Reinhold Messner: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ontobiologische und phänologische Einordnung)
(Zur Frage der Glaubwürdigkeit von Sichtungen und der Authentizität von Bild-Ton-Dokumenten)
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== Zur Frage der Glaubwürdigkeit von Sichtungen und der Authentizität von Bild-Ton-Dokumenten ==
 
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Das [[Zelda|legendäre]] Reinholdmessner, selten auch: Reinhold Messner, gebräuchl. Kurzf.: Reinmess, gilt als die bis heute einzige mit einiger [[Wahrscheinlichkeit]] regelmäßig gesichtete Form des [[Yeti]]. Bekannt ist bisher nur ein einziges Exemplar, das Datierungen mittels Exkrementenanalyse gemäß wahrscheinlich um das Jahr 950 zur Welt kam. Doch auch dessen tatsächliche Existenz ist nicht gesichert wissenschaftlich nachgewiesen, da eindeutig authentisches Dokumentationsmaterial bis heute fehlt. Das Reinholdmessner taucht allerdings in zahlreichen Legenden alter Himalayavölker mit zahlreichen Erwähnungen auf, von denen die ältesten in das vorletzte Jahrtausend zurückreichen dürften. Das Reinholdmessner wird hier als ein geheimnisvolles, vollständig mit dichtestem [[Pelz]][[haar]] bewachsenes Bergwesen geschildert, das mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sein soll. In modernerer Zeit wird regelmäßig von Sichtungen berichtet, auch existieren durchaus zahlreiche Bild- und Tondokumente, in denen das Reinholdmessner festgehalten sein soll. Alle bisher aufgetauchten Aufzeichnungen haben sich allerdings ausnahmslos als [[Fälschung]]en von mehr oder minder professioneller Ausführung erwiesen. Bei einigen Bilddokumenten wurde einfach ein sich mühselig artikulierender südtiroler Bergbauer gefilmt, bei den meisten anderen bekannt gewordenen Fakes wurden schlicht verschiedene arbeitslose Schauspieler dreist mit graubraun umgefärbten [[Weihnachtsmann]]kostümen verkleidet. Damit versuchte man die reale Existenz des Reinholdmessner als bewiesen zu deklarieren. Viele der bisher bekannt gewordenen Fälschungen wurden allein schon deshalb sehr schnell als solche entlarvt, da die vorgeblichen Reinholdmessners in diesen Dokumentationen Worte und sogar ganze Sätze in [[deutsch]]er sowie [[italienisch]]er, teils sogar englischer Sprache von sich gaben. Die solchen Machwerken zu Grunde liegende Hauptintention, nämlich das Ankurbeln des Hochgebirgstourismus im Himalayagebiet, wurde dennoch in hohem Maße erreicht. Insgesamt kann somit allerdings weder die fossile noch die rezente Existenz des ''yeticus reinmessnis'', trotz einiger durchaus glaubhafter Schilderungen, als wissenschaftlich zweifelsfrei nachgwiesen gelten (s. o.).  
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Das [[Zelda|legendäre]] Reinholdmessner, selten auch: Reinhold Messner, gebräuchl. Kurzf.: Reinmess, gilt als die bis heute einzige mit einiger [[Wahrscheinlichkeit]] regelmäßig gesichtete Form des [[Yeti]]. Bekannt ist bisher nur ein einziges Exemplar, das Datierungen mittels Exkrementenanalyse gemäß wahrscheinlich um das Jahr 950 zur Welt kam. Doch auch dessen tatsächliche Existenz ist nicht gesichert wissenschaftlich nachgewiesen, da eindeutig authentisches Dokumentationsmaterial bis heute fehlt. Das Reinholdmessner taucht allerdings in zahlreichen Legenden alter Himalayavölker mit zahlreichen Erwähnungen auf, von denen die ältesten in das vorletzte Jahrtausend zurückreichen dürften. Das Reinholdmessner wird hier als ein geheimnisvolles, vollständig mit dichtestem [[Pelz]][[haar]] bewachsenes Bergwesen geschildert, das mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sein soll. In modernerer Zeit wird regelmäßig von Sichtungen berichtet, die sich hinsichtlich des optischen Erscheinungsbilds sowie des Verhaltens von ''yeticus reinmessnis'' mit den historischen Überlieferungen weitestgehend decken. Zwar existieren darüber hinaus durchaus zahlreiche Bild- und Tondokumente, in denen das Reinholdmessner festgehalten sein soll. Alle bisher analysierten Aufzeichnungen haben sich allerdings ausnahmslos als [[Fälschung]]en von mehr oder minder professioneller Ausführung erwiesen. Bei einigen Bilddokumenten wurde einfach ein sich mühselig artikulierender südtiroler Bergbauer gefilmt, bei den meisten anderen bekannt gewordenen Fakes wurden schlicht verschiedene arbeitslose Schauspieler dreist mit graubraun umgefärbten [[Weihnachtsmann]]kostümen verkleidet. Damit versuchte man die reale Existenz des Reinholdmessner als bewiesen zu deklarieren. Viele der bisher bekannt gewordenen Fälschungen wurden allein schon deshalb sehr schnell als solche entlarvt, da die vorgeblichen Reinholdmessners in diesen Dokumentationen Worte und sogar ganze Sätze in [[deutsch]]er sowie [[italienisch]]er, teils sogar englischer Sprache von sich gaben. Die solchen Machwerken zu Grunde liegende Hauptintention, nämlich das Ankurbeln des Hochgebirgstourismus im Himalayagebiet, wurde dennoch in hohem Maße erreicht. Insgesamt kann somit weder die fossile noch die rezente Existenz des ''yeticus reinmessnis'', trotz einiger durchaus glaubhafter Schilderungen, als wissenschaftlich zweifelsfrei nachgwiesen gelten (s. o.).  
  
Als mit höchster Wahrscheinlichkeit nächster Verwandter des ''yeticus reinmessnis'', sollte es tatsächlich existieren,  gilt ''pseudoyeticus arvidensis'', das sog. Arvedfuchs. Dessen Existenz ist, im Unterschied zum Reinholdmessner, zwar zweifelsfrei erwiesen, das Bestehen einer tatsächlichen biogenetischen Artverwandtschaft konnte bisher jedoch, aus genannten Gründen, noch nicht verifiziert werden. Berichte, denen gemäß ''yeticus reinmessnis'' und ''pseudoyeticus arvidensis '' zeitgleich und sogar in nur geringer Entfernung voneinander  in der Antarktis gesichtet worden sein sollen, werden allerdings von allen anerkannten Zoologen ins Reich der Fabel verwiesen. Der glaubhafteste Augenzeugenbericht bezieht sich dagegen auf eine Sichtung von ''yeticus reinmessnis'' auf Island.  
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Als mit höchster Wahrscheinlichkeit nächster Verwandter des ''yeticus reinmessnis'', sollte es tatsächlich existieren,  gilt ''pseudoyeticus arvidensis'', das sog. Arvedfuchs. Dessen Existenz ist, im Unterschied zum Reinholdmessner, zwar zweifelsfrei erwiesen, das Bestehen einer tatsächlichen biogenetischen Artverwandtschaft konnte bisher jedoch, aus genannten Gründen, noch nicht verifiziert werden. Berichte, denen gemäß ''yeticus reinmessnis'' und ''pseudoyeticus arvidensis '' zeitgleich und sogar in nur geringer Entfernung voneinander  in der Antarktis gesichtet worden sein sollen, werden allerdings von allen anerkannten Zoologen ins Reich der Fabel verwiesen. Der glaubhafteste Augenzeugenbericht bezieht sich dagegen auf eine Sichtung von ''yeticus reinmessnis'' auf Island. Durchaus namhafte Vulkanologen wollen das Reinholdmessner sogar einige Tage lang verfolgt haben, als es die Insel durchquerte, und dabei in die Nähe der seismischen Forschungsstation kam.  
Durchaus namhafte Vulkanologen wollen das Reinholdmessner sogar einige Tage lang verfolgt haben, als es die Insel durchquerte, und dabei in die Nähe der seismischen Forschungsstation kam.  
 
  
 
Fälschlich wird das Reinholdmessner auch als "Ungeheuer von Loch Mess" oder kurz "[[Messie]]" bezeichnet.
 
Fälschlich wird das Reinholdmessner auch als "Ungeheuer von Loch Mess" oder kurz "[[Messie]]" bezeichnet.

Version vom 29. Oktober 2010, 01:21 Uhr

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Ontobiologische und phänologische Einordnung

Ordnung: Bergsteigende Großsäuger (mammalia magna monsscandentae)

Gattung: Pelztiere (pellitae)

Familie: Yetis (yetici)

Art/Unterart: Reinholdmessner (yeticus reinmessnis)


Fellfarbe: Graubraun bis Dunkelgrau


Fortpflanzung: unbekannt


mögl. Verwandter: Arvedfuchs ( pseudoyeticus arvidensis)


Zur Frage der Glaubwürdigkeit von Sichtungen und der Authentizität von Bild-Ton-Dokumenten

Das legendäre Reinholdmessner, selten auch: Reinhold Messner, gebräuchl. Kurzf.: Reinmess, gilt als die bis heute einzige mit einiger Wahrscheinlichkeit regelmäßig gesichtete Form des Yeti. Bekannt ist bisher nur ein einziges Exemplar, das Datierungen mittels Exkrementenanalyse gemäß wahrscheinlich um das Jahr 950 zur Welt kam. Doch auch dessen tatsächliche Existenz ist nicht gesichert wissenschaftlich nachgewiesen, da eindeutig authentisches Dokumentationsmaterial bis heute fehlt. Das Reinholdmessner taucht allerdings in zahlreichen Legenden alter Himalayavölker mit zahlreichen Erwähnungen auf, von denen die ältesten in das vorletzte Jahrtausend zurückreichen dürften. Das Reinholdmessner wird hier als ein geheimnisvolles, vollständig mit dichtestem Pelzhaar bewachsenes Bergwesen geschildert, das mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sein soll. In modernerer Zeit wird regelmäßig von Sichtungen berichtet, die sich hinsichtlich des optischen Erscheinungsbilds sowie des Verhaltens von yeticus reinmessnis mit den historischen Überlieferungen weitestgehend decken. Zwar existieren darüber hinaus durchaus zahlreiche Bild- und Tondokumente, in denen das Reinholdmessner festgehalten sein soll. Alle bisher analysierten Aufzeichnungen haben sich allerdings ausnahmslos als Fälschungen von mehr oder minder professioneller Ausführung erwiesen. Bei einigen Bilddokumenten wurde einfach ein sich mühselig artikulierender südtiroler Bergbauer gefilmt, bei den meisten anderen bekannt gewordenen Fakes wurden schlicht verschiedene arbeitslose Schauspieler dreist mit graubraun umgefärbten Weihnachtsmannkostümen verkleidet. Damit versuchte man die reale Existenz des Reinholdmessner als bewiesen zu deklarieren. Viele der bisher bekannt gewordenen Fälschungen wurden allein schon deshalb sehr schnell als solche entlarvt, da die vorgeblichen Reinholdmessners in diesen Dokumentationen Worte und sogar ganze Sätze in deutscher sowie italienischer, teils sogar englischer Sprache von sich gaben. Die solchen Machwerken zu Grunde liegende Hauptintention, nämlich das Ankurbeln des Hochgebirgstourismus im Himalayagebiet, wurde dennoch in hohem Maße erreicht. Insgesamt kann somit weder die fossile noch die rezente Existenz des yeticus reinmessnis, trotz einiger durchaus glaubhafter Schilderungen, als wissenschaftlich zweifelsfrei nachgwiesen gelten (s. o.).

Als mit höchster Wahrscheinlichkeit nächster Verwandter des yeticus reinmessnis, sollte es tatsächlich existieren, gilt pseudoyeticus arvidensis, das sog. Arvedfuchs. Dessen Existenz ist, im Unterschied zum Reinholdmessner, zwar zweifelsfrei erwiesen, das Bestehen einer tatsächlichen biogenetischen Artverwandtschaft konnte bisher jedoch, aus genannten Gründen, noch nicht verifiziert werden. Berichte, denen gemäß yeticus reinmessnis und pseudoyeticus arvidensis zeitgleich und sogar in nur geringer Entfernung voneinander in der Antarktis gesichtet worden sein sollen, werden allerdings von allen anerkannten Zoologen ins Reich der Fabel verwiesen. Der glaubhafteste Augenzeugenbericht bezieht sich dagegen auf eine Sichtung von yeticus reinmessnis auf Island. Durchaus namhafte Vulkanologen wollen das Reinholdmessner sogar einige Tage lang verfolgt haben, als es die Insel durchquerte, und dabei in die Nähe der seismischen Forschungsstation kam.

Fälschlich wird das Reinholdmessner auch als "Ungeheuer von Loch Mess" oder kurz "Messie" bezeichnet.

Näheres zur Typologie

Die Unterart des Reinholdmessner wird, wie auch der Yeti allgemein und für Großsäuger typisch, als ein Lebewesen mit vier Extremitäten beschrieben. Es soll sich u. U. gelegentlich auch auf zwei Beinen bewegen, in Körperhaltung und Fortbewegungsweise in etwa vergleichbar mit dem eines größeren Bären, insbesondere, wenn es sich bedroht fühlt oder seinen sehr stark ausgeprägten Selbstdarstellungstrieb auslebt. Adult soll es eine Größe von bis zu 2,20 Metern erreichen; unbelegten Berichten gemäß hat es eine helle, fast weiße Haut, die stets äußerst dichte und lange Körperbehaarung dagegen ist stets graubraun bis dunkelgrau. Das Reinholdmessner lebt in der Hauptsache carnivor, die Nahrung besteht angeblich vorwiegend aus Yaks, Han-Chinesen und Fotojournalisten.

Lebensraum und Lebensweise

Das junge Reinmess soll zunächst versucht haben, sich artfremd unter Menschen einzugliedern, was ihm nicht gelang. Es soll sich daher in spezifische Regionen seines arttypischen Habitat (s. o.) zurückgezogen haben und sich vorwiegend dort aufhalten. Charakteristisch für das Reinholdmessner ist dessen äußerst geringer Bedarf an Sauerstoff. So soll es sogar, neben anderen extremen Höhenregionen, auf den höchsten Gipfeln des Himalaya (darunter sogar dem des Mount Everest) gesichtet worden sein. Zu den Lebensräumen des Reinholdmessner sollen neben dem Himalaya, auch die Antarktis und die Zugspitze zählen, es wird sogar von Sichtungen auf Kreuzfahrtschiffen und in den Südtiroler Dolomiten berichtet.

Es gilt als einziges Lebewesen mit dem Salmonologischen Unregelmäßigkeitssinn-Komplex.


Zitate

  • "Der Yeti ist ein Tier mit vier Beinen. Oft geht es nur auf zweien, wie ein Bär. Ein erwachsener Yeti ist 2,20 Meter groß, hat ein helles Fell und frisst Yaks." - Reinholdmessnerdarsteller
  • "Das Matterhorn stinkt, das kann sich niemand vorstellen. Es riecht nach der Pisse und dem Kot der vielen Leute, die da rumklettern." - Reinholdmessnerdarsteller
  • "Ohne die Geschichten wäre der Mount Everest nur eine geologische Formation. So ist er aber mehr als eine geologische Formation." (Klar, es liegt ja auch noch Schnee drauf) - yeticus reinmessnis-Imitator


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