Bam oida

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Der so genannte Bambus-Euter, umgangssprachlich auch „Bam-Oida“ genannt, ist ein aus Südamerika stammendes Säugetier, welches sich in den letzten Jahren über weite Teile Europas ausgebreitet hat.

Erscheinung und Aussehen

Seinen Namen hat der Bambus-Euter von seinem riesigen Euter, welcher sich am Bauch des Tieres befindet, und vermutlich dazu verwendet wird, um Bräunungscreme herzustellen, welches das Tier zum Überleben im Winter braucht. Euter wurde der Einfachheit wegen (oder einiger Meinungen von Imperten) einfach in „oida“ umbenannt, damit sich auch weniger begabte Lebensformen was darunter vorstellen können. „Bam“ wurde abgeleitet von Bambus, einem südamerikanischen Baum.

Sehr auffallende Merkmale dieses Tieres sind ein aus Haaren bestehender Nackenschutz, im Fachkreisen auch Vokuhila, oder abgekürzt „Voki“ genannt. Dieser wird vermutlich dazu verwendet, um das weibliche Bam Oida zu beeindrucken. Dieser Voki wurde auch schon geschützt mit einem neonfärbigen Kopfschutz gesehen, es wurde aber noch nicht erforscht, welchen Zweck dieser hat. Vermutlich, um den überaus bescheuerten Voki zu überdecken, dieser Versuch würde aber dann nach hinten losgehen, deshalb wurde diese Theorie schnell wieder verworfen, und durfte nicht über Internet oder sonstige Medien in die Öffentlichkeit gelangen.

Das Fell des Bam Oida ist weiß und mit zahlreichen kryptischen Symbolen versehen. Laut Übersetzung bedeuteten einige dieser Symbole Begriffe wie „Lacoste“, „Ed Hardy“ oder „Angel Devil“, die aber im weder im deutschen, noch im lateinischen oder griechischen Sprachraum einen Sinn ergeben.

Heimat und Wohneigenschaften

Bam Oidas findet man inzwischen fast überall, in der U-Bahn, an öffentlichen Schulen, in Geschäften, das liegt daran, dass sie sich inzwischen so weit entwickelt haben, dass sie gegenüber einem Laien einem normalen Menschen extrem ähnlich schauen.

Eine große Ansammlung der Geschöpfe findet man in ihrem Bau, der sogenannte „Schicht“. Woher dieser Begriff kommt, ist noch nicht geklärt. Oftmals werden Synonyme wie „Bollwerk“ oder „Millenium“ verwendet, die ähnlich wenig Sinn ergeben. Das betreten des Baus geschieht über das sogenannte „einikrochen“.

Im Bau herrscht ein Lautstärkepegel von annähern 300.000 Dezibel, dominiert von wilden Bassdrums und sinnlosen Melodielinien, vermutlich ein Art Regentanz oder Unterhaltungsmusik der Tiere. Dies wird auch „Techno“ oder „Schranz“ genannt.

Auch findet man im Bau Augenkrebsverursachende Lichtstrahlen, die normalen Lebewesen den Eintritt in den Bau unmöglich macht. Bam Oidas haben anscheinend eine gewisse Resistenz gegenüber diesem Licht entwickelt.

Fortbewegung

Das Fortbewegen der Tiere geschieht über das sogenannte „Krochen“, eine Bewegung, die aussieht, als würde man auf Insekten herumtrampeln. Manche dieser Lebewesen erreichten mit dieser Fortbewegungsmethode Geschwindigkeiten von bis zu 5.000 km/h.

Verbreitung

Die Verbreitung erfolgt über das sogenannte „ficks, alter“, wegen der Einfachheit wurde dieser Begriff einfach in „fix oida“ umbenannt. Dazu produziert der männliche Bam oida sehr viel Bräunungscreme in seinem Euter, den er über sein Gesicht verteilt, oder sucht ein öffentliches Solarium, auch „Soli“ oder "Proletentoaster" genannt, auf um sich farblich für den Geschlechtsakt vorzubereiten. Dieser geschieht meistens mit einem weiblichen Tier auf der Toilette in Diskotheken oder dahinter.

Styler

Styler sind eine ähnliche Lebensform wie der Bambus-Euter, nur stinken diese noch ärger nach Kot.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso