Cordon Bleu

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Cordon Bleu ist ein aus Schweiz stammendes Gericht, welches eigentlich nur Schnitzel ist. Ausnahmen jedoch sind A: Dass das Ding mit Käse und Schinken gefüllt ist B: und daher dreimal so teuer ist wie in gewöhnliches Schnitzel. Das ist der heutige Aberglaube. In Wirklichkeit, und das wissen nur die Illuminati und die KGB, ist der Cordon Bleu ein grausames Musterbeispiel für Massenverschleierung und Terror. Klingt komisch, ist aber so.


Inhaltsverzeichnis
Hintergrund des "Cordon Bleu"
Kriegsverlauf
Fazit


Hintergrund des "Cordon Bleu"

Der Cordon Bleu war ursprünglich der Name einer internationalen französischen Kochschule. Diese Schule jedoch bildete in Wirklichkeit Nex-Gen Terros aus, um durch das durchsetzen der französischen Küche in Welt die Weltherrschaft an sich zu reissen. Die Franzosen hatten ja nach zwei Weltkriegen gelernt, dass für sie Krieg,Tod und Gewalt keine Option waren, so schwer dies auch ihre Generäle bestätigen konnten. Die Österreicher schafften es jedoch am 30.12.1999 durch ihren Geheimdienst, der BVT, an Geheiminformationen dieses geheimen Lagers zu kommen. Sie hatten folgendes herausgefunden:

- Auffälligkeit ist Unauffällikeit.

- Das die Franzosen mieses Essen für sauteures Geld in der Welt verkaufen wollten.

- Owohl es "Internationale Kochschule" hieß, sprachen alle französisch oder auch einen sächsischen Dialekt, hierbei konnte kein Unterschied festgestellt werden.

Aber das alles wäre für die Össis ja nicht so schlimm gewesen, wenn sie nicht festgestellt, dass ihr Schnitzel von den Franzosen als ein Billigimbissgericht in leicht veränderter Form enden sollte. Das brachte die Regierung so richtig in Rage, da sie ein Copyright auf den Schnitzel erhoben hatten und der Schnitzel zudem fast 100% des österreichischen BIP ausmachte. Man befürchtete einen totalen Kollaps der österreichischen Tradition und ihrer Wirtschaft.


Kriegsverlauf

Sowie in jedem normalen Fall von Korruption, Terroristenfilmen oder illegalen Schwarzkonten von Firmen hatte logischerweise das Terroristencamp ein Konto bei den Schweizer. Wenige Minuten nach erhalt der Infos der BVT rief der österreichische Bundespräsident sofort bei den Schweizer an. Er fragte, ob es nicht möglich wäre, das illegale Konto der Terroristen einzufrieren. Zudem versicherte der Bundespräsident, für den gesamten Schaden ,der evntl. aufkommen könnte, abbezahlen würde. Die Schweiz gefiel diese Drohung überhaupt nicht, da für sie solche Konten bekanntermaßen die Stützfeiler ihrer Wirtschaft waren.

Entäuscht von dieser Reaktion, überlegte die öster. Regierung über einen militärische Eingriff. Blöderweise musste man feststellen, dass da doch irgendein Depp vor Jahrzehnten einen Neutralitätsvertrag erstellt hatte. Dieser garantierte, das Österreich sein Militär nur verwenden würde, um sich selbst vor militärischer Eingriffen zu schützen. Diese Hürde hatten die Nex-Gen Terrors aber umgangen. So blieb den Össis nichts anderes übrig, als einfach nur zuzugucken und nebenbei alle erdenklichen Alkoholsorten auszuprobieren, um sich wenigstens für kurze Zeit eine bessere Welt vorzutäuschen. Außerdem war sowieso Silvesternacht und bei Lidl waren alle Alkohole inklusive Räucherschinken um 50% reduziert.

Doch irgendwie hatte man nicht mit dem kriegsentscheidenen Faktor gerechnet, dem Jahr 2000. Dank dieser Zahl konnten die Bankcomputer der Schweiz das Jahr 2000 nicht in ihrem Zwischenspeicher verarbeiten, welches zur Folge hatte, dass die gespeicherten Konatkte des PDA vom Bankinhaber (damals auf sagenhafte 5 Bit Speicher) auf die Computer übertragen wurden und sich dort rasant auf der Festplatte (sagenhafte 100 Megabytes) mit folgender Funktion vermehrten:

[math]e^2-34+7^x-32,4346+lim=y[/math]

Dabei beachte man, das x=Anzahl der originalen Kontakte ist, y=Anzahl die der replizierten Kontakte und [math]lim[/math] einen (fast) unendlichen Zuwachs beschreibt. Demnach würde es irgendwann zu einem noch größeren GAU kommen, als wenn man versuchen würde, Crysis zu spielen. Doch glücklicherweise gab es ein Notprogrammm, welches als Lösung das gesamte Geld der Schwarzkonten auf Guttenbergs Sparkassenkonto übertrug. Wenig später fanden die Schweizer heraus, dass es bei ihrem professionellen Programm um eine Copy&Paste-Aktion von dem Quelltext des Betriebssystems Windoof95 handelt. Es gab jedoch eine einzige Modifikation, welche sich in jeder fünten Zeile des Quelltext als Kommentar finden ließ:"Guttenberg for Bundeskanzler". Wie man aber mittlerweile weiß, musste er sich wegen eines Diebstahls bei Media-Markt auf den Bahamas zurückziehen. Die Franzosen musste aufgrund des Geldmangels ihren Tarnfeldgenerator abschalten, der das Ausbildungslager vor den Satellieten des Neo-kommunistischen Staats USA tarnte. Das Lager wurde anschließend improvisorisch in eine russische Ü30-Disko umgewandelt.

Zur gleichen Zeit erfuhr die ziemlich angetrunkene Regierung von der Sache. Der unbezahlte Praktikant, der erst vor wenigen Minuten eintraff, dachte, dass die Schweizer soetwas wie Mitleid gezeigt hatten und vorschlug, den Schweizer das Rezept des gefälschten Schnitzel zu schenken, welches später dreist von den Schweizer als Cordon Bleu bezeichnet wurde.


Fazit

Ne Saudumme Aktion des unbezahlten Praktikanten (über sein Schicksal ist wenig bekannt). Aber mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass das Fusionieren von Aldi,-Schinken,-Käse und -Schnitzel sich als 12€-Delikatesse an überbezahlte Restaurantkrtiker verkaufen lässt und dabei auch noch ein riesiges Staatskassenloch gestopft werden könne?

Der gesamte Krieg wurde der restlichen Welt verschwiegen, dennoch lässt sich dieser Krieg auf jedem Facebookprofil und Stupidedia.org finden, was für viele Regierungsmitglieder der Schweiz, der Franzen und Össis ein Beweis dafür ist, dass das ganze ein Gerücht eines schwachsinnigen Internetzautor wäre. Bewiesen wurde zudem, das Alkohol immer der ideale Problemlöser ist und bleibt, das hat der liebe Praktikant ja leider beweisen müssen. Wirtschaftsexperten der Bravo und von Slipknot haben bewiesen, das Östereich zur neuen Weltmacht aufgestigen wäre. Wie die Welt mit Österreich an der Macht ausgesehen hätte, zeigt das Waldverherrlichende Spiel Fallout.

Zudem wird vermutet, das Deutschland die Franzosen aus irgendeinem Grund unterstützt hat, da "cordon Bleu" erstmals 1967 im deutschen Duden als Sunstantiv anerkannt wurde. Aufgrund der Tatsache, das Frankreich mit den anderen Siegermächten Deutschland besetzt hält, schweigen beide Seiten jedoch bis heute.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso