Ulm: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bürgermeister = Leonard Pieper, SPD
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|Bürgermeister = Ivo Gönner, tatsächlich SPD
 
|Städtepartnerschaften = Preßburg, Neu-Ulm, Bierhausen
 
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|Stadtgliederung = zirka 5 Provinzen in 15 Stadtteilen
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|Stadtgliederung = 15 "Stadtteile"
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|Stadtteil 1 = Böfingen, Jungingen und Lehr
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|Stadtteil 2 Lage = Nord/West
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|Stadtteil 2 = Mähringen und Eselsberg
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|Stadtteil 3 Lage = Mitte
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|Stadtteil 3 = Mitte mit Ost- und Weststadt
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|Stadtteil 4 = Ermingen, Eggingen, Einsingen und Söflingen
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|Stadtteil 5 = Donautal, Grimmelfingen, Wiblingen und Unterweiler
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<small>Hinweis:Das da rechts ist die Stadtkarte, nicht die Deutschlandkarte!</small>
  
'''Ulm''' ist eine an dem Donaubach gelegene [[Ort]]schaft. Dort finden nicht nur rund 120.000 Leute [[Platz]]. Die Stadt ist bekannt für ihr Wahrzeichen, das sie liebevoll "Münster" nennen. Außerdem wurde die Stadt zur Stadt mit den gesündesten Leuten gekürt. Günstigerweise waren diese komischen Ulmer nicht von der Fresskrise betroffen, da sie täglich Spatzenfleisch aßen. Der abgetrennte Ort in Bayern Neu-Ulm liegt gleich daneben.  
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'''Ulm''' rühmt sich mit [[Ulmer Münster|dem höchsten Kirchturm der Welt]] und behauptet, die gesündeste Stadt [[Deutschland]]s zu sein. Warum sie trotzdem kein Schwein kennt, ist ungewiss.
  
== Gliederung ==
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Die Stadt liegt an der [[Donau]] und ist deshalb auch Zufluchtsort für viele zurückgebliebene Jugoslawen. Gleich daneben gesellt sich die bayerische Pseudo-Stadt [[Neu-Ulm]].
  
Ulm teilt sich in 15 [[Stadt]]teile. Davon haben 7 Rathäuser, allerdings haben die Ghettoviertel "Wiblingen" und "Böfingen" einige verbrannte Busse (Linien 4 und 9), die sie als "[[Rathaus]]" bezeichnen. Die Gemeinde Lehr wurde erst 2006 eingemeindet, nachdem einige Kosten [[Einwohner]] wegscheuchten und die Ex-Stadt dringend Unterstützung brauchte.
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== Stadtteile ==
  
== Geografie und Klima ==
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Ulm besteht aus 14 Stadtteilen, von der jedoch die meisten nicht einmal einen Wikipedia-Artikel haben:
  
Ulm liegt an der Grenze zu [[Bayern]], ist jedoch in Württemberg beheimatet. Wegen der [[Donau]] ist das Klima tropisch-angenehm. Trotzdem gibt es reichlich Berge, darunter das Ulmer Münster (Was?). Das Touristenziel war früher zu Bayern gehörend, dank Reformation musste Herr Kaiser aber das Städtchen nach Evangelisch-Württemberg verschicken. [[Winter]] sind hier recht selten, trotzdem wird gerne gerodelt, dank Kunst[[schnee]] .
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* Die ''Stadtmitte'' ist Herzstück & [[Motor]] Ulms, besitzt reihenweise Sehenswürdigkeiten und ist steinalt.
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* Die ''Weststadt'' ist Abstellplatz für alles, was für die Stadtmitte zu hässlich ist, beherbergt unzählige insolvente Kleinstbetriebe und tuninggeile [[Türke]]n.
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* Die ''Oststadt'' ist ziemlich facettenreich: Zum einen [[Mekka]] für Arbeitslose aller Art, zum anderen Mekka für Burn-Out-Betroffene dank der berühmt-berüchtigten Spielwiese namens ''Friedrichsau''.
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* ''Söflingen'' besitzt den Status eines eigenen Dörfleins, besitzt ein eigenes Stadtzentrum, die Bewohner, mehrheitlich [[Rentner]] und Geschiedene, fühlen sich eher als "Söflinger".
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* '''Böfingen''' im Norden ist Heimat vieler [[Familie]]n und dessen verhaltensgestörte Kinder. Zum Abreagieren gibt's gleich daneben einen endlosen [[Wald]].
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* ''Eselsberg'', der den Titel als größter Stadtteil beansprucht, wird im Süden von [[katholisch]]en Familien und aggressiven Rentnern, im Norden von Universitäten, dessen Studenten und gebührengeilen [[Klinik]]en kontrolliert.
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* Im [[Süd]]en ist ein ganz eigener Stadtteil zuhause, namentlich W''iblingen''. Wie hier gleichzeitig unzählige [[Senioren]] und gewalttätige Jugendliche leben können, bleibt [[Forscher]]n ein Rätsel.
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* Das ''Donautal'' ist ein düsteres [[Industrie]]gebiet gleich daneben und Sitz des betrügerischsten Pharmakonzerns der Welt, [[Ratio-Farm|Ratiopharm]]!
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* Weiter unten gibt es mit ''Gögglingen-Donaustetten'' und ''Unterweiler'' zwei verlassene [[Ort]]schaften, dessen Einwohner sich nicht zu Ulm zugehörig fühlen und sich abkoppeln.
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* Im Westen sind drei Mini-Stadtteilen, die alle mit E anfangen und kein [[Schwein]] kennt, nicht einmal dessen Einwohner.
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* ''Mähringen'' und ''Lehr'' sind zwei weitere kleine Stadtteile, im [[Nord]]en. Hier gibt es mit jungen [[Mais]]sprossen jedoch noch etwas Leben.
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* Zu guter Letzt ''Jungingen'', lebendig, aber irgendwie langweilig. Mit dem ''Sender Jungingen'' für Millionen Vögel[[tod]]e verantwortlich.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  
Ulm wurde 1239 vom Entdecker Christoph Kolumbus (NICHT Christoph Columbus) entdeckt. Damals war die Stadt ein [[Dorf]] und sauklein. Nach dem Mittelalter jedoch nahm Ulm mehr Fläche ein und bastelte Flyer für die Eröffnung der Stadt. Später wurde sie Reichsstadt und blieb es 30 Jahre lang. 1732 jedoch wollte Junior James Ludwig Ulm einnehmen und das Örtchen bayrisch machen. Doch Ulm weigerte sich und so musste der Ostteil den Bayern übergeben werden. Nach der ersten Wahl des Bürgermeisters wurde Ulm verkehrlich angebunden: Per Kutsche, [[Schiff]] und Lok konnte man problemlos dahin fahren. Der Bau des Ulmer Münsters lockte tausende Touristen an und so wurde Ulm erstmals Großstadt. Nach und zwischen den Weltkriegen jedoch verlor die Stadt an Bedeutung und mussten die Stadtteile [[Biber]]ach, Reutlingen und Heidenheim zurückgegeben werden. Doch nach 1951 kam der industrielle Adolf Merckle (der Vater, nicht der Sohn!) hierher und erfand das Kopfschmerzmittel (Name der Firma darf aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden, [[Ratiopharm|aber verlinkt]]). Nach geglückten Versuchen, alles Zertrümmerte aufzubauen, wurde die Stadt 1975 eine richtige Groß[[stadt]] und dank dem neuen Bürgermeister wieder bekannt. Heute etabliert sich Ulm als wichtiges Kaugummi- und Taxizentrum Süddeutschlands.
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Ulm wurde vor ganz, ganz langer Zeit mal urkundlich erwähnt. Kaum verging die [[Zeit]], wurde das [[Weil der Stadt|Städtchen]] dank seiner verheerend günstigen Lage an der Donau Reichsstadt, überholte Metropolen wie Weingart-Lünecken, wurde dann aber in der [[Reformation]] Schlachtfeld von kleinwüchsigen Größenwahnsinnigen, machtgeilen Königen und [[Börse]]nspekulanten. Nach dem Hin und Her verlor Ulm sein Ansehen, da nützte auch das Anhängsel am rechten Donaufer namens "Neu-Ulm" nichts. Erst kostenintensive Papierboote im Fischerviertel retteten Ulm vor dem Kollaps. Ein psychisch Gestörter, der sich "Der Schneider von Ulm" nannte und in die Donau stürzte, richtete da wenig aus. Danach wollte Ulm aber über sich hinauswachsen, baute eine riesige [[Mauer|Festung]] um sich herum und baute die Stadtkirche mal eben zum größten Kirch[[turm]] der Welt aus. Außerdem erfanden mal so ein paar Leute ganz wichtige Dinge.
  
== Kultur ==
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Nachdem die [[Nazi]]s und der darauffolgende [[zweiter Weltkrieg|zweite Weltkrieg]] Ulm jedoch völlig verwüsteten, zogen die [[Soldat]]en, also 80 % der Bewohner, weg. Ein Neustart musste also her, [[Polen]] und Kasachen wurden eingeladen, die Stadt zu einer verdreckten, aber damals modernen [[Auto]]stadt gemacht, an der sich der kleine, schleimerische Nachbar Neu-Ulm genüsslich beteiligte. Nach mehreren [[Krise]]n wurden die Autos jedoch der Innenstadt verwiesen, die Einwohner durften nun auch ohne ihr [[Fahrzeug]] hinausgehen und die noch heute aktive, von H&M und co. verseuchte Innenstadt genießen.
  
Die [[Kultur]] ist in Ulm bunt und vielfältig. Nicht nur wegen den von Grafitti bekleckerten Museen, sondern auch wegen der kulinarischen Vielfalt. Denn das mit Münsterlauch verfeinerte Gericht "Ulmer Spätzle" ist weltberühmt und wurde nach dem Stadttier Spatz benannt. Desweiteren bietet sich Ulmer Zitronenkakao aus echtem [[Donau]]wasser an.  
+
Heute ist Ulm eine [[Universität]]sstadt. Toll!
  
Sogar Ulm hat eigene Feiertage. Der Schwörmontag wird als [[Bier]]- und [[Wein]]ritual gefeiert, sowie als Standtpunkt der verschwörten Dinge. Das Highlight ist hier das Fischerstechen, denn bei diesem Event tun sich zum Spaß verkleidete Narren weh. Ansonsten empfiehlt sich auch der Ulmer Hauptbahnhof, denn die bemnalten [[Müll]]tonnen sind futuristischer und kunstvoller, denn je.
+
== Bevölkerung ==
  
== Politik ==
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Kaum zu glauben: Ulm ist eine Großstadt! Dies ist zum einen bedingt durch ahnungslose [[Rentner]], die hineingestolpert sind, zum anderen durch zahlreiche Ausländer, die ein kleines, langweiliges Städtchen suchten, wo man unbeschwert Züge mit [[Graffiti]] besprühen kann.
  
Ulm teilt sich politisch in [[4]] Ecken. Die erste Ecke besteht aus der führenden Partei SPD, die immer erst mit ihrer geheimen Seniorenorganisation bei Bürgermeisterschaftswahlen die Mehrheit schafft. Die zweite Ecke ist das Doppel [[CDU]]-FDP, dass nur bei Kommunalwahlen die Mehrheit erringt. Das macht bei den Bürgermeisterschaftswahlen jedoch nichts aus. Die dritte Ecke besteht aus den grünen [[Klugscheißer]]n, die gerne gegen das nicht existierende Atomkraftwerk demonstrieren. Das letzte Ecke besteht aus Regionalparteien, die vor allem in Jungingen und Wiblingen beheimatet sind. NPD und Linke erringen kein Eck, denn sonst müssten sie sich Eins teilen, was schlimm wäre (Dritter Weltkrieg).
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Die Einwohnerverteilung war 2011 so:
  
Der [[Bürgermeister]] Leonard Pieper von der SPD ist seit 1991 innerster Freund der Ulmer und Kritiker von Neu-Ulm.
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███████ "Normale" Menschen
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██████ Ausländer aller Art
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████ Rentner und andere Unannehmlichkeiten
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██ Hunde
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█ Bauunternehmer
  
== Sport ==
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== Wirtschaft ==
  
In Ulm geht es sportlich zu. Nicht nur der Regionalligist SSV Ulm hat über 400 Fans und ist sehr erfolgreich. Eishockey und Volleyball sind ebenso beliebt, im [[Basketball]] spielen die Ulmer sogar in der Bundesliga. Die Spielplätze bieten genug Spielraum für Freundschaftsspiele und Feldhockey kann man gleich daneben auf der Wiese spielen. Der [[Donau]]bach bietet sich als Schwimmparadies an und dann wäre ja noch der Fahradweg, der allerdings leider gesperrt wurde (Finanzkrise und so).
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Ulm wird wirtschaftlich vom hinterhältigen Donautal beeinflusst. Allein hier sind namhafte <s>Kriminalbanden</s>Unternehmen wie ''[[Ratiopharm]]'', ''Gardena'', ''Iveco'' , "Müller" oder ''Ögül Tuning GmBH'' zuhause. Diese wirtschaftliche [[Stärke]] ist nicht nur auf Schmiergeld, sondern auch auf die äußerst befriedigende Lage an der Donau zurückzuführen, auch wenn dort nicht mehr Handelsschiffe, sondern Fähren mit übergewichtigen [[Urlaub]]ern rumfahren. Insgesamt erbrachte die Ulmer Wirtschaft bisher 130 Millionen Euro, fünf Äpfel und zwei [[Cheeseburger]].
  
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== Sehenswürdigkeiten ==
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Ulm bietet für seine relative Unbekanntkeit doch einige Sehenswürdigkeiten. Der unangefochtene "Star" ist das laut [[Bild|zuverlässigen Quellen]] äußerst einsturzgefährdete Ulmer Münster, der höchste <s>Dildo</s>Kirchturm der Welt, was jedoch der verdummte [[Durchschnitt]]sdeutsche nicht weiß. Aufgrund von Seuchen, wilden Tieren und [[wild]]en Menschen muss das Münster jedoch immer wieder restauriert werden, was den Anblick nicht gerade versüßt.
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Auch mehr oder weniger sehenswert ist das schiefe Haus, das in Wahrheit wegen betrunkenen Bauarbietern und nicht wie rumerzählt wegen betrunkenen [[Gast|Gäste]]n so schief ist. Das Haus ist im Fischerviertel versteckt, Heimat vieler Stolper[[stein]]e, grottenalter Häuser und einem Parkhaus, das keiner kennt.
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Dass es einige Sehenswürdigkeiten gibt, war übrigens eine [[Lüge]], denn abgesehen von alten Gebäuden, Kirchen, Fernsehtürmen, Klöstern, Museen, Gertreidemühlen und dem schön vermüllten Donau[[ufer]] gibt es gar nichts. Wobei, das [[McDonald's]]...
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== Weiteres ==
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* Als "Maskottchen" hat Ulm den Sperling, hier in alter, [[schwäbisch]]er Lebensweise einfach nur "Spatz" genannt. Er hängt an jedem noch so kleinem Laden und vermiest jedem Besucher den Tag mit seinem spitzen [[Stock]] im Schnabel.
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* Jedes Jahr im [[Juli]] schwört der Bürgermeister auf all den Mist, den er machen wird. Der "Schwörmontag" wird eigentlich nur als schulfreier [[Tag]] missbraucht.
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* Ulm ist Heimat des Ex-Bundesligavereins [[SSV Ulm 1846]], der zwar ein großes [[Stadion]] besitzt, mittlerweile aber gründlich abgestützt ist und nun in der Oberliga rumgammelt.
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* Jedoch ist Ulm in der [[Basketball]]-Bundesliga vertreten, selbstverständlich nach dem altehrwürdigen <s>Schmier</s>[[Geld]]geber Ratiopharm benannt.
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* Ulm ist Heimat von [[Albert Einstein]], dem Halbami mit [[Zunge]] und Verstand, was jedoch nur [[Günther Jauch]] weiß.
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* Auf dem [[Münsterplatz]] finden immer wieder sinnlose [[Fest]]e statt, die jedoch massenweise Zuschauer anlocken, wie der [http://de.wikipedia.org/wiki/Württembergischer_Landesposaunentag Württembergische Landesposaunentag]. Und der Weihnachtsmarkt, der größte Süddeutschlands, kennt aber keiner.
 +
* Ulm hat nur eine Straßenbahnlinie, eine zweite soll folgen, wird aber wohl dank wütender Urschwaben nicht umgesetzt
 +
* Der verdreckte Haupt[[bahnhof]] Ulms ist Treffpunkt für tausende [[Drogen]]junkies, betrunkene Emos und Penner. Gut, dass es da den Burger King gibt...
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== Siehe nicht ==
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* [[Stuttgart]]
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* [[Heilbronn]]
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* [[Pforzheim]]
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* [[Freiburg]]
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* [[Reutlingen]]
  
 
[[Kategorie:Stadt|Stadt]]
 
[[Kategorie:Stadt|Stadt]]
  
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
[[Kategorie:Geographie]]
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[[kamelo:Ulm]]

Aktuelle Version vom 16. Januar 2017, 07:23 Uhr

Ulm
Ülüm
Ulma
Wappen Deutschlandkarte
Ulmer wappen.png Ulmert.GIF

Allgemeine Daten

Bundesland Baden-Württemberg
Landkreis Kreisfreie Stadt (Quadratstadt)
Postleitzahl 89073
Vorwahl 0731
KFZ-Kennzeichen UL

Geographie und Bevölkerung

Höhe zirka 300 m
Fläche 29 Hektar
Einwohner 122.000
Bevölkerungsdichte  ?

Stadtverwaltung

Adresse der
Stadtverwaltung
am Arsch
Webpräsenz http://www.ulm.de
Bürgermeister Ivo Gönner, tatsächlich SPD
Städtepartnerschaften Preßburg, Neu-Ulm, Bierhausen

Stadtgliederung: 15 "Stadtteile"

Hinweis:Das da rechts ist die Stadtkarte, nicht die Deutschlandkarte!

Ulm rühmt sich mit dem höchsten Kirchturm der Welt und behauptet, die gesündeste Stadt Deutschlands zu sein. Warum sie trotzdem kein Schwein kennt, ist ungewiss.

Die Stadt liegt an der Donau und ist deshalb auch Zufluchtsort für viele zurückgebliebene Jugoslawen. Gleich daneben gesellt sich die bayerische Pseudo-Stadt Neu-Ulm.

Stadtteile

Ulm besteht aus 14 Stadtteilen, von der jedoch die meisten nicht einmal einen Wikipedia-Artikel haben:

  • Die Stadtmitte ist Herzstück & Motor Ulms, besitzt reihenweise Sehenswürdigkeiten und ist steinalt.
  • Die Weststadt ist Abstellplatz für alles, was für die Stadtmitte zu hässlich ist, beherbergt unzählige insolvente Kleinstbetriebe und tuninggeile Türken.
  • Die Oststadt ist ziemlich facettenreich: Zum einen Mekka für Arbeitslose aller Art, zum anderen Mekka für Burn-Out-Betroffene dank der berühmt-berüchtigten Spielwiese namens Friedrichsau.
  • Söflingen besitzt den Status eines eigenen Dörfleins, besitzt ein eigenes Stadtzentrum, die Bewohner, mehrheitlich Rentner und Geschiedene, fühlen sich eher als "Söflinger".
  • Böfingen im Norden ist Heimat vieler Familien und dessen verhaltensgestörte Kinder. Zum Abreagieren gibt's gleich daneben einen endlosen Wald.
  • Eselsberg, der den Titel als größter Stadtteil beansprucht, wird im Süden von katholischen Familien und aggressiven Rentnern, im Norden von Universitäten, dessen Studenten und gebührengeilen Kliniken kontrolliert.
  • Im Süden ist ein ganz eigener Stadtteil zuhause, namentlich Wiblingen. Wie hier gleichzeitig unzählige Senioren und gewalttätige Jugendliche leben können, bleibt Forschern ein Rätsel.
  • Das Donautal ist ein düsteres Industriegebiet gleich daneben und Sitz des betrügerischsten Pharmakonzerns der Welt, Ratiopharm!
  • Weiter unten gibt es mit Gögglingen-Donaustetten und Unterweiler zwei verlassene Ortschaften, dessen Einwohner sich nicht zu Ulm zugehörig fühlen und sich abkoppeln.
  • Im Westen sind drei Mini-Stadtteilen, die alle mit E anfangen und kein Schwein kennt, nicht einmal dessen Einwohner.
  • Mähringen und Lehr sind zwei weitere kleine Stadtteile, im Norden. Hier gibt es mit jungen Maissprossen jedoch noch etwas Leben.
  • Zu guter Letzt Jungingen, lebendig, aber irgendwie langweilig. Mit dem Sender Jungingen für Millionen Vögeltode verantwortlich.

Geschichte

Ulm wurde vor ganz, ganz langer Zeit mal urkundlich erwähnt. Kaum verging die Zeit, wurde das Städtchen dank seiner verheerend günstigen Lage an der Donau Reichsstadt, überholte Metropolen wie Weingart-Lünecken, wurde dann aber in der Reformation Schlachtfeld von kleinwüchsigen Größenwahnsinnigen, machtgeilen Königen und Börsenspekulanten. Nach dem Hin und Her verlor Ulm sein Ansehen, da nützte auch das Anhängsel am rechten Donaufer namens "Neu-Ulm" nichts. Erst kostenintensive Papierboote im Fischerviertel retteten Ulm vor dem Kollaps. Ein psychisch Gestörter, der sich "Der Schneider von Ulm" nannte und in die Donau stürzte, richtete da wenig aus. Danach wollte Ulm aber über sich hinauswachsen, baute eine riesige Festung um sich herum und baute die Stadtkirche mal eben zum größten Kirchturm der Welt aus. Außerdem erfanden mal so ein paar Leute ganz wichtige Dinge.

Nachdem die Nazis und der darauffolgende zweite Weltkrieg Ulm jedoch völlig verwüsteten, zogen die Soldaten, also 80 % der Bewohner, weg. Ein Neustart musste also her, Polen und Kasachen wurden eingeladen, die Stadt zu einer verdreckten, aber damals modernen Autostadt gemacht, an der sich der kleine, schleimerische Nachbar Neu-Ulm genüsslich beteiligte. Nach mehreren Krisen wurden die Autos jedoch der Innenstadt verwiesen, die Einwohner durften nun auch ohne ihr Fahrzeug hinausgehen und die noch heute aktive, von H&M und co. verseuchte Innenstadt genießen.

Heute ist Ulm eine Universitätsstadt. Toll!

Bevölkerung

Kaum zu glauben: Ulm ist eine Großstadt! Dies ist zum einen bedingt durch ahnungslose Rentner, die hineingestolpert sind, zum anderen durch zahlreiche Ausländer, die ein kleines, langweiliges Städtchen suchten, wo man unbeschwert Züge mit Graffiti besprühen kann.

Die Einwohnerverteilung war 2011 so:

███████ "Normale" Menschen
██████ Ausländer aller Art
████ Rentner und andere Unannehmlichkeiten
██ Hunde
█ Bauunternehmer

Wirtschaft

Ulm wird wirtschaftlich vom hinterhältigen Donautal beeinflusst. Allein hier sind namhafte KriminalbandenUnternehmen wie Ratiopharm, Gardena, Iveco , "Müller" oder Ögül Tuning GmBH zuhause. Diese wirtschaftliche Stärke ist nicht nur auf Schmiergeld, sondern auch auf die äußerst befriedigende Lage an der Donau zurückzuführen, auch wenn dort nicht mehr Handelsschiffe, sondern Fähren mit übergewichtigen Urlaubern rumfahren. Insgesamt erbrachte die Ulmer Wirtschaft bisher 130 Millionen Euro, fünf Äpfel und zwei Cheeseburger.

Sehenswürdigkeiten

Ulm bietet für seine relative Unbekanntkeit doch einige Sehenswürdigkeiten. Der unangefochtene "Star" ist das laut zuverlässigen Quellen äußerst einsturzgefährdete Ulmer Münster, der höchste DildoKirchturm der Welt, was jedoch der verdummte Durchschnittsdeutsche nicht weiß. Aufgrund von Seuchen, wilden Tieren und wilden Menschen muss das Münster jedoch immer wieder restauriert werden, was den Anblick nicht gerade versüßt.

Auch mehr oder weniger sehenswert ist das schiefe Haus, das in Wahrheit wegen betrunkenen Bauarbietern und nicht wie rumerzählt wegen betrunkenen Gästen so schief ist. Das Haus ist im Fischerviertel versteckt, Heimat vieler Stolpersteine, grottenalter Häuser und einem Parkhaus, das keiner kennt. Dass es einige Sehenswürdigkeiten gibt, war übrigens eine Lüge, denn abgesehen von alten Gebäuden, Kirchen, Fernsehtürmen, Klöstern, Museen, Gertreidemühlen und dem schön vermüllten Donauufer gibt es gar nichts. Wobei, das McDonald's...

Weiteres

  • Als "Maskottchen" hat Ulm den Sperling, hier in alter, schwäbischer Lebensweise einfach nur "Spatz" genannt. Er hängt an jedem noch so kleinem Laden und vermiest jedem Besucher den Tag mit seinem spitzen Stock im Schnabel.
  • Jedes Jahr im Juli schwört der Bürgermeister auf all den Mist, den er machen wird. Der "Schwörmontag" wird eigentlich nur als schulfreier Tag missbraucht.
  • Ulm ist Heimat des Ex-Bundesligavereins SSV Ulm 1846, der zwar ein großes Stadion besitzt, mittlerweile aber gründlich abgestützt ist und nun in der Oberliga rumgammelt.
  • Jedoch ist Ulm in der Basketball-Bundesliga vertreten, selbstverständlich nach dem altehrwürdigen SchmierGeldgeber Ratiopharm benannt.
  • Ulm ist Heimat von Albert Einstein, dem Halbami mit Zunge und Verstand, was jedoch nur Günther Jauch weiß.
  • Auf dem Münsterplatz finden immer wieder sinnlose Feste statt, die jedoch massenweise Zuschauer anlocken, wie der Württembergische Landesposaunentag. Und der Weihnachtsmarkt, der größte Süddeutschlands, kennt aber keiner.
  • Ulm hat nur eine Straßenbahnlinie, eine zweite soll folgen, wird aber wohl dank wütender Urschwaben nicht umgesetzt
  • Der verdreckte Hauptbahnhof Ulms ist Treffpunkt für tausende Drogenjunkies, betrunkene Emos und Penner. Gut, dass es da den Burger King gibt...

Siehe nicht


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