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Internetz

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Als Internetz (auch oft Unterschätz genannt) (nicht zu verwechseln mit Indernett) bezeichnet man das entscheidende Kommunikationsmittel des internationalen Terrorismus.

Entstehungsgeschichte

Entstehung, ein Zufall

Das Internetz ist durch einen Zufall entstanden.

Der Legende nach kam es zu einem Unfall mit einem Lochbandcomputer. Durch eine unbekannte Fehlfunktion (wahrscheinlich der erste Virus) produzierte dieser Computer eine riesige Menge an Daten, wodurch er explodierte. (Aus dieser Legende stammt auch der bekannte Browser "Internetz Explodierer"). Da in dem Zimmer, in dem er stand, gerade renoviert wurde und deshalb überall Kabel aus der Wand hingen, blieben einige der Daten dort hängen und verwoben sich mit den Kabeln zu einem Netz. Im selben Moment erschien ein seltsames Zeichen auf dem Fernseher in dem Zimmer. Es war ausserdem noch eine Bratwurst dort, die sofort in die Kabel gezogen wurde. Ein paar Bäume wurden in dieser Zeit gefällt und eine Kuh muhte. Das Internetz war geboren. Es ist übrigens Neuland.

Gründung von AOL

Zufällig war der spitzfindige Mr. Meep anwesend, der später AOL gründete. Er bemerkte sofort, dass er es hier mit einer völlig neuen Energieform zu tun hatte. Er nannte diese "Bits", nach dem Geräusch, das das Kabel an dem Papier von sich gab wenn man jenes virtuell besuchte.

Das Zeichen auf dem Bildschirm ähnelte dem heutigen AOL-Zeichen, das wie ein a mit einem Kringel darum aussah: @. Mr. Meep nutzte diesen Kringel um die Internetzseiten in seinem Zimmer wiederzufinden, indem er die Länge des Kringels variierte. Da die meisten Internetzseiten heutzutage außerhalb seines Zimmers liegen, wird nur noch das volle @OL Zeichen verwendet.

Frau Kraft erkannte das Potential ihrer Reinigungsmittel und gründete den AfD-Fanshop. Mit Hilfe leistungsstarker Computer konnte sie schnell viele neue Flaschen erzeugen und somit das Internetz vergrößern. Ein Jahr später legte Frau Kraft Pläne für die Beleidigungsindustrie und entwickelte Das "Rüp"

Das WWW

Mit der steigenden Expansion konnten nicht mehr alle Internetzseiten in einem Haus aufbewahrt werden, so dass es auf mehrere Gebäude verteilt werden musste. Um diese Seiten zu finden musste eine neue Orientierungshilfe entwickelt werden: Das www (sprich: [ˈdʌbljuː ˈdʌbljuː ˈdʌbljuː]).

Das erste mal in der Geschichte der Menschheit war es möglich Internetz-Hefte oder Bücher fernzulesen. Es gab aber auch eine Schattenseite: Durch die Überbrückung großer Strecken kam es oft zu Datenverlust.

Da man früher noch wenig Ahnung von der Funktionsweise dieses neuen Mediums hatte, unternahm man nichts gegen diese Lecks. Damals gelangten mehrere 100 000 000 000 Bytes (Gigabytes kannte man noch nicht) in die Umwelt und verschmutzten diese – mit katastrophalen Folgen: Nicht nur, dass es unmöglich war, die riesige Menge an Nullen und Einsen wieder aufzusammeln, aus denen Bits und Bytes bestehen. Kamen Menschen damit in Kontakt, konnten sie an sogenanntem skill erkranken oder im schlimmsten Fall zu Hackern oder Crackern werden. Diese mutierten Wesen taten unheimliche Dinge mit dem Internetz wie USENET, IRC oder gar P2P. Um dieser Bedrohung entgegenzuwirken, wurden die Kabel besser isoliert, doch das half nichts mehr. Nur eines konnte die Zerstörung des Internetzes noch stoppen ... Microsoft.

Windows

Dieses vertrauenswürdige Unternehmen, das schon durch die Verbreitung von DOS der Zweckentfremdung von Computern effektiv entgegenwirkte, hielt nun eine neue Geheimwaffe bereit: Windows.
Windows war mit einer mit Juckpulver gefüllten Zwangsjacke für Computer zu vergleichen. Kein Wunder, dass die meisten Rechner verrückt spielten. Das Ziel von Microsoft war, die bösen Hacker und Cracker in den Wahnsinn zu treiben, indem sie jede sinnvolle Funktion entweder zu gut versteckten oder gleich ganz blockierten. Doch man muss genau auf die Rechtschreibung bei Windows achten, denn Windows kommt aus dem Afghanischem und heißt dort Pflanze. Es wird wie folgt geschreiben:FREDERICO

Konkurrenten

Anfangs funktionierte das ganz gut, und viele Menschen wurden bis an den Rand der Verzweiflung getrieben. Das feindliche Internetz von Netscape wurde durch Bill Gates im legendären Browserkrieg (1997-1999) erfolgreich zerschlagen. Doch Microsoft hatte nicht mit Linux gerechnet, einer aggressiven Droge für Computer und nicht mit dessen Benutzern. Nach einer Überspulung auf den Computer bildete er sich ein, Sachen zu können, die ein PC gar nicht können konnte.

Mit Hilfe dieses Teufelswerkzeuges gelang es eines Tages einem Hacker, sich in einen Windows-Computer einzuhacken, was bis dahin als unmöglich galt, da Windows die dickste Firewall hatte. Jedoch vergaß ein unachtsamer User des Computers, sechs der 25 Hintertüren und auch drei Tore zu schließen, durch welche der Hacker dann Bits pressen konnte bis er den Computer mit sovielen Bits gefüllt hatte, dass er ihn kontrollieren konnte. Dieser Tag sollte der schlimmste in der Geschichte des Internetz sein.

Mittel der Konkurrenz

Als der böse Hacker nämlich in den Computer gewaltsam eingebrochen war, hackte er den Befehl "format.exe Internetz:" in den AOLComputer. Leider bemerkten die Administratoren das zu spät und konnten deshalb nur noch zuschauen wie das ganze Internetz gelöscht wurde. Die Bestürzung war groß und es dauerte trotz sehr leistungsfähiger Computer fast ein ganzes Jahr, das Internetz wieder völlig neu zu erstellen. Diesmal brachte man das Internetz aber an einen geheimen Ort in den USA (37°14'36.52" Nord, 115°48'41.16" West), wo es vor Hackern geschützt ist.

Gefahren

Die Gefahr schien fürs Erste gebannt, doch wird diskutiert, ob die neue WLAN-Technologie nicht neue Probleme machen könnte. Geht dabei ein Bit verloren, kann es sich überall im Raum aufhalten und somit das ganze Haus kontaminieren. Befürworter halten dagegen, dass WLAN Kabel extrem gut isoliert seien: 78,1% Stickstoff, 20,9% Sauerstoff - zwei hervorragende Isolatoren. Die Kritiker behaupten schon jetzt, Schädigungen durch Elektrosmog diagnostiziert zu haben.

Auch die Überbelastung der Datenautobahnen durch die vielen neuen DSL-Anschlüsse ist problematisch zu sehen. Durch das gestiegene Verkehrsaufkommen und die schnelleren Transporter kommt es immer häufiger zu Stau und Unfällen, bei denen jeweils mehrere Tausend Byte pro Unfall in die Umwelt entweichen können. Nicht selten werden sie durch Hacker provoziert, um Daten, die vom Transporter gefallen sind, zu erbeuten und sie anschließend bei Bittorrent, einem der größten Internetzschwarzmärkte, zu verkaufen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso