Rock im Park

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Rock im Park entstand unter dem ursprünglichen Namen Rock im Sarg in Götheborg. Die Veranstalter Ozzy Osbourne und Michael Jackson fanden es schick, Leute mit beinharter Musik in den Wahnsinn zu treiben. Jahre später veränderte sich das Folterfest hinsichtlich Ort und Veranstaltung.

Geschichte

  • 1960: Ozzy Osbourne erwachte in seinem Sarg, fand das einen abgefuckten Namen für einen Song und veröffentliche ein Album. Michael Jackson fand das aber gar nicht komisch, er hatte einen ähnlichen Titel: Rock your Sarg!
  • 1970: Die beiden beschlossen, da sich auf die Lieder nur Morddrohungen und Überläufer zum Hiphop vermelden ließen, richtige Musik der Allgemeinheit zu zeigen, mit Hilfe einer Aufführung.
  • 1980: Nachdem die beiden 10 Jahre überlegt hatten, wo, wie und warum überhaupt sie das machen wollen (es gab Unterbrechungen, MJ war zwischenzeitlich gestorben und wieder auferstanden und Ozzy hatte vergessen wer er überhaupt ist) nahm man Götheborg als Treffpunkt und lud ein paar Bands ein. Zu dem Festival durften nur ausgefallene Rocker und Metaller kommen, die mindestens einen Schrank voll Motörheadplatten daheim hatten und mind. 3 Hopper schon umgebracht hatten. Dem ganzen gab man dem Namen Rock im Sarg.
  • 1985: Das erste Festival (For Ever Singing TIll Van Awesome Louds, Till Vann war der schwedische Produzent) fand statt. 3 Bands gaben sich die Ehre: Motz-harrt (ein Enkel eines verstorbenen Klassikkomponisten, er wurde von einer Ziege erschossen), Met-talli-CA (noch unbekannt, kamen mit Verspätung, weil sie Ihren Bassisten noch unter einem Bus ausgraben mussten), Soften Maiden (wussten noch nicht was sie spielen sollten, begannen mit Near of the Sarg, was zum Festivalsong wurde.

Allgemein wurde die Veranstaltung ein Erfolg, jedoch war Ozzys Nachfolger Roger Moore, mit den Zahlen nicht zufrieden und forderte MJ zu weiteren Bans an einem anderen Ort auf. Ein paar Black-Metaller hatten die Bühnen abgebrannt, weil sie in ihrem Rausch dachten es wären Kirchen.

Das zweite Festival fand 1990 statt. Diesmal in Wien, weil sie glaubten bei den Österreichern kann man eh nichts mehr kaputt machen.

Folgende Bands kamen an: Metallica, mittleweiler etwas bekannter, zeigen neue Songs wie Rammel den Sandmann und Nichts geht mehr. Modern Talking sollte auch kommen, das fanden aber weder die Veranstalter noch die daraufhin angeheuerten Blackmetaler lustig. Man weiß nicht was mit ihnen passiert ist. Gorgoroth, May-Hemd, Sechs Füße unter dir, Van Analen und noch einige rockten die Bühne.

Fazit: Das alles war super, nur boykottierten die Österreicher eine weitere Veranstaltung: "Mei joah, des is so a laude Musig und dera Grach allaweil, des basst uns ogantlich gor net dora da, gähts a moi weida!" Was man befolgte und nach Nürnberg zog.

Namensänderung, Veranstalterwechsel, RiP heute

RiS hatte seine neue Heimat gefunden - in Nürnbarg. Allerdings bekamen die neuen Veranstalter den Hals mit Geld nicht voll und ließen immer mehr Zuschauer (Ziegen, Bombenleger und Tote waren es ursprünglich) zu, die mit Rock geschweige Metal mal gar nichts zu hatten. Um die allgemeinen Zuschauer, Weicheier und Softies anzulocken, änderte man den Namen in Rock im Park (aufgrund der hohen Parkgebühren) um und ließ andere Bands zu, die seit Jahren versuchten auf dieses mittlerweile recht bekannte Festival zu kommen.

Neue Bands

Warm Play: Klingt so wie der Name. Hatte mit Rock nichts, aber absolut gar nichts zu tun, fanden aber eine große Menge Idioten, die sich das reinzogen,gut, genau wie die weißen Tüten vorher.

Die schlechten Hosen: Da fehlen einem die Worte, was sich die Veranstalter da gedacht haben. Konzerte von ihnen führten zu absoluten Verblödung der Zuschauer, was so weit führte, das jene die Musik sogar als, Achtung jetzt kommts, gut bezeichneten. Gehirnwäsche schlecht hin, erschwerent zu dem grauenvollen Gejammer, war die polit. Einstellung, frei nach dem Motto: Wir sind gegen alles.

Könige der Schwachköpfe (der Löwen): Tja hier war der Softporno endgültig erreicht. Es folgten noch viele, sogar Hiphopbands kamen, Gipfel der Unverschämtheit.

Eve an a sense: Da haben sich die Veranstalter mal was besonderes ausgedacht. Man kombiniert Heavy Metal mit einer sexy Sängerin. Ergebnis: Lauter Mädels die durch die Musik in (echte) Tränen ausbrechen und lauter versoffene Typen denen die Musik scheiß egal ist und nur an einem interessiert sind. Nein, nicht an der Tussi da vorne, sondern... genau am nächsten Bier!

Irgendwann hatten die Veranstalter ein Einsehen und konzentrierten sich ab 2011 wieder auf mehr Metal. In Water, Gestört, System of a Depp, Ananastrax, Gottes Lampe, Billy verrennt, Marry im Monsum, Rammelflott und Kiss.

Die Veranstalter Verrecks und Fall Knall (Firma von Michael Knittereier) hatten so die Chance eine Rekordhöhe zu erzielen.


Philosophie

Rock im Park hat heute den Standpunkt, dass der gemeine Rocker für 3-4 Tage völlig den letzten Teil seines Gehirns verliert. Durch den übermäßigen Alkohlkonsum "Wat is Wasser?, Ausprobieren dieser seltsamen grünen Pflänzchen, die daheim beim Nachbarn auf dem Fensterbrett stehen und natürlich durch das Atmen gesiebter und gereinigter Luft in Zelten, ist das auch nicht sonderlich schwierig.

Mittlerweile gibt es verschiedene Gruppen, die nach RiP kommen. Ein paar seien nachfolgend genannt.

  1. Der gemeine Rocker: Er ist fasziniert von den Metal- und Rockgruppen, bei denen er sich gehörig zudröhnen kann. Er versteht nicht was die anderen Schwuchtelbands hier sollen (Die töten Mösen), liebt das Bier, lässt sein komplettes Leben hinter sich für 3 Tage und lässt alles was ihn an das Festival erinnern könnte da wo es hingehört....auf dem Festivalgelände.
  2. Der gemeine Metaller: Er hält von RiP eig. gar nichts. Er fährt nur hin weil dort Maschinen Kopf, Motöööööörkopf und Hellowien spielen. Gleichzeitig ist ihm Wacken zu weit weg und zu teuer. Kommt gut mal vor, dass er mal einen Softie umbringt/umhaut/um rülpst/anfurzt oder ihn übersieht als er mit seinem Monsterschädel gerade ein Fass Bier öffnen will und den Softie als Ablage benutzt.
  3. Der gemeine Bürger: Er geht hin, weil er mal GEHÖRT hat, das da was WÄRE, was ihm gefallen WÜRDE und er mit seinem besten Freunden einen Ausflug machen MÖCHTE. Ist dann ganz erstaunt, was da für böse und harte Bands spielen und geht dann lieber zum Zepplinfeld um sich die Mauer anzugucken und mit seinen Freunden debattiert, welche grausige Machenschaften damit verbunden sind. Trinkt ein Bier und geht um halb 10 in seinem Aldi-Zelt schlafen, weil er am nächsten Tag um 8 aufstehen MÖCHTE.
  4. Der Softie/Sozi: Ist die schlimmere Version des gemeinen Bürgers und galt in den 70ern als ein Hippie. Er geht auf die Konzerte, weil er das als ein politisches Denkmal einer tangierenden kapitalistischen Gesellschaft mit einer (a)sozialen Option der ultraemenzen Tendenz minderwertiger Systemfehler sieht. Mit dieser Einstellung sitzt er bei den Söhnen Mannheims oder den Mösen und findet es total geil, dass er verstanden wird und seine Sichtweite toleriert wird. Seine Kumpels sehen aus wie er, versifft, lange ungepflegte Haare und einen jämmerlichen Friedensausdruck im Gesicht. Wird häufig vom Metaller gequält oder getötet, weil der sich nen Scheiß um solche Typen kümmert. Recht hat er!

So findet jeder sein Ideal....im Kanal.


Heutiger Stand und Probleme

  1. Das Problem mit der Musik: selbst den vertrocknesten Hinterwäldlern dürfte aufgefallen sein, dass die heutige (selbstgemachte) Musik ein gewaltigen Konkurrenten bekommen hat: die Playtaste. Einige Tiefflieger mit dem IQ einer Topfpflanze haben festgestellt, dass man mit Geräuschen, die an eine Baustelle oder eine Autobahn in der Nähe eines Kieswerks erinnern, so etwas wie Musik ohne jegliches Verfügen über musikalische Kenntnisse schaffen kann. Durch Aneinanderfügen von ein paar Ding, Dong, Tiii, zzzzz, rumms und peng ist eine neue Version von geistiger Komplettverblödung entstanden. Nennen wir es mal grob Elektro. Nun stehen die aktuellen Veranstalter von RiP Heino und Axel Schulz natürlich vor dem Problem mit dem Trend zu gehen. Die Lösung: ein kompletter Mix aus Rock, Metal, Pop, Volksmusik, Elektro, Spanischen Ausdruckstanz und katholischen Gebetskreisen sollte eine breite Masse an Schwachmaten ansprechen. Ob der Kampf handgemachte Musik vs. Playtaste funktioniert, lässt sich nur erahnen.
  2. Die 4. Bühne: recht viele wissen es nicht oder haben es nicht mitbekommen. Nach der Wende zu Breitensport äh Musik organisierte RiP eine vierte Bühne statt der üblichen drei für den zusätzlichen Schrott, der jetzt noch laufen sollte. Das ging aber schon in der ersten Testphase daneben, weil ein paar norwegische Black Metaller sich bei ihrem Konzert von Vartrophicdeathsplatter Killingknights (eine norwegische Black-Folk-Melodic-Death-Metalband mit Hang zu den 80ern) gestört fühlten und daher die vierte Bühne als zusätzliche Beleuchtung zu dem eh schon imposanten Feuerwerk integrierten.
  3. Im Jahre 2016 erlebt RiP etwas besonderes: der eigentlich für tot gelaubte Gründer von RIP Ozzy Osbourne kehrt mit seiner Band Black Sabbath auf die Bühne zurück. Laut seiner eigenen Aussage habe ihm seine Fledermauszucht keinen Spaß gemacht. Der Auftritt wird mit Spannung erwartet, denn zuerst wird sich Ozzy mal fragen wo sein Kumpel MJ geblieben ist und warum da "sooooo verdaaaammt viele Leute rumstehn" und ihm die ganze Zeit zurufen er wäre paranoid... Schon ein verrückter Zug den er da fährt.
  4. Blick in die Zukunft: Das die Musikindustrie weiter wachsen wird und neue Sachen hervorbringen wird, ist an dieser Stelle klar. RiP wird wohl ein Hort für gewaltigen Alkoholk- und Grillkonsum bleiben, es sei denn ein paar verrückte Veganer und Antialkoholiker meinen ihre ehe schon absolut schwachsinnige und irrelevante Meinung noch hier abgeben zu müssen. Vielleicht aber wird dann Elektrohohlbirnen dann mal geistig bewusst, was für einen Mist sie da eigentlich machen und ihnen schmerzhaft bewusst wird, dass der Baustellenlärm ohne Drogen nicht auszuhalten ist. Eins sollte aber niemals außer Sicht gelassen werden: das ganze soll Spaß machen und dient nicht zu Präsentation irgendeines politischen Schwachsinns oder sonstigem Gerede über Pro und Contra von Nietenarmbändern.
  5. Aussterben bekannter Größen: Wie sehr hat es die Musikwelt getroffen als der große Frontmann und als Gottheit verehrte Lemmy Kill Kanister den Weg auf die größte Bühne der Welt angetreten ist. Zumindest hat er nun die Möglichkeit die ganze Welt auf einmal zu beschallen. Angeblich hat seine private Krankenschwester die tägliche Whiskyinfusion mit einer Wasserinfusion verwechselt, was natürlich zu der Erkenntnis der nüchternen Betrachtung der Umwelt und folglich augenblicklich zu sofortigen Herzstillstand führt. Nicht nur dass Lemmy nun die Kippen von Helmut Schmidt wegraucht, muss man sich bewusst werden dass die WElt nun um eine Ikone weniger ist. Und was kommt nach? Bei der letzten Frage ist der Verfasser dieses Textes vor Schock in ein Bierfass gefallöalkdjfödsa.12. Blup


Was gilt zu beachten?

  1. Es gibt Bier, alles andere wird zu Herstellung genutzt oder weggeschmissen.
  2. Waschen ist eine Erfindung aus der Kerzenindustrie (Waxen), ist zu heiß und gehört nicht hierher.
  3. Zelte sind nicht zum Schlafen da! Aufbewahrungsort für Bier
  4. Es gibt ein Leben nach Rock im Park?!
  5. Es gibt ein Leben vor Rock im Park!?
  6. Zeltnachbarn: Liebt sie oder Hasst sie!
  7. Nein, Hiphop hat hier nichts verloren.
  8. Dosenfutter gabs schon immer und wird es immer geben!
  9. James Hetfield ist kein Gott... er hat das nicht nötig.
  10. Alles was nüchtern rumläuft, hat sich verlaufen oder sucht Essen für muttis Eintopf
  11. Ziegen sind nicht erlaubt
  12. Jesus ist nicht erlaubt
  13. Hippies und Hopper sind VERBOTEN!!!!!!!!! "Mooooooooomäääääännnnnnt, ich find das ez nich in Ordnunk! schhhhhhhhhh
  14. Und nun das wichtigste: ES heißt Rock im Park, nicht anders. Also spart euch den Weicheikram. Basta.

Zitate

  • "Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelgaaaaaaaaaaaaaa!" Sie wird schon länger vermisst
  • "Was solln die Duschn hier?"
  • "Ich glaub nich das Metallica dich liebt!"
  • "O Manowar!"
  • "Frühstück: Bier, Mittag:Bier und....öhm wo war ich grad?"
  • "Oh manowar, sbier slayer aber ik bin hammerfall

Bleibt Trve!


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