Freude: Unterschied zwischen den Versionen

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Freude hat also, wie so oft angenommen, nun absolut wirklich nichts mit Lachen zu tun.
 
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Version vom 14. Mai 2008, 21:41 Uhr

Ethymologie

Freude (lat. mordsgaudi) kommt von irgendwoher, man weiß es nicht und egal ist es ebenfalls, denn wissen kann man es nicht. Naheliegend ist aber, dass es ursprünglich aus den Niederlanden kommt und eine Bezeichnung für einen Käse, namens Gouda ist, der der Bevölkerung schon damals Genuss bereitete und ein wohliges Gefühl in Gaumen- und Magengegend hinterließ. Durch die mündliche Übermittlung durch Pheidippides (er wollte eigentlich nur die Nachricht des Sieges der Griechen über die Perser übermittelten, merkte aber, dass er des Todes geweiht war und lüftete in diesem Zuge das Geheimnis um den Gouda, welches ihm Alfred Biolek von Holland 200 Jahre zuvor anvertraut hatte) wurde aus Gouda, dem wohligen Gefühl, das Gaudere = sich freuen. Dies bezeichnet ein inneres körperliches Gefühl, ausgelöst durch verschiedenste Ursachen und vergleichbar mit dem Gefühl, zu welchem man gelangt, wenn man auf einer Wolke Trampolin springt oder an einem wunderschönen Sommertag einen Regenbogen erklimmt und ihn herunterrutscht.

Arten der Freude

Freude in einem Haus

Zu der einen gelangt man, besucht man eine sozial ausgelegte Institution namens Freudenhaus. Dies ist die einfachste Art an Freude zu gelangen, gleichwohl aber auch die teuerste. Hier äußert sich Freude meist, in einem Vonsichgeben von undefinierbaren Lauten, gefolgt von zwischenzeitigen oder einem abschließenden Schrei/en. Vergleichbar sind die jeweiligen Laute, mit denen eines Marathonläufers, nach Beendigung seines Laufes oder denen eines gammsigen Ebers. Verbunden ist diese Art von Freude außerdem oftmals mit Schweißperlen, hässlichen oder schönen Frauen bzw. Männern, viel Alkohol, einem dicken Geldbeutel und frustrierten oder gelangweilten Ehepartnern. Sie hält in der Regel zwischen 2 Sekunden und eineinhalb Stunden an, je nach körperlichen und finanziellen Gegebenheiten.

Freude aus einem Anlass

Eine andere Art von Freude drückt sich in einem übermäßigen Fluss von Tränen oftmals verbunden mit hochroten Köpfen , Zittern, auf den Fingernägeln herum Kauen oder einem Hände vors Gesicht schlagen aus. Auch diese Art von Freude bedarf körperlicher Anstrengung, bis hin zur Ohnmächtigkeit. Um zu dieser Art von Freude zu gelangen muss man allerdings keinen Cent zahlen. Was man braucht sind meist nur Personen, Tiere oder Gegenstände, von welchen man meint, dass sie beim Betreffenden eine körperlich erregende Wirkung erzeugen. Weiß man jedoch nicht, mit welchen Mitteln Freude bei der betreffenden Person auszulösen ist: Ein Heiratsantrag oder ein Besuch bei "Nur die Liebe zählt" reicht meist aus und stellt allzeit ein passendes Geburtstagsgeschenk dar, z.B. für ihre Schwester oder Tochter. Diese Art von Freude kann zwischen einer Minute und 80 Jahren anhalten, was allein abhängig von der eigenen Person ist. Allerdings können hier finanzielle Mittel Wunder bewirken und die Freude so länger am Leben erhalten.

Fazit

Freude hat also, wie so oft angenommen, nun absolut wirklich nichts mit Lachen zu tun.


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