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Version vom 3. Dezember 2007, 14:56 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Erklärung
Fußball ist nach Prostitution das wichtigste Exportgewerbe Brasiliens. Berühmt ist der brasilianische Fußball vor allem für seine exhibitionistisch veranlagten Fans und die hübschen gelben Trikots.
Historische Entwicklung
Ursprünglich als Therapieform für Menschen mit spastischen Zuckungen gedacht, erkannten die Brasilianer schon sehr früh den hohen Unterhaltungswert, wenn ein Mensch mit einer Lederkugel alles das imitiert, was der Durchschnittsaffe mit einer Kokosnuss vollbringt.
Heute gliedert der Fußball die brasilianische Bevölkerung in zwei Schichten: durchschnittliche Fußballer (z.B. Querschnittsgelähmte, Menschen mit fehlenden Gliedmaßen oder Hundertjährige) und hervorragende Fußballer (der Rest).
Der ganze Stolz Brasiliens ist das Fußballnationalteam, die sogenannte "Curacao". Dieses Team wurde so oft Fußballweltmeister wie kein anderes (siehe unten stehende Tabelle).
Weltmeisterschaft | Sieger |
---|---|
1930 Uruguay | Schweiz |
1934 Italien | Österreich |
1938 Frankreich | Brasilien |
1950 Brasilien | Brasilien |
1954 Schweiz | Deutschland |
1958 Schweden | Brasilien |
1962 Chile | Brasilien |
1966 England | Deutschland |
1970 Mexiko | Brasilien |
1974 Deutschland | Deutschland |
1978 Argentinien | Brasilien |
1982 Spanien | Brasilien |
1986 Mexiko | Brasilien |
1990 Italien | Deutschland |
1994 USA | Brasilien |
1998 Frankreich | Brasilien |
2002 Südkorea/Japan | Brasilien |
2006 Deutschland | Deutschland |
2010 Südafrika | Deutschland |
Die Erleichterung war in ganz Europa spürbar, als die UEFA 1945 aufgrund der drohenden Dominanz und der damit einhergehenden Langeweile Brasilien von Europameisterschaften ausschloss. Desweiteren wurden die offiziellen Spielregeln dahingehend geändert, dass Brasilien in jedem Länderspiel einen eigenen Ball bekommt (siehe Abbildung), damit sich die südamerikanischen Ballkünstler beschäftigen können, während der Gegner verzweifelt versucht, mit dem eigentlichen Spielball in die brasilianische Hälfte einzudringen.
Typischer Werdegang
Der Werdegang zum Fußballer beginnt bei Brasilianern bereits mit der Geburt: in der Gebärmutter kurz links-rechts angetäuscht und dann den Geburtskanal getunnelt - schon erblickt ein brasilianisches Baby das Licht der Welt. Gleich darauf wird der Säugling in einen Strampelanzug mit angenähten Fußballschuhen gesteckt und ist von da an die große Zukunftshoffnung der fürsorglichen Eltern, die ihrem Sprössling mittels Drogenhandel und Prostitution die Ausbildung zum Profifußballer finanzieren. Ziel des Ganzen ist der lukrative Verkauf des Kindes an schmierige Mafiabosse in Europa, die bereit sind, Abermillionen für ihre neuen menschlichen Spielzeuge zu investieren.
Die Fans
Die Fans der brasilianischen Fußballnationalmannschaft sind legendär. In den Stadien rund um die Welt erscheinen sie gewöhnlich als lärmender Haufen, welcher vor, während und nach einem Spiel vor allem mit zwei Dingen beschäftigt ist: Samba tanzen und sich nackt ausziehen.
Was in den meisten Kulturen als offenherzig oder gar anstößig gilt, ist bei Brasilianern integraler Bestandteil ihres Naturells. Wenn ein Brasilianer nicht gerade Fußball spielt, praktiziert er Geschlechtsverkehr - mit was oder wem auch immer. (Sogar während des Fußballspielens wird dies offenkundig, wenn sich beispielsweise nach einem erzielten Tor der aufgestaute Geschlechtstrieb an Eckfahnen oder Mitspielern entlädt). Dies führt dazu, dass neun Monate nach jedem Auswärtsspiel eine ganze Generation neuer Fans geboren wird. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Brasiliens Fußballer praktisch überall auf der Welt vor den Augen ihrer unehelichen Kinder Heimspielatmosphäre genießen und dass dieser Nachwuchs genetisch bedingt ebenfalls ein frivoles Verhalten an den Tag legt.
Berühmte brasilianische Fußballer
Brasilianische Fußballer versuchen aufgrund ihrer Verstrickung in die Drogenszene und das Rotlichtmilieu ihre Vergangenheit zu vertuschen und nehmen daher Künstlernamen an, die sie sich entweder selber erwählen oder von ihren Fans erhalten. Nachfolgend einige der bekanntesten Spieler und Spielerinnen:
- Ailtonne, kugelförmiger Mensch, der vor allem in Deutschland wegen seiner sächsisch-rätoromanischen Lyrik populär ist.
- Edu, da sich bislang kein Trainer oder Mitspieler seinen eigentlichen Künstlernamen, Jesus Maria Raul Gonzalez Ignazio Ramos Marques de Müller-Lüdenscheidt, merken konnte, wird er von ihnen nur "E, du!" gerufen.
- Kacker, hat chronischen Durchfall und läuft daher stets kreidebleich durch die Gegend.
- Luci O., nebenberuflicher Pornodarsteller, besonders beliebt in seiner Rolle als verführerisches Schulmädchen mit Zahnspange.
- Marta Pfahl, eine der wenigen Brasilianerinnen, die sich durch das Fußballspielen auch außerhalb des Straßenstrichs einen Namen machen konnte.
- Pelle, erhielt seinen Namen aufgrund seiner runzligen Haut; verdient sich heute zumeist als Roberto-Blanco-Double etwas dazu.
- Roberto Haarlos, kam ohne Haare und Beine zur Welt; die Beine wurden mangels finanzieller Mittel durch einfache Baumstammprothesen ersetzt, Haare hat er nach wie vor nicht.
- Ronaldinchen, erfolgreiche genetische Kreuzung aus Ronaldo McDonaldo (s.u.) und einem Kaninchen; kann daher mit Ball am Fuß blitzschnelle Haken schlagen.
- Ronaldo McDonaldo, benannt nach seiner Vorliebe für Fastfood, welches er täglich in rauhen Mengen konsumiert.
- Smaragdo, hieß ursprünglich mal Rubino, benannte sich jedoch um, als ihm jemand sagte, dass Smaragde viel wertvoller seien als Rubine.
- Sokrates, konnte zwar kaum Fußball spielen, hatte aber immer einen weisen Spruch auf den Lippen.
- Zähm Roberto, ist die meiste Zeit damit beschäftigt, sein widerspenstiges Haupthaar in den Griff zu bekommen.
- Zicko, bekannt für sein permanentes Meckern vom Anstoß bis zum Abpfiff des Spiels.
Zitate
- Kaiser Franz: "Ja gut...ähhhhh...der Brasilianer ist ein einfacher Mann."
- Andreas Möller: "Ob Mailand oder Madrid - Hauptsache Brasilien!"