrenz in die Tonne treten, aber es wird faszinierend sein, die Techniken anderer Länder kennen zu lernen. Schließlich ist Lupercania bisher das einzige land mit Rennsport als Nationalsport. Man kann gespannt sein.


6.12.1801

UM 1802/2010, wir kommen:
Völlig überraschend kam die Nachricht bei uns ein:Zusammen mit Saphira hat sich unser Land für die Universumsmeitserschaft 2010/1802 beworben. Die vollständige Bewerbung gibt es im Sportteil. Nun muss man sich gegen das VKWE und Ostfriesland durchsetzten.
Neues im Fall Dekatus: er wurde im Seegebiet nahe Artakratz gesichtet. Was er dort treibt, werden wir wohl noch herausfinden müssen. Aber er kommen immer wieder verächtliche Nachrichten per SMS rein.

1.12.1801

Explosives Paket im Internettus aufgetaucht
Für einigen Ärger sorgte ein Paket aus Hamunaptra. Dieses enthielt den Verbrecher Sesterzus Dekatus, welchee von Dr. Bibo persölich ordnungsgemäß verpackt und gestempelt war. Leider hätte er ihn noch auf chemishe Stoffe überprüfen sollen. Er schaffte es, die Ketten, mit denen er abgeführt wurde, aufzulösen und verpasste der Garde eine Üble gasvergiftung. Die Armen glauben jetzt überall kleine blaue Elefanten zu sehen...
Dekatus hingegen ist mit einem Schiff Richtung Artakratz entkommen. Wahrscheinlich wird er dort Asyl beantragen. Was weiter geschehen wird ist ungewiss.

13.11.1801

Das ist er. Bild eines Pasanten, der von dem sich auflösenden Redaktionsgebäude angezogen wurde.

Sesterzus Dekatus ist wieder aufgetaucht!
Der in den untergrung geflohene Verbrecher Sesterzus Dekatus ist wieder aufgetaucht. Er hatte sich lange Zeit in den bisher unerforschten Hohlensystemen unter der Stadt verkrochen und anscheinend mit diversen chemischen Stoffen herumexperimentiert. dabei kam es zu einer Explosion, die in einer Höhle stattfand, die sich direkt unter unserem ehemaligen Redaktionsgebäude befindet. Die dabei entstehenden Gase haben das gesamte Gebäude, inklusive der Druckpresse zerfressen. Dabei kam zum Glück niemand ums leben. Allerdings konnte auch Sesterzus entkommen. Die Sceleratusgarde hat inzwischen die entsprechenden Höhlen inspiziert und dabei auch Spuren der Verseuchung entdeckt, die in den Meeresstömungen von Hamunaptra festgestellt wurde und durch die wahrscheinlich tausende Fischmenschen verschwunden sind. Ob sie tot sind, ist ungewiss, da keine Leichen gefunden wurden. Alleridngs hat das Unterwasserreich seinen Handel mit uns eingestellt, sodass es zu einigen Engpässen bei diversen Lieferungen und einigen Rückgängen in der Wirtschaft zur rechnen ist. Ob Sesterzus etwas mit den Vorgängen bei den Fischmenschen zu tun hat, ist ungewiss, doch die bevölkerung wird zur äußersten vorsicht ermahnt, denn es ist ungewiss, was er noch alles für Gebräue erfunden hat.

24.10.1801

Franzosen bei Laborexplosion dabei
Archimodes hat es mal wieder geschafft: Rema wurde gestern (wieder einmal)von einem Feuerball erleuchtet. Doch diesmal konnten es unsere ausländischen Gäste aus der ersten Reihe miterleben. Sie halfen sogar beim wiederaufbau. Eigentlich ganz nette Leute, bis auf die tatsache, das einer von ihnen versuchte seinen Met in Wasser zu verwandeln. Naja, da wird Archimodes Teilenrückverwandler schon helfen...

15.10.1801

Und wieder eine Verzögerung
Da wir uns aus Solidarität dem Streik der Fons-Mitarbeiter angeschlossen haben, konnten wir nichts rausbringen. Doch absofort gibt es uns wieder.
Hoher Besuch
Ein paar Staatsoberhäupter sind bei uns zu Gast. Denn seit das Franzoseland aus seinem "somnus longus " wie die langjährige Isolation bei uns genannt wird, erwacht ist, sind Napoleon und Jesus Christorph auf rundfahrt. Sie waren sogar schon in Ostfriesland. Wenn sie Lightening überstanden haben, so kommen sie sicher auch mit uns klar. Wir können nur hoffen, das Archimodes nicht schon wieder mit allzu reaktiven Chemikalien experimentiert. Wir sind immer noch dabei, die letzten mutierten Rieseneber zu jagen...

15.09.1801

Nach langer Pause wieder dabei
Eigentlich wollten wir uns schon viel früher wieder melden, doch plötzlich war unsere PDruckpresse verschwunden und stattdessen stand dort ein ziemlich verdutzter Archimodes in einem rauchendem Krater... Diese Philosophen könnens auch nie lassen... Wir haben unsere Presse im Agriossee wiedergefunden. Wie sie dort gelandet ist, konnte uns auch keiner sagen.
Archimodes freigesprochen und wieder am erfinden
Der wegen Unsittlichkeit und Ruhestörung angeklagte Philosoph ist freigesprochen. Dazu kam der Lupercanische gerichtshof schon vor einigen Tagen. Während der letzten Zeit hat Archimodes einige Dinge erfunden. Unter anderem auch das Schreib MeißelSystem, welches Momentan der Verkausschlager in Lupercania und Sokraros ist. Dieses als SMS abgekürzte System ist ein wahrer Fortschritt in der Kommunikationstechnik. Auch dem SNC ist bereits ein Exemplar davon geschickt worden.

31.07.1801

Archimodes angeklagt!
Der berühmte Philsoph Archimodes aus Rema(Celeraou) wurde wegen Ruhestörung und unsittlichkeit beim MIL(Maximum iudicium Lupercaniae), dem obersten Lupercanischen Gerichtshof angeklagt. Laut mehrerer Zeugenaussagen soll er aus seiner Badewanne gesprungen, nackt und tropfnass durch die Straßen der Stadt gerannt und dabei komische Laute von sich gegeben haben. Er rief immer wieder "Heureka" und zog damit die gesamte Aufmerksamkeit der Stadt auf sich. Wie die Sache für Archimodes ausgehen wird ist ungewiss. Im Moment wird er auf seinen Met- und Alkoholgehalt getestet. Eigentlich seltsam, was der Typ immer anstellt. Schließlich trinkt er ja nicht so viel wie General Duddahbrott...

11.07.1801

Militär in Alarmbereitschaft
Aufgrund des Aufrufes Ackermanns an seine Glebs zu den Waffen zu greifen, ist nun das gesamte Militär der A-A-A mobilisiert worden. Allerdings erwähnte der größenwahnsinnige Wissenschaftler nicht, welches Ziel er angreifen würde. Obwohl das VKWE als wahrscheinlichstes Ziel anzusehen ist, ist man lieber vorsichtig und hat alle Mitglieder der A-A-A alamiert. Viele Länder bereiten sich nun auf einen möglichen Angriff vor. Inzwischen wurden auch einige kurdische und lupercanische Truppen ins VKWE gebracht. allerdings sind es nicht sehr viele, da die U-Boote für den Frachttransport und nicht für militärische Zwecke gedacht waren und man außerdem noch verspätete Hilfspakete aus Ostfriesland zu transportieren hatte. Das Projekt MIgA wurde mit dem intensiven Einsatz von Koffein und Schaflafmangel repariert und befindet sich nun vor der Küste Italo-Amerikas. Außerdem versucht man den Klon-Detektor in einen Mobile-Insel-Detektor umzuwandeln, wobei die Forschungen jedoch nur schleppend vorangehen. Alle Welten schaut nun auf Ackermann und darauf wie sich die Lage entwickelt. Wie wird es weitergehen?

10.07.1801

VKWE wird versorgt
In laufe einer geheimen Aktion wurden mehrere Tonnen Nahrung und Hilfsgüter in das von Ackermann umstelle VKWE geschafft. Dies konnte nur mithilfe des neuen A-A-A Mitglieds Kurdistans und des Unterwasserlandes Atlantaqua realisiert werden. In Kurdistan bemerkte man, das aus einem ihrer Brunnen Bier aus Herne, dem Nachbargebiet des VKWE in Altweltedeutschland , floss. Der Brunnen wurde verbreitert und einige modifizierte atlantaquische U-Boote gingen der Sache auf den Grund. Der Brunnen stand in verbindung mit der Komplexen Kanalisation in Herne und von dort suchte man einen Weg in den Kanal, der auch durch das von Ackermann umstellte VKWE verläuft. So wurden und werden immer noch gewaltige Mengen an Nahrung "eingeubootet" . Kurdistan wird gerade von der A-A-A befestigt, sodass Ackermann die Hilfelieferungen nicht stoppen kann. Auch die Nahrungsvorräte wurden erst, damit das Land nicht so schnell auszuhungern ist. Die Verbindung vom Brunnen in die Kanalisation verläuft tief in der Erdkruste und wurde von einigen Fischmenschen erweitert, sodass man nun mit einem UBoot direkt in den Wanne-Eicklischen Teil des Kanals gelangt, ohne den Umweg über die Kanalisation machen zu müssen. Die Unterwasserbrücke besteht noch immer und man bereitet sich auf eine Reaktion seitens Ackermann vor.

6.07.1801

Wir sind wieder da! Heilmittel und Impfstoff gegen Einhorngrippe entdeckt
Nach langen Wochen der Forschung ist es unseren Wissenschaftlern gelungen, einen Impfstoff gegen die gefährliche Krankheit herzustellen. Die Quarantäne ist nun aufgehoben und die Gregnzen sind wieder offen. Viele Lupercanier und Sokrarer sind nun nach Italo-Amerika zur WA aufgebrochen. Dabei verwendeten sie das Staatseigene Portal in die Alte Welt, das sich nun dank moderster Technik kurzzeitig stabilisieren lässt.
leider konnten wir in der letzten Zeit keine nachrichten herausbringen. Der Grund: Unser übergewichtiger Druckpressenmecheniker st während eines großen Niesanfalls auf die Presse gefallen. Er hat überlebt, die Presse nicht und es hat ziemlich lange gedauert eine neue Presse anzufertigen.
Zu Ackermann: Julus sagte dazu nur: Wir sind dankbar, das er Bibo aus IA rausgeschmuggelt hat, aber versenken werden wir ihn trotzdem. Das Projekt MIgA ist momentan in Reparatur. mann hofft fertig zu werden, bevor Ackermann wieder irgend einen fiesen Plan in die Tat umsetzt.
Außerdem hat man die Prinzessin Adolai eingeladen. Da wir ziemlich lange von der Welt abgeschnitten waren, kann sie uns die Einzelheiten über ihre Reise berichten. Wir sind bereits alle sehr neugierig.

8.06.1801

Einhorngrippe ausgebrochen!
Das lupercanische Gesundheitsministerium lässt erstmals bekannt geben, dass auf Lupercania und Sokraros eine neue Grippe aufgetaucht ist. Diese Grippe wurde zuerst von sokrarischen Einhörnern übertragen und heißt daher Einhorngrippe. Zur globalen Sicherheit werden sämtliche Grenzübergänge geschlossen und vorerst keine Ausreisegenehmigungen mehr erteilt. Das Volk werde zu strengerer Hygiene ausgerufen. Einen Grund zur Massenpanik gebe es dennoch nicht, die Chancen stehen gut, dass noch vor der WA ein wirksamer Impfstoff gefunden wird. Außerdem sei es statistisch wahrscheinlicher, überfahren zu werden als an der Einhorngrippe zu sterben. Diplomatin Adolai sei vorerst abgewiesen und weitere Diplomatische Konversationen mit Artkatraz auf nach der Weltausstellung verschoben worden. Psychologische Beratungsstellen stehen zur Panikvorbeugung jedermann offen!

19.5.1801

Soforteinsatz!
Nach dem Droh-Tape Ebels hat Lupercania nochmal die Militärpräsenz in Ostfriesland drastisch erhöht. Um die Einwohner zu entschädigen, wurde kostenloser Met und Spargel verteilt. Soll Ebel es doch versuchen. Wir haben ihn einmal geschlagen, da dürfe ein zweites mal kein Problem sein sagte der Römer in einen Interview.

15.5.1801

Sensationeller Fund
In den Hölensystemen unter Nörchas hat man eine neue Pflanzenspezies entdeckt. Nachdem die Mutanten aus dem Abschnitt vertrieben worden waren, sammelte man ein paar dieser Pflanzen und schickte sie zur Analyse ins Labor. Das Ergebnis war eindeutig:Es handel sich um eine urtümliche Pflanze, aus welcher sich aus irgendeinen Grund Met, ein alkoholiosches Getränk, herstellen lässt.
Man hofft auf gute Handelsbeziehungen mit Wanne-Eickel.
Im Moment wird die Braumethode noch verfeinert, doch die ersten Ergebnisse sehen vielversprechend aus. Das ist der erste Landwirtscaftliche Zweig, den es auf Nörchas gibt. Für alles andere war der Boden zu felsig.
Mal etwas neues für unsere Wirtschaft!, so Julus der Große

10.5.1801

Pressekonferenz in Molldurien
Julus der Große hat eine Konferenz in Molldurien besucht, auf der herauskam, das es sich bei der Bombe um einen Waffentest handelte. Es ging um die Bassbombe, eine riesige Schallgranate auf Hip-Hop-Basis. Das Experiment ging allerdings danneben und die ganze Umgebung ist nun voller umherirrender Hip-Hop-Schallwelllen. Was mit unseren Forschern geschah ist ungewiss.
Allerding machte der Herrscher Mollduriens auch einige Andeutungen über einen Angriff auf Italo-Amerika. Julus der Große und der Römer haben vorsichtshalber jeglichen Handel mit Molldurien verboten.

4.5.1801

Forschungsteam vermisst
Das Forschungsteam, das nach Molldurisch Basnana geschickt wurde ist verschwunden. Wir haben jeglichen Kontakt mit ihnen verloren. die Polizei arbeitet dran.....

3.5.1801

Anschlag auf Gerichtshof vereitelt
Erst vot kurzen wurde ein Anschlag auf den Obersten Lupercanischen Gerichtshof(OLG) mehr oder weniger erfolgreich vereitelt. Die Sceleratusgarde konnte vier der fünf Bomben entschärfen. Die letzte war zu gut versteckt, richtete aber auch kaum Schaden an, welcher bereits von der Putzkolonne beseitigt wurde. Sesterzus Dekatus bekannte sich zu dem Attentat.
Der Sceleratus bittet auserdem darum das einsenden falscher Hinweise zu unterlassen. "Solche Spaßvögel brauchen wir jetzt echt nicht!" so Julus wörtlich.

30.4.1801

Ostfriesland wiedervereinigt!
Ostfriesland ist wiedervereinigt worden. Wie uns gerade mitgeteilt wurde, gibt es keine Zonen mehr und eine Übergangsregierung wurde eingesetzt. Im Moment arbeitet man an einer neuen Verfassung für das Land. Als Überganschef wurde der Bürgermeister Kirchdorfs, Lightening, eingesetzt. Sobald die Verfassung steht, sollen Wahlen angesetz werden, die völlig demokratisch ablaufen sollen. Lupercania bot Ostfriesland auch eine Botschaft auf Agrios an. Man hofft auf eine neue Zusammenarbeit der länder.

29.4.1801

Ebel Wahn.jpg

Ebel verhaftet
Der ehemalige Diktator Ostfrieslands ist verhaftet. Er wurde in ein Gefängnis in der neutralen Zone gebracht, wo ihm bald auch der Prozess gemacht werden soll. Der Übergangsstatschef Ostfrieslands erklärte die Aufräumarbeiten auserdem für beendet.

27.4.1801

Verbrecher gesucht!
Der berüchtigte Verbrecher Sesterzus Dekatus ist wieder gesichtet worden. Die Regierung hat eine Belohnung von 40000 Lupo auf seinen Kopf ausgesetzt. Hinweise bitte im Palast, der Sceleratusgarde, der Polizei , dem Militär oder hier melden. Sr ist 1,71 Meter groß, etwa 65kg schwer. Seine begangen Vrbrechen sind:

  • Sabotage
  • Verrat
  • Mord(wurde erst jetzt geklärt)
  • Falschparken

24.4.1801

Forschungsteam unterwegs
Aufgrund der letzten unerklärlichen Beben, hat die Regierung beschlossen ein Forschungsteam dort hinzuschicken. Man hofft die Sache dort schnell aufzuklären.

20.4.1801

Neue Zone in Ostfriesland/Interview in der Batterie
Gestern fand ein Interview mit den Vertretern Sagas, Lupercanias und des alten Ostfriesland statt. Dabei gab Saga seine Zone Lupercania, da sie nicht an Gebieten in Ostfriesland interesiert waren.

Dr. Bibo wieder auf freiem Fuß
Der Feind Italo-Amerikas ist nun wieder auf freiem Fuß. Wie man uns mitteilte, ist er mit Hilfe eines alten freundes aus dem Gefängnis entkommen. in Lupercania wird Bibo nicht verfolgt und er kann die Grenzen sicher überschreiten. Dies ist keine Beleidigung Italo-Amerikas. Lupercania möchte sich nur aus den Problemen Italo-amerikas raushalten.

18.4.1801

SIEG
Die A-A-A hat Ebel in der Schlacht um Kirchdorf besiegt und Ostfriesland von der Diktatur befreit. Ebel wird noch gesucht, nachdem er sich meisterhaft selbst wegsprengte. Die A-A-A dankt allen Ländern für ihre Unterstützung.

17.4.1801

Auftauchen der Meermenschen
Überraschenderweise sind gestern Meermenschen an unserer Küste an Land gegeangen. Sie kamen im Auftrag des Landes Atlantaqua und wurden von Skriffgor Schimmerflosse angeführt, ihrem Herrscher. Sie drohten mit haten Konsequenzen, wenn die Oberwelter(wir) noch einmal Schiffe versenken, welche dann bei ihenen Landen.


15.4.1801

Sieg der A-A-A

Weitere Kämpfe/Ostfriesen werden zurückgedrängt
Der Krieg gegen Ostfriesland dauert weiter an. Docj diesmal ist die A-A-A stärker. Die Ostfriesen werden immer weiter zurückgerängt und das ganze Seegebiet Lupercanias wurde bereits befreit. Man überlegt, wie man als nächstes vorgehen will.
Zur WA
Bald wird in Italo-Amerika ein spezielles Lupercanisches Event statt. Mehr verraten wir hier nicht!


13.4.1801/nachtrag

Nationalmannschaft gegründet
soeben erreichte uns die meldung , das Lupercania seine eigene Nationelamnnschaft besitzt. Für mehr Informationen bitte drei mal um ihr Haus laufen und dann die seite 12 ;Artikel 3 aufschlagen

13.4.1801

Ultimatum abgelent/Lupercania schlägt zurück
Lupercania lehnt das Ultimatum Ebels ab(was eigentlich zu erwaren war). Währendessen werden die Ostfriesen auf Agrios langsam aber sicher besiegt. Der Helden dieses Kampfes ist der sensenschwingende General Duddahbrott, welcher es schaffte, mittels Funkgerät Verstärkung aus der provinz zu Fordern und die Ostfriesen einzukesseln. Im Moment fliehen die Feiglinge auf einige Blokadeschiffe, welche sich aber ebenfalls allmählich zurückziehen. Agrios ist erfolgreich verteidigt!

12.4.1801

Live von Schlachtfeld

Schlacht um Agrios
Die Ostfreisen sind in Agrios eingefalllen! Im Moment tobt eine heftige Verteidigungsschlacht um die größtenteils agrawirtschaftlich genutze Insel. Wir haben im Moment einen Kommandanten der Löwengarde in der Leitung. Tiberius Inkontinentus, wie sieht die Lage bei ihnen aus?
TI:"Wir konnten die Ostfriesen zurückdrängen, doch wir sind nicht sicher, ob wir noch lange durchalten können."
Lupercanischer Bote: "Und wie läuft die Schlacht im Allgemeinen?"
Tiberius Inkontinentus: "So lala. Diese Feiglinge haben sich an der Ostküste verschanzt, und wollen nicht abhauen, aber General Duddhabrot versohlt gerade einem Stoßtrupp richtig den Arsch..." LB: "Und was ist mit den Saghanern?"
TI: "Sie sind bis jetzt eine große Hilfe und haben es im Alleingang geschafft, den Tunnel nach Celeraou und die Brücke nach Nörchas zu verteidigen. Wie sieht die Lage bei euch aus?
LB:" Bei uns ist alles Bestens, die Marine versenkt ein ankommendes Schiff nach dem anderen. Was plant ihr jetzt?"
TI: " Wir werden versuchen die Leute in der Provinz zu rufen und versuchen ihnen in den Rücken zu fallen...." -Löwengebrüll, Kampfschreie - "Scheise, sie kommen näher, aber ich versuche sie möglichat auf dem laufenden zu ha..." -Ostfriesisches Geschoss trifft Gerät, Stimme von Tiberius"Na warte , du Dreckskerl!"- Rauschen
Scheint ja ein ziemlicher Hexenkesel zu sein, wir können nur hoffen, das die Leute auf Sokraros schnell genug sind....

10.4.1801

Ebel ist doch kein Gleb. Diese Fehlinformation und manipulation des Klondetektors gingen auf das Konto von Sesterzus. Die Redaktion entschuldigt sich für die Falschmeldung.

10.4.1801

Achtung! Sonderausgabe wegen Nachrichtenüberfüllung
Verräter enttarnt
Der Verräter auf Lupercania ist enttarnt! Mithilfe von Überstunden und Lohnkürzungdrohungen hat es die Sceleratusgarde geschafft, den Verräter zu entlarven. Erstaunlicher weise handelt es sich um Sesterzus Dekatus, welcher auch maßgeblich an den letzten Ereignissen auf Agrios beteiligt war. Er verabschiedete sich mit den Worten: "Ich habe eure Wirtschaft und die Marine lange genug sabotiert. Ich werde nun zu Ackermann zurückkehren und mit zusehen, wie sein Gleb euch aushungern wird! MUAHAHAHAHA!" Wer dieser Gleb ist, lesen sie im unteren Abschnitt.
Ebel enttarnt
Nach der Analyse von Ostfrieslands militärischem Verhalten und der Aussage Sesterzus wurde der Diktator Ostfriesland als Gleb enttarnt. Außerdem kann man das anhand seines Namens erkennen(Gerhardt Lubersko Ebel-> Gleb).Die Gewissheit verschaffte der Klondetektor der A-A-A: Mit einer gewaltigen Energiezufuhr schaffte man es, kurzzeitig den Radius des Detektors bis zu Ostfriesland auszudehnen. Dafür fiel in einigen Teilen Nörchas für eine Stunde der Strom aus. Damit hat sich Ackermann wieder lächerlich gemacht, da er anscheinend es nicht fertigbringt selbst Lupercania anzugreifen. Somit ist dieser Krieg nur ein weiteres Ereignis im Ackermannkonflikt.
Blockade durchbrochen
Mit Vereinten Kräften schaffte es unsere Marine, die Ostfriesische Blockade zu durchbrechen. Die neue Schiffstechnologie schien die Ostfriesen zu überraschen: Man spannte Quastenplesiosauri vor die Schiffe, um diese als Soldaten und auch als Zugtiere zu verwenden. Außerdem wurden nach aquanopolischen Vorbild Transportkapseln für die Tiere entwickelt, um auch unterseeisch zu agieren. Man ist nicht sicher, wie lange die Blockade durchbrochen bleibt. Jedoch nimmt Lupercania Hilfssendungen gerne entgegen.
Provinz annektiert
Bei dieser Gelegenheit wurde auch gleich das Hoheitsgebiet unseres Landes ausgedehnt. Es wurden freiwillige Siedler auf die Insel Nordöstlich von Agrios geschickt, welche allem Anschein nach unbewohnt ist. Alten Dokumenten zufolge handelt es sich um die ehemalige Insel Moldau. Da aber die Siedler kein einziges menschliches Lebenszeichen ausmachen konnten, nannte man die Insel in "Sokraros" um und setzte dort gleich einen Präfekten ein, welcher dem Lupercanischen Senat und dem Römer untersteht. Somit ist die erste Provinz Lupercanias geschaffen.
Neues Postsystem
Auch ein neues Postsystem ist in Lupercania eingerichtet wurden:Das "Internetus" Es soll die alte Post ersetzten, die Aufgrund einiger Ereignisse zugrunde und Bankrott gegangen ist.
Weltenausstellung
Morgen beginnt die Weltausstellung in Italo-Amerika. Reisetickets können heute noch z.B. auf dem Radiosender Carmen3 gewonnen werden.

9.4.1801

Lupercanische und sagarische Soldaten können nur zuschauen

Blokade Lupercanias/Angriff auf Kinderland
Neues aus dem Krieg: Ostfreisland greift Kinderland an. Was Ebel allerdings in einem Gebiet will, in dem alles über 18 verfolgt wird, ist uns allerdings schleierhaft. Auserdem hat Ebel mit der Blokade Lupercanias begonnen. Im Moment versuchen wir unsere Marine zu mobilisieren, was von mysteriösen Sabotageakten erheblich gestört wird. Wir haben zum Glück noch genügemd Vorräte in den Hölensystemen Nörchas's, doch mit den ganzen Flüchtlingen kann sich Lupercania nicht mehr lange selbsternähren. Auch der Abtransport von Müll zu Wlogga wird problematisch. Im Moment schaffen wir es gerade noch mit der Hilfe Sagas, welches zum Glück unterirdisch mi Lupercania verbunden ist, durchzuhalten, doch aus der Große Schatten Sagas weis, das das nicht genügen wird. Im Moment setzt man auf eine weitere Erforschung der Höhlen unter Nörchas, um vieleicht einen Tunnel zu entdecken, Lagerhallen zu erschliesen und eventuell essbarere Mutanten zu finden. Dies zeigt, das die Lage mehr als Ernst ist. Lupercania wendet sich nun mit einem Notruf sogar an die Alte Welt: "Helft uns schnell, sonst wird Ebel nicht mehr zu stoppen sein", so der Römer von Lupercania.
Die Bauern haben zum Glück mit ihrem Streik aufgehört, um wenigstens eine minimale Versorgung zu gewährleisten.

7.4.1801

Das erste Gefecht auf lupercanischem Boden

Stoßtrupp Ostfriesland aufgerieben
Mit einiger Anstrenung schaffte es unsere Kavallerie mit ihren Löwen einen Ostfriesischen Stoßtrupp aufzureiben und zu verjagen. Die Gefangenen wussten nicht sehr viel von Ebels Plänen, sodass man immer noch nicht genau weis, auf welches Ziel Ebel eigentlich aus ist. Die Löwengarde hat eine lange Traditon in Lupercania und ist sehr effizient, wenn es um Geschwindigkeit und Stärke geht. Im Moment warten wir auf verstärkung von Saphir und Saga, welche der A-A-A angehören, doch anscheinend sind sie noch unschüssig, was sie unternehmen sollen.
Kleinkrieg auf Agrios
Die Familienfehde zwischen Lumpus Reinus und Sesterzus Dekatus ist zu einem Kleinkrieg eskaliert. es egan gestern nacht, als plötzlich der neue, zum Glück noch leere stall in sich zusammenbrach. Sesterzus bekannt sich zu der Tat. auch Lumpus blieb nicht untätig und besprayte das Fmamilienmosaik der Dekati mit Grafitti. Wie das enden wird, weis keiner. der streik dauert währendessen immer noch an.

6.4.1801

Abendnachrichten
Ebel hat uns den Krieg erklärt. wir wissen nicht, was der verrückte plant, aber wenn er versucht Lupercania anzugreifen, kann er nicht ganz bei Trost sein. Lupercania wendet sich nun an die Mitglieder der A-A-A, um um Unterstützung zu bitten.


6.4.1801

Familienfehde auf Agrios und Streik der Spargelbauern Auf Agrios sind die Spargelbauer in den Streik gegangen, da sie bessere Preise für ihren Spargel wollen. Dem ganzen liegt eine Familienfehde der Familien von Lumpus Reinus und Sesterzus Dekatus. Wie in Lupercania bekannt ist, besitzten beide Familien viel Macht auf Agrios und in der Agrarpolitik. Als Sesterzus die Preise für Spargel ein weiteres mal senken wollte, sah sich Lumpus in der Lage einzugreifen und rief die Bauern zum Streik auf. Dies ist der erste Streik in der Geschicht Lupercanias. Aus solidarität zu den Bauern verkaufen die Händler auf Nörchas nun keinen Spargel, bis man sich mit den Bauern geeinigt hat. Innenpolitisch ändert sich nicht viel, da sich die beiden aufs Blut nicht ausstehen können und sich allem Anschein nach auch nicht wieder versöhenen werden. Den Grund für diesen Streit kennt niemand, aber das ist den meisten Leuten egal.
Zur Ausenpolitischen lage: Im Moment beratschlagt der Diktator Ostfrieslnds ebel, ob er militärisch gegen uns vorgehen möchte. Der Römer schickte daraufhin als Antwort: "Versuchs doch". Anscheinend haben unsere Staatschefs noch einige Asse im Ärmel...

5.4.1801

Westfriesland und Teile Ostfreislands evakuiert
Lupercania schaffte es, eine große Anzahl von Leuten aus den friesischen Ländern zu evakuieren. Mithilfe des Projeks MIgA konnten die Leute heimlich bei Nacht und Nebel von der Diktatur Ebels befreit werden. Wie wir alle Wissen besteht das Projekt MIgA aus mehreren kleinen Inseln(MIgA=Mobile Inseln gegen Ackermann). Diese legten bei der Machtübernahme des Diktators an der Küste der Länder an und tarnten sich als Landzungen. Die geretteten Personen bekommen einstweilen Asyl in Lupercania und in andern Ländern, falls diese sich bereiterklären.
Bei der Rettungsaktion versuchte Prof. Ackermann eine Insel von uns zu kapern. Ganz zufällig die Insel, auf welcher sich die Ingenieure und Baupläne für die Wägen des Lupercanischen Rennstalls befanden(besagte Forschungs-Insel wurde als Ersatz in den Einsatz mit einbezogen). Diese Nachricht klärt uns darüber auf, das einen Spion Ackermanns auf Lupercania gibt und es sich nicht um einen Gleb handelt, da der Detektor nicht ausschlägt, obwohl dieser voll funktionstüchtig ist. Und anscheinend ist dieser Spion in hochrangiger Position, da er über das Manöver bescheidwusste. Es ist höchste Vorsicht geboten, da zum einen niemand weis, wie der Diktator Ostfrieslands reagieren wird, noch wer der Spion(envtl. auch Verräter) in unseren Reihen ist.


2.4.1801

Skandal in Ostfriesland!
Eine Partei hat die Herrschaft übernommen und scheint nun auf eine Diktatur hinzuarbeiten. Der Römer und der Scelleratus veranlassten sofort einen Abbruch der diplomatischen beziehungen mit Ostfriesland. "Wir werden keine Diktatur unterstützen" so Greg in einem Interview. Man weiß auch nicht , wie sich das auf den Ackermann-Konflikt auswirken wird, aber man ist vorsichtig. Die Nationalmannschaft Ostfrieslands hat um Asyl gebeten, da sie keine Diktatoren unterstützt. Asyl genehmigt!
Zum Sport: die neue Mannschaft von Saphira schaffte es sich mit einem 3:3 Unentschieden sich gegen die Ostfriesische Nationalmannschaft zu behaupten. man überlegt gerade, ob es eine Lupercanische Elf geben werde.

23.3.1801

Anschlag auf den Sceleratus und den Römer von Lupercania
Ein Gleb von Ackermanns Island hat gestern versucht unsere Staatsoberhäupter aus dem Weg zu räumen. Er Ritt auf einem tollwütigen Plattenrhinozeros(einer spez. lupercanischen Tierart) auf die Staatskarosse zu und versuchte diese zu rammen. Nur durch eine stark geworfene Suppenschale konnte das Rhinozeros gestoppt werden und der Gleb verhaftet werden. Unsere Staatsoberhäupter kamen mit dem Schrecken davon. Nachdem man dem Gleb ein halbwegs anständiges Geständniss abringen konnte, verschwand dieser auf unerklärliche Weise. Fischer berichten etwas von einer schwimmenden Insel, was darauf schliesen lässt, das der Täter wieder bei Ackermann ist.
Der Römer und der Sceleratus waren erzürnt und drohten Ackermann mit harten Konsequenzen seitens der Anti-Ackermann-Allianz.
Zum Sport: Der lupercanische Rennstall für den Grand Pix ist bereit und ist bereits am trainieren. Wir freuen uns bereits alle auf dieses internationale Ereigniss.
Ferner gewann Italo-Amerika das Freundschaftsspiel gegen die Müllschieberinsel mit einem fragwürdigem Endstand von 7:2.
Des weiteren freuen wir uns bereits auf die Weltenausstellung, welche bald in Italo-Amerika stattfinden wird. Die lupercanischen Pavillongestalter arbeiten wie verrückt und wollen nichts preisgeben. Es gibt allerdings Gerüchte, nach denen es ein "Go-Kart-Rennen für Staatschefs" geben wird.

15.3.1801

Lupercania ist der Anti Ackermann Alianz(A-A-A) beigetreten. Momentane Mitglieder sind außerdem Saga und Saphira, die sich ebenfalls verpflichtet fühlen, Ackermann zu versenken. Hoffeb wir, das die Allianz bald erfolg hat.

9.3.1801

Die WA wird nun nach Abstimmung in Italo-Amerika stattfinden. Auch Lupercania wird mit einem Pavillion teilnehmen, um in den Spiegelwelten bekannter zu werden.
Neues im Fall Ackermann: Die Leute aus Saga können ihn auch nicht leiden haben sich mit uns verbündet. Noch immer reisen der Römer und der Sceleratus durch die Welt, um Verbündete zu finden, doch man ist zuversichtlich.

8.3.1801

Entwarnung an die Bürger Lupercanias: Die 1500 Leute aus dem geheimnisvollen Reich Saga kommen in friedlicher Absicht und werden uns gegen Ackermann unterstützen, welcher gerade Dunkeldeutschland überfallen hat. Der Sceleratus und der Römer sind greade auf diplomatischen Missionen in anderen Ländern, um eine Allianz gegen Ackermann zu schmieden. Außerdem ruft General Duddahbrott dazu auf, sich bei der Armee zu melden,um gegen diesen Verbrecher vorzugehen.
Außerdem finden in Ostfriesland bald Wahlen statt. Wir alle warten gespannt auf das Ergebnis. Des weiteren wurde ein Team aus Forschern und Diplomaten nach Saga geschickt. Wir hoffen alle auf eine gute Zusammenarbeit.

6.3.1801

Das Projekt MIgA ist fertiggestellt und einsatzbereit. Dabei handelt es sich nicht wie von Ackermann angenommen um eine Insel, sondern um mehrere(=Mobile Inseln gegen Ackermann). Des weiteren ist ein Erweiterugsprojekt zum umgebauten "Ruplackdetektor" - der nun "Klondetektor" heißt - in die Startlöcher gegangen. Dies ist dazu geeignet jegliches geklontes Material,inkl. Glebs, aufzuspüren. da der detektor auf Biomasse reagiert, sind schutzfelder nutzlos. Lupercania hofft immer noch auf Hilfe vom Ausland.
Auserdem wird abgestimmt, wo die WA stattfinden soll. Ihre Stimme zählt. Wählen sie jetzt im Palast.

3.3.1801

Ruplack ist gestellt und wieder in der Anstalt, dank Dr. Bibo. allerdings bittet ihn das Amt um die Rückgabe des Detektors, um ihn gegen Ackermann einzusetzten.
Im Moment reist der Römer zur Müllschieberinsel, um dort nach beistand gegen Ackermann zu erbitten.

27.2.1801

Der Senat hat Ackermann zum Staatsfeind Nr.1 erklärt! Momentan arbeiten die Wissenschaftler am Projekt M.I.g.A. (=Mobile Insel gegen Ackermann). Des weiteren bekommt Ackermann die negative Auszeichnung als "Schlechtester Namensgeber aller Zeiten". Außerdem hat die Polizei einen Gleb festgenommen, der versucht hatte,das MIgA Projekt auszuspionieren. So ein Trottel.Zitat von General Duddahbrott.

26.2.1801

Das Freundschaftsspiel zwischen Ostfriesenland und Gayland wurde auf Samstag verschoben.
Außerdem hat Lupercania Ackermanns Island zusammen mit Ostfriesenland den Krieg erklärt. Für alle, die sich freiwillig melden gibts eine Freikarte fürs Fußballspiel kommenden Samstag(begrenzte Auflage).

23.2.1801

Die Bastler haben den Ruplakdetektor fertiggestellt und Dr. Bibo übergeben. Wir hoffen, das der Fall schnell aufgeklärt wird.
Nun zum Sport: Morgen beginnt das spannende Fußballmatch zwischen Ostfriesland und Gayland. Anpfiff ist um 19 Uhr.
Des weiteren hat der Sceleratus bekantgegeben, das es ein gemeinsames Vorgehen gegen Prof. Ackermann mit Ostfriesland geben wird. "Dieser Typ nervt uns und wird etz versenkt" -Julus der Große, auf die Frage, wie er über Ackerman denke

20.2.1801

Neues im Fall Ruplak:
Nach einer Verwechslung begibt sich nun auch dr. Bibo auf die Suche Wir hoffen, das er den Verbrecher aufspüren wird. Währendessen würden bei uns Folgende Maßnahmen getroffen:

  • Die Grenzwache wurde verstärkt
  • In allen Kneipen wurden am Eingang Metalldetektoren angebacht
  • Die Küstenwachtflotte wurde vergrößert
  • Der Renngilde der Bastler wurde die Aufgabe gegeben, einen Ruplack-Detektor zu bauen
  • Die Rennstrecken wurden mit Überwachungskameras bestückt, welche auch noch benutzt werden können, um das Rennen besser verfolgen zu können.

15.2.1801

ACHTUNG
Der ehemalige Diktator Norbert Ruplack ist aus einer Anstalt in Wanne-Eikel ausgebrochen. Er ist gefährlich, schwerst alkoholisiert und soll bei Sichtung SOFORT gemeldet werden.
Auserdem ist der Sceleratus wieder aufgetaucht(wie immer).

6.2.1801

Die Redaktion entschuldigt sich für Druckfehler. Da unser Drucker betrunken war, war das Ergebnis nicht sehr berauschend. Nun die Nachrichten:
Unser legändärer Sceleratus Julus der Große ist wieder einmal verschwunden. Wahrscheinlich treibt er sich an den Lupercanischen Rennstrecken herum und fährt unter Umständen selbst. Die Leibwache ist in Panik und ist gerade auf der Suche nach dem Sceleratus. Doch wahrscheinlich kommt er von selbst zurück. oder man liefert ihn im Rennkrankenhaus ein, wie letztes mal. Wie immer übernimmt der Römer Greg die Veretung. Wir hoffen , dass der Sceleratus schnell zurückkommt und nicht überfahren wird.

30.1.1801

SONDERAUSGABE
Heute wurde unsere Zeitung ofiziell gegründet. Die Redaktion freut sich auf viele Leser und eine gute Zusammenarbeit mit der Regierung. Außerdem wird heute parralel zur Einweihung der Rennstrecke das erste Lupercanische Rennsportkrankenhaus auf Agrio eröffnet. Wir hoffen, dass die Rennfahrer sich noch so lange zurückhalten können, bis die Ärzte eingearbeitet sind.




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