Format.exe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Juli 2007, 13:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Ein altbekanntes Programm zum Tunen der allgemeinen Geschwindigkeit eines allgemeinen Computers.
Endstehung
Format.exe wurde von findigen Wieseln mit starkem Raucherhusten entwickelt.
Ziel des Programmes war es von Anfang an den Ursprung des langsamen Rechners zu entfernen, dieser besteht aus einer Verkettung zufälliger 0en und 1er, genannt "Windows".
Eigentlich wurde Format.exe (auch genannt FormatC) entwickelt um sich vor Microsoft zu schützen. Da Microsoft jedoch über einen Virus verfügt, der direkt auf den Menschen anspringt, geschieht es sehr oft, dass der Befehl FormatC auf der Betriebsoberfläche Windows ausgeführt wird, anschließend jedoch wieder Windows überinstalliert wird.
Theorie
Der Entwickler
In der Theorie reicht der Befehl "format c:" aus damit das Programm die 0en und 1sen auf der Festplatte durch 0en ersetzt. Dadurch muss die Festplatte weniger 1sen lesen.
Durch diese Verringerung der 1en weiß der Lesekopf der Festplatte schon vor dem Lesevorgang das ihn eine 0 erwartet, dadurch muss er nichts mehr lesen.
Wenn die Festplatte nun nichts mehr lesen muss steigt die Leistung des Computers nach folgendem Prinzip:
also bei einer Prozessorgeschwindigkeit von 2.0 Ghz und einer Festplatte mit 7200 URM:
2 * 10000 + 7200 = 27200
Wenn die Festplatte jedoch nur 0en Lesen muss beträgt die UPM theoretisch 7200 * 32 * 2, dies ergibt:
2 * 10000 + 460800 = 480800
dadurch wird der Computer um effektiv 1767,647095 % schneller.
Eines unbekannten Rentieres
Laut einem unbekannten Rentier mit Namen Rudolph (es soll in Verbindung mit einem übergewichtigen Alkoholiker in einem mit dem Blut von unschuldigen Hobbits rot gefärben Mantel stehen) soll die Geschwindigkeit der Festplatte durch endfernen kleiner Gremlins im System schneller werden.
Diese Gremlins sollen von Bill Gates absichtlich in Windows einarbeitet worden sein um den Bildschirm bei bedarf blau zu färben.
Eine offizielle Stellungname von Gates steht jedoch noch aus.
Praxis
In der Praxis konnte sich der Geschwindigkeitsvorteil leider nicht durchsetzen, da das System durch die fehlenden Daten auf der Festplatte nicht mehr benutzbar ist.
Diese kleine Tatsache wurde von den Entwicklern (Eichhörnchen mit starkem Mundgeruch) ignoriert.
Das Programm ist für 25000 Eicheln und 528 Erdnüsse (umgerechnet etwa 50 Euro) beim örtlichen Astloch oder beim Kauf des Betriebssystems Microschrott Windoofs als Werbegeschenk zu bekommen.
