Dieb: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Dieb''' ist ein Deutschpole, der beim Verlassen des Ausgangs vergessen hat seine [[Ware]] zubezahlen.
  
 
Diebe verstecken ihre [[Güter]] meist unter [[Leder]]jacken. Wenn in einer Jackentasche aber eine [[Wodka]][[flasche]] den [[Weg]] versperrt, wird die Ware auch öfters unter der [[Mütze]] getragen.
 
Diebe verstecken ihre [[Güter]] meist unter [[Leder]]jacken. Wenn in einer Jackentasche aber eine [[Wodka]][[flasche]] den [[Weg]] versperrt, wird die Ware auch öfters unter der [[Mütze]] getragen.
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Um ein Dieb zu werden, muss man den russischen [[Pass]] haben oder eine [[Waldorfschule]] besucht haben.
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Die [[Ausbildung]] dauert so lange bis man erwischt wird.
 
Die [[Ausbildung]] dauert so lange bis man erwischt wird.
  

Version vom 20. Dezember 2007, 13:13 Uhr

Ein Dieb ist ein Deutschpole, der beim Verlassen des Ausgangs vergessen hat seine Ware zubezahlen.

Diebe verstecken ihre Güter meist unter Lederjacken. Wenn in einer Jackentasche aber eine Wodkaflasche den Weg versperrt, wird die Ware auch öfters unter der Mütze getragen.

Supermarkt

Warum Diebe nicht mit einem Einkaufswagen ihre Güter transportieren ist noch nicht heraus gefunden worden. Forscher gehen davon aus, das andere Kunden eher einen Dieb mit Einkaufswagen erwischen würden als ohne. Denn die Rädchen die rattern auf dem Boden so extrem, so das eine leise und unauffällige Flucht kaum möglich ist. Beim Davonrennen mit dem Einkaufswagen könnte sich ein Rädchen an einer Unebenheit im Gehweg verfangen, so das der Dieb mit einem 360-Grad-Salto nach vorne fliegt.

Bank und Sparkassen

Diebe sind auch immer gern in Banken und Sparkassen anzutreffen. Sie ziehen sich zur Tarnung eine Alditüte oder eine Strumpfhose über den Kopf und richten eine Wasser- oder Spielzeugpistole auf den Bankkaufmann. Mit dem Zitat "Hände hoch und Geld her", überreicht der Bankkaufmann höchstfreundlich das Geld an den Dieb. Einen nervösen und anfängerischen Dieb erkennt man daran, wenn er "Hände her und Geld hoch" gesagt hat. Wenn der Bänker seinen Anweisungen nicht folgt und den Dieb ignoriert, dann haben wir eine Arbeitsstelle mehr in Deutschland. Einen Banküberfall erkennt man dann, wenn alle Sekretäre und Sekräterinnen auf dem Boden liegen und rumheulen.

Private Einbrüche

Einbrecher haben aber auch eine sympathische Seite an sich. Sie überraschen Personen gerne nachts mit einem Besuch. Der Einbrecher ist der einzige Gast der nicht durch die Tür geht. Außerdem weiß dabei der Gastgeber nicht , dass er Gastgeber ist, weil er als Gastgeber schläft wenn der Gast durch die Wohnung rennt. Einbrecher klingeln auch nicht, es sei denn es handelt sich um die Schwiegermutter, denn sie haben Respekt vor den schlafenden Bewohnern. Lieber schlagen sie laut die Fensterscheibe ein. Viele Diebe wissen garnicht was sie in einer Wohnung machen sollen und klauen zufälligerweise aus reiner Langeweile. Die von Dieben meist geklauten Sachen sind Kronleuchter, Harry-Potterbücher, Reklameblätter und Tokio Hotel-Cds. Schmuck und Geld wird wenig gestohlen. Da Schmuck und Geld auffällige Klimper- und Klirrgeräusche erzeugen, die den Bewohner aus den Schlaf reißen könnten.

Ausbildung

Um ein Dieb zu werden, muss man den polnischen Pass haben oder eine Waldorfschule besucht haben. Die Ausbildung dauert so lange bis man erwischt wird.


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