Graubünden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Sprache)
Zeile 1: Zeile 1:
 
 
'''Graubünden''' ist ein Kanton der [[Schweiz]]. Die [[Hauptstadt]] ist Chur. Es gib auch noch zwei andere Städte. Allerdings sind alle Dörfer, die im [[Mittelalter]] einmal das [[Stadt]]recht erhalten haben. Natürlich will jetzt keines der Kuhkäffer mehr auf diesen [[Titel]] verzichten.
 
'''Graubünden''' ist ein Kanton der [[Schweiz]]. Die [[Hauptstadt]] ist Chur. Es gib auch noch zwei andere Städte. Allerdings sind alle Dörfer, die im [[Mittelalter]] einmal das [[Stadt]]recht erhalten haben. Natürlich will jetzt keines der Kuhkäffer mehr auf diesen [[Titel]] verzichten.
 
   
 
   
Zeile 17: Zeile 16:
 
[[Heidi]] ist die [[Mutter|Urmutter]] aller Bündner. Sie wuchs auf einer Alp auf (es gibt in Graubünden fast keine andere Möglichkeit, aufzuwachsen), besuchte [[Deutschland]], kehrte verständlicherweise aber sofort wieder zurück und brachte erst noch eine [[Lahme]] mit (der Beweis, dass die deutsche [[Sozialhilfe]] derjenigen der Schweiz unterlegen ist), welche ein [[Ziege]]nhirt kurierte, indem er ihren [[Rollstuhl]] in ein Tobel warf. Um sich fortzubewegen, musste sie laufen lernen.  
 
[[Heidi]] ist die [[Mutter|Urmutter]] aller Bündner. Sie wuchs auf einer Alp auf (es gibt in Graubünden fast keine andere Möglichkeit, aufzuwachsen), besuchte [[Deutschland]], kehrte verständlicherweise aber sofort wieder zurück und brachte erst noch eine [[Lahme]] mit (der Beweis, dass die deutsche [[Sozialhilfe]] derjenigen der Schweiz unterlegen ist), welche ein [[Ziege]]nhirt kurierte, indem er ihren [[Rollstuhl]] in ein Tobel warf. Um sich fortzubewegen, musste sie laufen lernen.  
 
Also: Sie ist das [[Vorbild]] aller Bündner. Bündner gehen wohl manchmal in die [[Ferien]], aber nur um sich zu beweisen, dass es in Graubünden am schönsten ist. Bündner helfen ihren [[Mensch|Mitmensch]]en gerne, aber nur, wenn es mit geringem [[Zeit]]aufwand geht. Ausserdem bevorzugen sie naheliegende und einfache [[Methode]]n. Lange psychoanalytische Beobachtungen und diverse Massagekuren sind den meisten zuwider.
 
Also: Sie ist das [[Vorbild]] aller Bündner. Bündner gehen wohl manchmal in die [[Ferien]], aber nur um sich zu beweisen, dass es in Graubünden am schönsten ist. Bündner helfen ihren [[Mensch|Mitmensch]]en gerne, aber nur, wenn es mit geringem [[Zeit]]aufwand geht. Ausserdem bevorzugen sie naheliegende und einfache [[Methode]]n. Lange psychoanalytische Beobachtungen und diverse Massagekuren sind den meisten zuwider.
 +
 +
== Khur ==
 +
 +
[[Khur]] auch [[Chur]] ist die Hauptstadt Graubündens und war bereits im Mittelalter ein berümter Treffpunkt für Kriminelle, Prostituirte und Trunkenbolde. So verwuntert es auch nich das die Stadt, auch heute noch, praktisch nur aus dem [[Hof]] (zuhause des [[Bischofs]]), vielen Bars und einigen Freudenhäusern besteht. Dank dem ältesten Gewerbe der Welt, wird Khur auch die älteste Stadt der [[Schweiz]] genannt.
  
 
== Sprache ==
 
== Sprache ==
Graubünden beherbergt drei der vier [[Land]]essprachen: deutsch (wobei [[Deutsche]] und auch nicht-bündnerische [[Schweizer]] dieses [[Deutsch]] nicht verstehen), [[romanisch]] (was ausser den Romanen niemand versteht) und [[italienisch]] (wobei [[Italiener]] hier nur mitleidig grinsen können). Alle Bündner lernen als erste [[Fremdsprache]] Suomi, da sowieso keine Sprache in mehr als einem Dorf gesprochen wird.
+
Graubünden beherbergt drei der vier [[Land]]essprachen: deutsch (wobei [[Deutsche]] und auch nicht-bündnerische [[Schweizer]] dieses [[Deutsch]] nicht verstehen), [[romanisch]] (was ausser den Romanen niemand versteht) und [[italienisch]] (wobei [[Italiener]] hier nur mitleidig grinsen können). Alle Bündner lernen als erste [[Fremdsprache]] [[Suomi]], da sowieso keine Sprache in mehr als einem Dorf gesprochen wird.
  
 
=== Deutsch ===
 
=== Deutsch ===

Version vom 29. Oktober 2007, 17:05 Uhr

Graubünden ist ein Kanton der Schweiz. Die Hauptstadt ist Chur. Es gib auch noch zwei andere Städte. Allerdings sind alle Dörfer, die im Mittelalter einmal das Stadtrecht erhalten haben. Natürlich will jetzt keines der Kuhkäffer mehr auf diesen Titel verzichten.

"Graubünden" als Wort kommt von "grau" und "büüga" (was soviel wie "biegen" heisst). Der Name kommt von den vielen Tälern, da sich wegen diesen die Strassen immer biegen. Und das "grau" kommt von der RhB, der einzigen Eisenbahn, die sich durch die Schluchten zwängen kann. Eigentlich ist sie rot, aber wegen dem vielen Feinstaub, der vom Föhn von Italien nach Graubünden transportiert wird, sieht sie grau aus.

Graubünden wird von den Bündnern bewohnt, einer stark vom Aussterben bedrohten Art (siehe auch "Entvölkerung der Bergtäler"). Er ist der grösste Kanton der Schweiz und beherbergt am meisten verschiedene Sprachen, da sich diese von Tal zu Tal unterscheiden. Er hat die geringste Bevölkerungsdichte der Schweiz, da 98% der Fläche Felswände oder Geröllhalden sind.

Im Rest der Schweiz ist Graubünden als Kuhkanton bekannt, was aber ein grober Fehler ist: Graubünden ist bekannt für seinen Wein. Dazu muss man auch wissen, dass das Veltlin auch zu Graubünden gehört. Napoleon hat zwar mal das Gegenteil behauptet, aber diese Franzosen, die sollen doch erst mal ihren Weissweinrausch ausschlafen.

Die Ureinwohner

Die Ureinwohner Graubündens sind ideal an ihren Lebensraum angepasst. Da Graubünden hauptsächlich aus Bergen und den Zwischenräumen zwischen zwei Bergen besteht (auch "Täler" genannt), ist das Nutzland knapp. Daher lernen schon die kleinsten Kinder, dass man sein Territorium nur mit roher Gewalt verteidigen kann. Deshalb fanden in dieser Ecke der Schweiz auch die blutigsten Schlachten statt. So wurde zum Beispiel im 30-jährigen Krieg ein bis auf die Zähne bewaffnetes österreichisches Heer mit Mistgabeln in Blutmehl verwandelt. Die Mistgabel ist sowieso das Allzweckinstrument der Bündner. Man braucht sie nicht nur zum mistverteilen und heuen, sondern auch zum essen, zum morden, zum haarekämmen, zum tatoostechen, zum nasebohren, zum andere Dinge bohren, zum Löcher ausheben, zum Kühe metzgen, zum tunnelgraben, zum häuserabbrechen etc.

Ferienecke der Schweiz

Graubünden ist im ganzen Unterland (d.h. im Rest der Schweiz) als Ferienparadies bekannt. Weshalb, ist bis heute ungeklärt. Denn die Bündner hassen die Touristen und lassen diese das spüren. Polizisten halten kaum Bündner an, aber mit einer zürcher Nummer können Sie kaum anfahren, ohne dass gleich ein Bulle angerannt kommt. Ausserdem haben die Luxushotels ruinös hohe Preise und die Mittelklassehotels stehen immer gleich neben einem Misthaufen. Zudem passieren immer nur Ausländern tödliche Unfälle in den Bergen. Die Bündner überleben hingegen sozusagen alles. Aber Graubünden ist bekannt als exzellente Möglichkeit für einen Sprachaufenthalt. Man kann jede Woche das Tal wechseln und lernt bei jedem Wechsel eine neue Sprache, für die sie einen im nächsten Tal auslachen und die man nachher garantiert nie mehr braucht.

Heidi

Heidi ist die Urmutter aller Bündner. Sie wuchs auf einer Alp auf (es gibt in Graubünden fast keine andere Möglichkeit, aufzuwachsen), besuchte Deutschland, kehrte verständlicherweise aber sofort wieder zurück und brachte erst noch eine Lahme mit (der Beweis, dass die deutsche Sozialhilfe derjenigen der Schweiz unterlegen ist), welche ein Ziegenhirt kurierte, indem er ihren Rollstuhl in ein Tobel warf. Um sich fortzubewegen, musste sie laufen lernen. Also: Sie ist das Vorbild aller Bündner. Bündner gehen wohl manchmal in die Ferien, aber nur um sich zu beweisen, dass es in Graubünden am schönsten ist. Bündner helfen ihren Mitmenschen gerne, aber nur, wenn es mit geringem Zeitaufwand geht. Ausserdem bevorzugen sie naheliegende und einfache Methoden. Lange psychoanalytische Beobachtungen und diverse Massagekuren sind den meisten zuwider.

Khur

Khur auch Chur ist die Hauptstadt Graubündens und war bereits im Mittelalter ein berümter Treffpunkt für Kriminelle, Prostituirte und Trunkenbolde. So verwuntert es auch nich das die Stadt, auch heute noch, praktisch nur aus dem Hof (zuhause des Bischofs), vielen Bars und einigen Freudenhäusern besteht. Dank dem ältesten Gewerbe der Welt, wird Khur auch die älteste Stadt der Schweiz genannt.

Sprache

Graubünden beherbergt drei der vier Landessprachen: deutsch (wobei Deutsche und auch nicht-bündnerische Schweizer dieses Deutsch nicht verstehen), romanisch (was ausser den Romanen niemand versteht) und italienisch (wobei Italiener hier nur mitleidig grinsen können). Alle Bündner lernen als erste Fremdsprache Suomi, da sowieso keine Sprache in mehr als einem Dorf gesprochen wird.

Deutsch

"Bündnertüütsch" nennt sich diese Sprache allgemein. Allerdings hat jedes deutschsprachige Tal, oft sogar jede Ortschaft einen eigenen Dialekt. Die "Füürschlösser" lachen über die "Prättigauer", die "Khurer" (auch "Churer" genannt) werden vom ganzen Kanton verspottet, und die deutschsprechenden Oberländer nimmt sowieso niemand ernst. Merke: Die Sprache ist der Hauptgrund für alle innerkantonalen Streitereien. Niemand will eine Minderheit sein, aber alle wollen gefördert werden.


Romanisch

Das Romanische liegt der ganzen Schweiz (ausgenommen Graubünden) am Herzen. Minderheiten muss man schliesslich fördern. Daher gibt es für die paar Romanen eine eigene Zeitung, ein eigenes Radio und ein eigenes Fernsehen. Dass viele der wenigen romanischsprachigen Täler so abgelegen und eingekesselt sind, dass Radio- und Fernsehempfang sozusagen nirgends gewährleistet sind, interssiert niemanden. Auch dass sich das Postsystem nicht bis in alle hintersten Täler erstreckt, scheint dem Bund unbenannt zu sein. Die nicht-romanischsprachigen Bündner (insbesondere die deutschsprachigen Bündner) können die "Rumantschlas" nicht ausstehen, da diese immer bewusst romanisch sprechen, damit sie niemand versteht. Im Zweiten Weltkrieg benutzte die Schweizer Armee das Romanische als Codesprache, welche von den Feinden aus Zürich nie entschlüsselt werden konnte. Dies trug letzlich auch dazu bei, dass die überlegenen Zürcher in der Schlacht am Morgarten besiegt werden konnten. Ebenfalls konnte so 1798 Napoleon durch einen Ueberaschungsangriff mit Mistgabeln in der obersten Surselva geschlagen und so die Revolution der Franzosé gestopt werden. So wurde auch die Niederlage Napoleons gegen die Russen eigentlich bereits von den Bündnern vorentschieden, da er entscheidend geschwächt wurde.

Italienisch

Italienisch wird in den Südtälern gesprochen, als da wären Misox, Bergell und Puschlav. Diese Täler erreicht man von der Schweiz aus nur über hohe Alpenpässe, weshalb sie von allen ausser ihren Einwohnern und den Topographen zu Italien gezählt werden. Das beweist auch, dass diese Täler nur Subventionen kosten und nichts bringen.

Piz Bernina

Der Piz Bernina ist der höchste Berg im Kanton Graubünden. Er reicht bis weit in die Stratosphäre hinauf. Wäre der Everest nicht so nahe am Äquator, wäre der Piz Bernina der höchste Berg der Welt. Seinen Namen hat der Berg von der Nähmaschinenfirma geklaut. Und zwar, weil der beliebteste Weg zum Gipfel über den Biancograt führt. Bianco heisst weiss, und die Nähmaschine ist ja auch weiss. Darum heisst der Berg so.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso