Fascho

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Fascho, der (mask.) Plural: Faschos


Allgemeines

Der Fascho gehört zu den Primaten. Der Paläontologe Robert Prostata von Unterdemstein-Hintermberg entdeckte den Fascho im Jahre 1795 während einer Expedition im Stadtpark von Kackingen in Amarschderweltistan. Seine Aufzeichnungen enthüllen den Schrecken den er und seine Gefährten erlitten haben als sie den Menschenaffen zum ersten mal sahen:

“Entsetzlich! Dr. Axel und ich waren uns sofort einig, das ist das wohl welthässlichste Tier! Seine Zähne gelbschwarz, sein Mundgeruch eitrig und die Unterhose zugeschissen wie belgisches Plumpsklo.
Einer unserer Gepäckträger ist beim Anblick dieses Tieres in Ohnmacht gefallen und daraufhin an seinem eigenem Erbrochenen erstickt.”

Der erste Name den Unterdemstein-Hintermberg dem Affenwesen gab lautete “Stinkender Hässling mit mangelnder Zahnpflege”. Der Herrenmensch brachte das in Amarschderweltistan gefundene Exemplar mit nach Europa, wo er es am 23. April 1795 seinen Kollegen an der Universität Oberbrechen vorführte. Sie entdeckten, dass der “Stinkende Hässling mit mangelnder Zahnpflege” über eine primitive aber recht ausgeprägte Möglichkeit der Kommunikation verfügt. Laut Aufzeichnungen dieser Studien versucht der Affe mit Hilfe lauter Furze seine Artgenossen und unbeteiligte die ihn weder sehen, hören oder riechen wollen auf sich aufmerksam zu machen. Darüber hinaus kann er durch Rülpse und sogar mit Hilfe einer primitiven, aus Grunzlauten bestehenden Sprache Kontakt zu seiner Umgebung aufnehmen, was ihm jedoch nur sehr selten gelingt, da die meisten Tiere sofort die Flucht ergreifen wenn sie einen Fascho wittern.
Er hat auch nicht viel zu sagen, Untersuchungen des schwer zu verstehenden Gegrunzes haben ergeben dass es sich meist um rassistische, belanglose, idiotische, unwahre, vollkommen nutzlose, sinnentleerte, besoffene oder ganz einfach um scheiß Äußerungen wie dieser ziemlich verkackte Text handelt, daher wurde die Erforschung seiner Sprache im Jahre 1992 eingestellt, Dr. Bilbo Beutellos sagte damals in einem interview:“was soll ich mich damit beschäftigen, is doch bloß Scheiße. Wenn ich kacken geh guck ich danach auch nich in die Schüssel und rede mit meinem Kot nur mit meinen Schwanz, das will niemand. Und der Fascho unterscheidet sich nicht wirklich von meiner scheiße, außer das meine Scheiße besser aussieht und auch besser riecht!”

Zur neuen Namensgebung kam es 1811, man benannte ihn um in “Hässling” dann 1850 in “Feuchter Furz Gottes” 1900 dann in Fascho, der lateinische Name jedoch stammt weiterhin von seinem Entdecker Unterdemstein-Hintermberg er lautet “Homo haesslicus unwirschus stinkus primatus fettus stückus scheißus vom Stamm der Mistviecher”.


Anatomie

Datei:Faschokopf.png

An sich gleicht der Fascho den meisten Menschenaffen er ist nur der hässlichste von allen. Eine physische Besonderheit jedoch ist, dass der Fascho kein Gehirn hat, dort wo bei den meisten anderen Lebewesen normalerweise zumindest ein Nervenknoten zu finden ist, ist bei ihm bloß ein fetter Haufen Scheiße (siehe Bild), klingt komisch ist es aber nicht, weil das stinkt und der Fascho durch diese Begebenheit unfassbar blöde ist. Der Fascho hat keinen besonders ausgeprägten Haarwuchs, besonders nicht auf dem Kopf, Die einzigen Haare findet mann bei Männchen wie Weibchen auf dem Rücken, der Oberlippe, unter den Achseln im Genitalbereich und in der Arschritze.
Durch seine schlechte Ernährung leidet der Fascho meist unter Dünnschiss. Beim männlichen Fascho fällt das Glied so klein aus (und ist sehr hässlich anzusehen), dass man am Anfang davon ausging, Faschos seien Zwitterwesen. Die Durchschnittslänge des Faschoglieds beträgt gerade einmal 4,5mm und n bisschen was zerquetschtes.


Lebensräume


Soziales Gefüge

Faschos sind Rudeltiere, alleine haben Faschos Angst und scheißen sich sehr schnell die Hosen voll, das liegt an ihren kleinen Schwänzen. Es gibt immer ein Alfamännchen, das ist besonders blöd. Sie zeigen ihren Status durch kleine verkrüppelte Schnurrbärte, Seitenscheitel (wenn Haare vorhanden), Kot unter den Fingernägeln (wenn nicht abgekaut) und durch eine sehr R betonte Sprrrrache.



Ernährung

Faschos ernähren sich Hauptsächlich von Fäkalien höher entwickelter Tiere z.B. Kot von Hunden, Katzen, Mäusen, und wenn Amöben Scheiße nicht so verdammt klein wäre würden sie die auch fressen. Ansonsten essen Faschos nichts, dafür trinken sie recht viel Fusel. Zu ihren bevorzugten Getränken zählen deutscher Jagdbitter, Wodka, Harz 4 Bier und Urin.


Was tun wenn man einem Fascho begegnet?

Sie sind auf einer gemütlichen Party und plötzlich entdeckt der Herrenmensch da so ein Vieh, was immer wieder was gegen “Ausländer” sagt und sich anscheinend nur jedes Millennium wäscht? - Vorsicht, das ist ein Fascho! Gehen Sie nicht zu dicht dran, es könnte kotzen. Atmen Sie nicht in seiner Nähe, das führt zu Ohnmacht, Kotzkrämpfen, Lähmungen im Mittelfinger, Brechdurchfall und Hämorriden.
Fassen Sie es auf keinen Fall an, Faschoschweiß ist hoch ätzend und führt zu Lepra.
Wenn Sie sich verteidigen müssen, treten Sie ihm in seine kleinen Klöten hihi ,
aber Vorsicht, Sie müssen gut zielen, die Dinger sind wirklich sehr klein!


Heutige Bedeutung der Faschos

Faschos sind leider nicht vom aussterben bedroht, man kann sie für nichts gebrauchen, ihr Fell ist ekelhaft anzufassen, ihr Fleisch ungenießbar sie sind rundum scheiße. Im 19. Jahrhundert hat man in Frankreich versucht Federhalterüberzüge aus den Vorhäuten von Fascho Männchen herzustellen, aber erstens mussten für einen Federhalterbezug 20 Faschos getötet werden und zweitens ist das ekelhaft.


Andere Bezeichnungen für Faschos

und der immer wieder beliebte Klassiker

  • Schwanzkopf

Zitate zum Thema Faschos

  • Frodo Sackziehlang (Phrenologe 1814-1890): “Der Faschokopf ist unheimlich missgebildet.”
  • Kurt Müller (irgend ein Depp 1911-2000): “Faschos sind der Beweis das selbst Gott nicht unfehlbar ist.”
  • Karl Ausdemklo: “Faschos braucht keiner, woher kommen die Viecher? Hat die irgend einer ausgekackt?”
  • Ilse Billse-Keiner-Willse: “Faschos, da hat die natur einen richtigen Griff in die Kloschüssel getätigt.”

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