San Andreas

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San Andreas ist ein Bundesstaat der USA, in dem es möglich ist durch sogenannte "Cheats" das Leben der Bewohner(und sein eigenes) zu eigenem Vorteil zu verändern. Es liegt irgendwo im Pazifik.

Geschichte

Die Existenz des Bundesstaates San Andreas ist erst seit 1969 der Weltöffentlichkeit bekannt, die Geschichte dieser Inselgruppe, die eigentlich Festland ist und auch wieder nicht, beginnt allerdings schon deutlich früher. 1669 segelte der weiße Sklavenhändler John Pulaski mit einem Schwerverbrecher-Mob, bestehend aus zwei Schwarzen namens Billy Ballas und George Grove, drei Latinos namens Vagos, Azteca und Rifa, und zwei Chinesen, die nur Da Nang Boy und Mountain Cloud Boy genannt wurden, alle jeweils mit ihren Frauen, Richtung Amerika. Als sie in das Bermuda-Dreieck gelangten, wurden sie in die sogenannte "Black Hell" gesogen, welche sie letztendlich nach San Andreas führte. Ganz allein auf dieser großen Insel, konnten sie sich nur untereinander fortpflanzen. Als Grove und Ballas sich stritten, wer den größeren Lümmel habe (Lümmel ist ein sanandreanisches Jagdinstrument), verfeindeten sie sich gegenseitig über Generationen, und die restlichen gelangweilten Inselbewohner stimmten mit ein.

Tatsächlich waren es die Hippies, die, auf der Suche nach dem Nirvana, auf diese Insel und ihre Bewohner trafen, allerdings schenkte die Gesellschaft den vollkommen zugedröhnten Rückkehrern keinen Glauben, somal einige tatsächlich nur Scheiße laberten (Von wegen es gebe einen Yeti auf dem Mount Chiliard).

Als die völlig unterqualifizierten NASA-Mitarbeiter es endlich geschafft hatten, ein komplettes Satellitenbild der Erde zu machen, wurde die Insel entdeckt und mit einem Bevölkerungssturm zivilisiert, was bis heute andauert, wenn man sich die Schwimm- und Fahrunfähigkeit der meisten Ureinwohner anguckt.

Der inzestbedingte Sprachfehler der Ureinwohner inspirierte viele Rapper zu ihrem Ghetto-Slang.

Geographie

In San Andreas wechseln sich immergrüne Laub- und Nadelwälder mit subtropischen Wüsten und asiatischen Bergen ab. Dies bringt vor allem Meteorologen zum Verzweifeln.

Am Mount Chiliad befinden sich die größten Chiliplantagen der Welt. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Area 51, allerdings mag es die Polizei gar nicht, wenn man da rumschnüffelt.In Area 51 befinden sich jedoch nur Soldaten, solange man von der Polizei verfolgt wird.

Der Stadtteil Las Venturas war im amerikanischen Bürgerkrieg ein Stützpunkt der Kavallerie, das erklärt die vielen Hufeisen, die dort rumliegen.

In der Wüste gibt es einige Geisterstädte, in denen sich mehr Menschen aufhalten als in den richtigen Städten, weil dort allerlei geheime Besprechungen abgehalten werden.

Infrastruktur

In San Andreas gibt es einige Straßen, die eigentlich total unnötig sind, da schon zig andere Straßen dieselben beiden Punkte verbinden. Allerdings eignen sich diese überflüssigen Straßen hervorragend als Routen für Fluchtfahrzeuge.

Staatswesen

Die Polizisten, die in San Andreas beschäftigt werden, sind entweder dumm wie Stroh oder machtgierig und korrupt. Auch scheinen die Polizisten der einzelnen Städte sich auf's Haar zu gleichen, wodurch man die Beschränktheit der Polizei auf flächendeckende Inzestschäden zurückführen kann. Deshalb ist jeder Besucher dazu aufgerufen, selbst ein Polizeifahrzeug zu stehlen und damit Verdächtige umzubringen. Weil alle Verdächtigen sofort umgebracht werden, erübrigt sich eine Einführung der Todesstrafe.

Der einzige Grund, warum in San Andreas die Drogen noch nicht legalisiert wurden, ist, dass dadurch die frohe Gemeinschaft der Drogenabhängigen in ihren Verstecken zerstört werden würde.

Die Flugzeuge in San Andreas werden der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt; jeder, der einen Pilotenschein hat, darf sich eins nehmen. Und wer es schafft, ein Militärflugzeug zu stehlen, darf es behalten. Sollte man jedoch keinen Pilotenschein besitzen, haben die Wärter des Flughafens nichts dagegen einzuwenden, wenn man über ihr Wärterhaus kletternd auf den Flugplatz gelangt.

Kriminalität

Kriminelle Handlungen sind in San Andreas seit 1990 erlaubt, da sie als kulturelles Erbe der ersten Siedler gelten. Die Polizei ist daher auch eher zum Entertainment bzw. Kanonenfutter für die Gesellschaft gedacht.

Die Eingeborenen

Die Menschen in San Andreas laufen in der Regel den ganzen Tag sinnlos durch die Gegend, es sei denn sie gehören einer Bande an, dann stehen sie den ganzen Tag sinnlos rum und warten auf die andere Bande, die dann irgendwann kommt und sie abknallt.

In San Andreas sind Geldbeutel verboten. Deshalb fallen den Menschen, die man tötet, alle Geldscheine aus den Taschen und man kann sie schnell und zeitsparend einsammeln. So ist das bestialische Abschlachten unschuldiger Menschen ein anerkanntes und verbreitetes Mittel, die entscheidenden Dollar für existenzielle Güter wie Kleidung, Tattoos oder neue Frisuren zusammenzukriegen.

Außerdem haben die Eingeborenen keine Schmerzen. Solange sie nicht ohnmächtig oder tot sind, können sie vollkommen ohne Beeinträchtigungen gehen und sprinten.

Paarungsverhalten

Wenn Frauen an Männern interessiert sind, stecken sie sich ein großes blaues Dreieck auf den Kopf. So wissen die Männer immer gleich, woran sie sind.

Konsumgüter

Die Autos in San Andreas sind nach dem Vorbild von "Alarm für Cobra 11" gebaut: Jedes Auto, dass zu kaputt zum Fahren ist, explodiert. Weiterhin sind die Tankdeckel zum Schutz der Insassen mit einem Selbstzerstörungsmechanismus gekoppelt, der das Auto in die Luft sprengt, sobald jemand auf den Tankdeckel schießt. Einen Tank besitzen die Autos gar nicht, denn aufgrund einer merkwürdigen Raumzeitverwerfung geht den Autos nie der Sprit aus. In San Andreas gibt es zwar keine Autohändler, aber das ist egal, es fahren ja genügend Autos rum.

Trotz der Fortschritte in der CD- und DVD-Technik werden in San Andreas immer noch altmodische Disketten verwendet. Auch die Videospiele sind simpel und haben eine sehr schlechte Grafik.

Drogendealer erkennt man einfach an der Kleidung, die immer identisch ist. Das weiß auch die Polizei, aber die ist ja wie schon erwähnt entweder strohdumm oder korrupt und machtgierig.

Die ortsansässigen Waffenhändler haben einen Vertrag mit der amerikanischen Delta Force, der es ihnen ermöglicht, sämtliche denkbaren Waffen zu verkaufen. Und selbst wenn man eine Waffe nicht im Laden findet, liegt sie garantiert irgendwo diskret in der Landschaft rum. Die kugelsicheren Westen in San Andreas schützen aufgrund einer revolutionären Technologie auch vor Kopf-, Arm- und Beinverletzungen, Explosionen und Feuer.

Massenvernichtungswaffen

Selbstverständlich besitz San Andreas Massenvernichtungswaffen. So rühmt sich Area 51 mit der Erfindung eines Panzers, der alle Autos, die ihn rammen, explodieren lässt. Übrigens explodiert in San Andreas allgemein ziemlich viel. Doch da viele Eingeborene die oben erwähnten Schutzwesten tragen, ist das nicht so schlimm


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