Recep Tayyip Erdoğan

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Mahatma Erkan Erdogan, auch Recep Tayyip Erdoğan (* 26. Februar 1954 in Kasimpasa, Istanbul), ist DER türkischer Politiker. Er ist seit dem 11. März 2003 Ministerpräsident, Außenminister, Innenminister, Justizminister, Wirtschaftsminister, Arbeitsminister, Verteidigungsminister, Gesundheitsminister, Verkehrsminister, Umweltminister und Bildungsminister der Türkei. Außerdem setzt er sich sehr für Menschenrechte ein.

Leben

Erdoğan kam wegen mangels eines Taschentuchs auf die Welt. Sein Vater hätte lieber ein Taschentuch zum entleeren benutzt, nur leider war keines verfügbar. Er stammt aus einer mit psychischen Störungen vorbelasteten Familie. Sein Vater starb, als er 10 Jahre alt war. Sein Mutter litt an Halluzinationen und seine Schwester verfiel dem Wahnsinn. Die psychischen Störungen gingen aus inzestuösen Verbindungen hervor, die in der Familie Erdogans nichts Ungewöhnliches waren. Erdogan wurde von seiner Mutter streng erzogen und zeigte wenig Emotionen. Er entwickelte schon früh eine Faszination für Brandstiftung und Selbstkasteiung. Er genoss eine sehr gute Schulbildung, war aber wenig engagiert, einzig der Islamunterricht weckte sein Interesse.

Nach dem Gymnasium studierte er zunächst Germanistik und wollte danach Jura und Sexualwissenschaften studieren, er brach sein Studium jedoch ab, woraufhin ihn seine Mutter aus dem Elternhaus warf. Er lebte viele Jahre als Obdachloser und verdiente sich sein Geld als Stricher, er wollte in diesem Gewerbe jedoch eine andere Möglichkeit finden. Er hatte von Deutschland gehört, dem Land, in dem man mit Hartz 4 versorgt wird. Da er die Sprache beherrschte, gab es keine weiteren Hindernisse. 1967 emigrierte er nach Deutschland und lebte in einer Sozialwohnung. Die Stubenhockerei langweilte ihn aber bald. Durch einen Cousin in der Türkei bekam er eine Arbeitstelle in der Politik. Erdogan ist 1977 mit einer kurdischen Frau von der PKK (Arbeiterpartei Kurdistans) fremdgegangen. Es hat sich herausgestellt, dass diese Frau eine Transe war, worauf er sie wieder verließ.

Politische Karriere

Im Jahr 1970 wurde Erdogan von Funktionären der Wohlfahrtspartei rekrutiert. Er stieg sogleich in der Partei auf und wurde Berater seines Mentors Erbakan. Er sah sich als Erbe der osmanischen Sultane an. Er forderte den Dschihad in Europa zu unterstützten. Seit langer Zeit nimmt Erdogan Schauspielunterricht in den Fächern "Humanismus" und "Demokratie". Wie schwer das für ihn als überzeugten Islamisten ist, zeigt sich immer wieder, wenn er den Westen, die Hand, die ihn füttert, beißen will. Man kann ihn mit dem prügelnden Ehemann in der Anti-Gewalt-Therapiestunde vergleichen, der stolz zugibt, dass er seine Familie letzte Woche nur dreimal verhauen hat. Anstatt ihn rauszuwerfen, kriegt er noch einen Keks. Erdogan hat viele westliche Journalisten auf seiner Gehaltsliste. Intern nennt er sie "nützliche Idioten", "ungläubiges Pack" oder "Die-sich-das-eigene-Grab-schaufeln".

Politisches Programm

Die Politik der AKP (sponsored by USA) beruht auf muslimischen Werten. Durch Bebauung extrem teurer Gebäude in Istanbul, ehrenamtliche Arbeit in sämtlichen Wahllokalen und ein Paar gratis Waschmaschinen hat es Erdoğan in die Herzen der Türken geschafft. Laizismus ist seit seiner Amtszeit aus sämtlichen Wörterbüchern gestrichen.

Erdogans Agenda ist ein "Dual-Core-Programm": Zum einen die Türken auf die Aussicht eines neuen Großosmanischen Reiches zu trimmen, zum anderen Europa so zu belügen, dass erstgenanntes eben nicht der Fall sei. Optimisten nennen das "das Schaf im Lammpelz", Realisten "den Wolf im Schafspelz" und Geheimdienstler "eiskalten Strategen". Erdogan mag keine Demokratie, er saß wegen seines Kampfes gegen sie im Gefängnis. Um sich gegen die grausame Ideologie der Meinungsfreiheit zu richten, verbannte Erdogan kurzerhand Twitter und YouTube, ließ Journalisten einsperren und regierungskritische Staatsanwälte austauschen.

Erdogan macht sich für alle Türken stark. Wenn aus unermittelbaren Gründen ein Haus mit mehrheitlich türkischen Einwohnern in Deutschland brennt, bestellt Erdogan sofort die Bundeskanzlerin zur Klärung von Rechtsextremismus ein. Stellt sich heraus, dass es mal wieder nur ein Versicherungsbetrug, Brandstiftung wegen Familienstreitigkeiten oder Ehre war, darf darüber nicht mehr berichtet werden.

Familienprogramm

Damit sich die Türken kräftig vermehren, ist alles erlaubt, was schwanger macht. Dazu gehört Sex mit mehreren Frauen, Verführungen Minderjähriger und Vergewaltigungen, die Abschaffung des Mindesalters und der Kaiserschnitt (damits bei der Geburt schneller geht). Erste Hilfe bei der Geburt gehört zur Grundausbildung aller Ärzte und Soldaten. Damit die Mutter sich den Kindern widmen kann, darf sie das Haus nicht verlassen und kann daher immer das Kopftuch tragen, was ja sonst verboten ist.

Operation Totschmarotzen Europas

Zitate

  • "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit."
  • "Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
  • "Ein Muslim kann keinen Völkermord begehen" (Zum Völkermord der Muslime an Ungläubigen in Darfur)[1]
  • "Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen."[2]
  • "Die Hamas sind Freiheitskämpfer, die ihr Land verteidigen wollen." (Anmerkung: Die Hamas erklärt im siebten Abschnitt ihrer Charta, dass das Töten von Juden, jeglicher Art, zur Pflicht eines Muslimes gehört.)
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