Das Leben der Ute: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
(Vergrößert)
Zeile 21: Zeile 21:
 
}}
 
}}
 
==Inhalt==
 
==Inhalt==
Dieser [[Film]] spiegelt das [[Leben]] der unbekannten Ute Unbekannt in [[acht]] [[Stunde]]n [[Länge]] wieder. Es beginnt alles, indem Ute plötzlich einen [[Anruf]] erhält, in dem sie gefeuert wird. In den nächsten drei Stunden [[Film]] sucht sie vergebens nach einem [[Job]], bis sie einen Job als [[Putzfrau]] bekommt. Die letzten fünf Stunden geht Ute erst glücklich, dann gelangweilt ihrem Job nach und [[Leben|lebt]] normal weiter. Hin und wieder findet Ute einen [[Freund]], den sie dann nach einer Viertelstunde wieder verliert. Da Ute sehr [[hässlich]] ist, ist der Film erst ab 30 [[Jahr]]en freigegeben.
+
Dieser [[Film]] spiegelt das [[Leben]] der unbekannten Ute Unbekannt in [[acht]] [[Stunde]]n [[Länge]] wieder. Es beginnt alles, indem Ute plötzlich einen [[Anruf]] erhält, in dem sie gefeuert wird. In den nächsten drei Stunden [[Film]] sucht sie vergebens nach einem [[Job]], bis sie einen Job als [[Putzfrau]] bekommt. Die letzten fünf Stunden geht Ute erst glücklich, dann gelangweilt ihrem Job nach und [[Leben|lebt]] normal weiter. Hin und wieder findet Ute einen [[Freund]], den sie dann nach einer Viertelstunde Film wieder verliert. Da Ute sehr [[hässlich]] ist, ist der Film erst ab 30 [[Jahr]]en freigegeben.
 
==Entstehung==
 
==Entstehung==
 
Die Entstehung dieses Films war sehr einfach. Ute Unbekannt wollte, dass man sich an sie erninnert, wenn sie tot ist und hatte deswegen die Idee, sich in einem Film zu verewigen. "Das Leben der Ute" war geboren. Schnell (in fünf Minuten) war das Drehbuch geschrieben und die Planung abgeschlossen. Ute begann mit dem Dreh:<br>
 
Die Entstehung dieses Films war sehr einfach. Ute Unbekannt wollte, dass man sich an sie erninnert, wenn sie tot ist und hatte deswegen die Idee, sich in einem Film zu verewigen. "Das Leben der Ute" war geboren. Schnell (in fünf Minuten) war das Drehbuch geschrieben und die Planung abgeschlossen. Ute begann mit dem Dreh:<br>
Das Drehen zog sich über Wochen, denn Ute kann nicht besonders gut schauspielern. Aber nach langer Zeit (nach einem halben Jahr) war der Film fertig und konnte in die Kinos.
+
Das Drehen zog sich über Wochen, denn Ute kann nicht besonders gut schauspielern. Gedreht wurde in der Innenstadt von Hamburg, denn dort wohnt sie. Um schnell fertigzuwerden wurde oft bis spät in die Nacht gedreht, was zur Folge hatte, dass Ute drei mal wegen Lärmbelästigung oder Ruhetörung angezeigt wurde. Auf den Satz "Ich mache hier einen Film" reifen die verärgerten Anwohner ebenfalls drei mal in der Irrenanstalt an, wo Ute aber nur ein mal rein musste, nämlich als sie sagte, dass sie ihren Film gut fände. Aber nach langer Zeit (nach einem halben Jahr) war der Film fertig und konnte in die Kinos.
 +
==Veröffentlichung==
 +
"Das Leben der Ute" war in einem Kino (das so pleite war, dass es sich keinen anderen Film leisten konnte) zu sehen. Eine Woche später erschien die DVD.
 +
===Der Kinofilm===
 +
Viele Leute fanden den Film interessant und haben ihn gesehen. Die meisten haben dann aber nach fünf bis zehn Minuten die Flucht ergriffen und mit Popcorn um sich geworfen. Drei Viertel der Zuschauer verklagten das Kino wegen schwerer Körperverletzung und sie bekamen Recht. Nur zwei Leute haben den Film ganz gesehen, nämlich Utes Eltern Peter Unbekannt und Elke Unbekannt. Vermutlich, weil sie an der gleichen Gehirnkrankheit leiden, an der Ute auch leidet.
 +
===Die DVD===
 +
Die DVD erschien eine Woche nach dem Kinofilm und enthält neben dem Film auch Audiokommentare von Ute Unbekannt, Untertitel in 42 verschiedenen Sprachen, Spiele wie "Putze den Raum" oder "Foltere Ute" (Ein Tipp der Werbeagentur) und zwei Stunden Outtakes, die kein Bisschen lustig sind. Ute war so übereifrig, dass sie in zehn verschiedenen Media Märkten insgsamt 2000 DVDs verkaufen wollte. Davon verkauften sich gerademal zwei (Utes Eltern). Ute musste den Media Märkten daraufhin die restlichen 1998 DVDs selber abkaufen.
 
==Presse==
 
==Presse==
 
Hier ein paar Pressekommentare zu "Das Leben der Ute":
 
Hier ein paar Pressekommentare zu "Das Leben der Ute":
Zeile 31: Zeile 37:
 
* Der größte verdammte Bullshit, den wir jeh gesehen haben - Kirchenzeitung GalubAnGott
 
* Der größte verdammte Bullshit, den wir jeh gesehen haben - Kirchenzeitung GalubAnGott
 
==Fazit==
 
==Fazit==
Wie es aussieht, ist "Das Leben der Ute" ein sehr interessanter und sehenswürdiger Film.
+
Wie es aussieht, ist "Das Leben der Ute" ein sehr <s>grauenhafter</s>interessanter und <s>nicht</s>sehenswürdiger Film.

Version vom 16. Mai 2010, 09:45 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.05.2010

Ja, richtig gelesen! Jannis234 ist hier noch nicht fertig! Wenn du etwas ändern willst, dann warte entweder, bis er fertig ist oder schreib es hier oder hier rein.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von jemandem, der dazu befugt ist, entfernt wurde.

Tools.svg
Filmdaten
Ute Logo.png
Deutscher Titel: Das Leben der Ute
Originaltitel: Dat Läben da Ute
Genre: Dokumentation
Produktionsland: Unbekannt
Zielgruppe: Niemand
Erscheinungsjahr: 2005
Länge: 8 Stunden
Altersfreigabe: Ab 30
Stab

Regie: Ute Unbekannt
Drehbuch: Ute Unbekannt
Produktion: Ute Unbekannt
Musik: Ute Unbekannt
Kamera: Ein Stativ
Schnitt: Ute Unbekannt
Besetzung

Hauptrolle: Ute Unbekannt
Statisten: Fußgänger, die gerade da waren

Inhalt

Dieser Film spiegelt das Leben der unbekannten Ute Unbekannt in acht Stunden Länge wieder. Es beginnt alles, indem Ute plötzlich einen Anruf erhält, in dem sie gefeuert wird. In den nächsten drei Stunden Film sucht sie vergebens nach einem Job, bis sie einen Job als Putzfrau bekommt. Die letzten fünf Stunden geht Ute erst glücklich, dann gelangweilt ihrem Job nach und lebt normal weiter. Hin und wieder findet Ute einen Freund, den sie dann nach einer Viertelstunde Film wieder verliert. Da Ute sehr hässlich ist, ist der Film erst ab 30 Jahren freigegeben.

Entstehung

Die Entstehung dieses Films war sehr einfach. Ute Unbekannt wollte, dass man sich an sie erninnert, wenn sie tot ist und hatte deswegen die Idee, sich in einem Film zu verewigen. "Das Leben der Ute" war geboren. Schnell (in fünf Minuten) war das Drehbuch geschrieben und die Planung abgeschlossen. Ute begann mit dem Dreh:
Das Drehen zog sich über Wochen, denn Ute kann nicht besonders gut schauspielern. Gedreht wurde in der Innenstadt von Hamburg, denn dort wohnt sie. Um schnell fertigzuwerden wurde oft bis spät in die Nacht gedreht, was zur Folge hatte, dass Ute drei mal wegen Lärmbelästigung oder Ruhetörung angezeigt wurde. Auf den Satz "Ich mache hier einen Film" reifen die verärgerten Anwohner ebenfalls drei mal in der Irrenanstalt an, wo Ute aber nur ein mal rein musste, nämlich als sie sagte, dass sie ihren Film gut fände. Aber nach langer Zeit (nach einem halben Jahr) war der Film fertig und konnte in die Kinos.

Veröffentlichung

"Das Leben der Ute" war in einem Kino (das so pleite war, dass es sich keinen anderen Film leisten konnte) zu sehen. Eine Woche später erschien die DVD.

Der Kinofilm

Viele Leute fanden den Film interessant und haben ihn gesehen. Die meisten haben dann aber nach fünf bis zehn Minuten die Flucht ergriffen und mit Popcorn um sich geworfen. Drei Viertel der Zuschauer verklagten das Kino wegen schwerer Körperverletzung und sie bekamen Recht. Nur zwei Leute haben den Film ganz gesehen, nämlich Utes Eltern Peter Unbekannt und Elke Unbekannt. Vermutlich, weil sie an der gleichen Gehirnkrankheit leiden, an der Ute auch leidet.

Die DVD

Die DVD erschien eine Woche nach dem Kinofilm und enthält neben dem Film auch Audiokommentare von Ute Unbekannt, Untertitel in 42 verschiedenen Sprachen, Spiele wie "Putze den Raum" oder "Foltere Ute" (Ein Tipp der Werbeagentur) und zwei Stunden Outtakes, die kein Bisschen lustig sind. Ute war so übereifrig, dass sie in zehn verschiedenen Media Märkten insgsamt 2000 DVDs verkaufen wollte. Davon verkauften sich gerademal zwei (Utes Eltern). Ute musste den Media Märkten daraufhin die restlichen 1998 DVDs selber abkaufen.

Presse

Hier ein paar Pressekommentare zu "Das Leben der Ute":

  • Wir brauchten 16 Kritiker. Jede halbe Stunde ist einer eingeschlafen - Bild
  • Humor: 0/0 ; Spannung 0/0 ; Anspruch 0/0 ; Erotik 0/0 ; Flop des Jahrhunderts - TV Spielfilm
  • Der größte verdammte Bullshit, den wir jeh gesehen haben - Kirchenzeitung GalubAnGott

Fazit

Wie es aussieht, ist "Das Leben der Ute" ein sehr grauenhafterinteressanter und nichtsehenswürdiger Film.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso