Spiegelwelten:Presseagentur "In vinum veritas"

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In vinum veritas

Geehrter Leser! Dies ist die Seite der Presseagentur der Hebriden. Während wir bisher unsere Nachrichten nur inselintern publik gemacht haben, haben wir uns nun angesichts des dramatisch ausartenden Ozeanienkonflikts dazu entschlossen, die Ergebnisse unserer Nachforschungen der ganzen diesseitigen und jenseitigen Welt zugänglich zu machen. Deshalb haben wir diese Internetpräsenz ins Leben gerufen.

Currevent.pngAchtung: Diese Seite unterliegt aktuellen Entwicklungen und ändert sich daher laufend!

Unsere Statuten:

  1. "In vinum veritas" ist die offizielle Presseagentur der Hebriden.
  2. Jede Zensur, ob sie nun vom Ausland, Inland oder von irgendwelchen Organisationen oder internationalen Vereinigungen kommt, wird nicht geduldet. Die Pressefreiheit ist oberstes Gebot.
  3. "In vinum veritas" versucht, möglichst objektiv und sachlich zu berichten, übernimmt jedoch keine Haftung irgendwelcher Art für unliebsame Texte. Wer reklamieren will, soll gefälligst das Gebäude sprengen und die Mitarbeiter massakrieren einen Leserbrief schreiben.
  4. "In vinum veritas" hält sich neutral und gibt keine Urteile ab.
  5. Da auf den Hebriden keine Zeitrechnung existiert, bedient sich "In vinum veritas" der im Kennedy Reich gebräuchlichen Datierung.
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== 24. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Das illegal veröffentlichte Bild
  • Das "Weisse Einhorn gesteht JFK einen vorläufigen Waffenstillstand zu, da er sich bereit erklärt hat, den Export von Rosinen zu gestatten. Sie sagen jedoch, dass eine Trennung vom Kennedy Reich früher oder später unausweichlich sei, jedoch könnte diese unter gegebenen Umständen friedlich verlaufen und es wäre möglich, weiter diplomatische Beziehungen zum Kennedy Reich zu erhalten.
Die Kennedyfreundlichen Hebridianer wehren sich gegen diese Auflagen und den Trennungswunsch. Es gab auf den Hebriden einige erbitterte Gefechte, und immer mehr der Kennedyanhänger verziehen sich auf die zweite Insel. Es ist noch unklar, ob sich das Land wirklich spalten wird. Es hängt viel von Kennedys Verhalten ab.


  • Als Aquanopolis - Die schwimmende Welt drei Schiffe der kennedianischen Flotte versenkte, erklärte das "Weisse Einhorn", dass auch weitere Opfer aufgenommen und verspiesen würden, sogar Kennedys Frau, die sich in den Händen des Zwergs befindet. Die Kennedyanhänger erklärten, dass wenn Kennedys Frau verspiesen würde, sie den Krieg gegen das "Einhorn" ergreifen würden. Dies wäre das Ende der Hebridischen Einigkeit.


  • Es droht eine Versorgungskrise abgelegener Staaten, da der verminte Seegürtel immer noch nicht beschiffbar ist. Die Hebriden können den Wein und das Fleisch nur noch begrenzt exportieren, und auch andere Staaten vermelden eine wirtschaftliche Krise. Die Hebriden hoffen jedoch, dass Aquanopolis ihren Handel unterstützen werde. Schliesslich haben sich die Staaten jetzt diplomatisch verbündet.


  • Es gehen Gerüchte um, wonach der Stammeschef der Weh-Teh-Ohs Kennedys Beutelwolf im Schlafzimmer aufgestellt hat. Das Gerücht ist jedoch nicht bestätigt.


  • Die Kennedyanhänger auf den Hebriden machten einen Versuch, Kennedy Informationen zukommen zu lassen, welche das "Weisse Einhorn" ihm vorenthalten wollte. Sie veröffentlichten ein Bild der gestrandeten Greenpeace-Aktivisten. So könnte es Kennedy ermöglicht werden, diese zu identifizieren. Wer weiss, was ihm dies nutzen wird.
Das "Weisse Einhorn" ist sehr erbost über diese Aktion. Es schlug umgehend zurück und vernichtete zwei Dörfer der Kennedyanhänger. Die Lage wird für diese langsam, aber sicher sehr kritisch. Sie haben sich jedoch geschworen, kein Jota von ihrer Überzeugung abzuweichen. "Kennedy ist unser Held" rufen sie, wenn sie ein Gefecht verloren haben.

Leserbriefe und andere Anfragen:

Je schneller Ihr diese Schlampe von JFK röstet und verspeist, desto besser! Höhö! Lyndon B. Johnson, Vizepräsident

vir möchten uns freivillik für die neuen gemeinsamen kampftruppen melden. frake: müssen vir eikene vorräte mitbrinken, oder kibt es täklich frischfleisch? n'guono b'nab'wat und 12 veitere stammesprüter
== 23. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Das Schreiben der Hebriden an Aquanopolis
  • Das "weisse Einhorn" hat durch effiziente Werbung und einen Brunch, bei dem politische Gegner aufgetischt wurden, bewirkt, dass alle Stämme den Staat "Aquanopolis - Die schwimmende Welt" anerkannten. Dadurch wurde der Grundstein für eine mögliche diplomatische Beziehung zwischen den Staaten gelegt. Die Hebriden sind mit diesem Schritt die ersten, welche den Staat anerkennen.
Der wahnsinnige Zwerg zeigt sich bis jetzt geneigt, den Hebriden in vielen Anliegen entgegenzukommen. Jedoch muss man befürchten, dass Kennedy interveniert und die Kanäle zwischen den Staaten schliesst. Insbesondere, weil sein Wolf als Belohnung für die Hebriden ausgesetzt ist. Und zwar in totem Zustand. Es ist noch unklar, wie Kennedy auf diese offensichtliche Darstellung der Schuld des Zwergs reagieren wird.


  • Während sich Kennedy verzweifelt bemüht, den verminten Kanal wieder beschiffbar zu machen, versenkte Aquanopolis eines seiner Minensuchboote. Die Besatzung wurde an die aufständische Bevölkerung der Hebriden übergeben, obwohl sich die kennedyfreundlich gesinnte Seite des Landes dagegen wehrte. Das Land droht sich zu spalten. Stämme teilen sich in kennedyfreundliche und kennedyfeindliche Teile. Da die Hebriden aus zwei Inseln bestehen, ist absehbar, dass sich das Land teilen wird, falls nicht bald etwas geschieht.
Die Kennedyfreundlichen sind in der deutlichen Minderheit und werden sich bald auf einer der Inseln isolieren müssen.
Ungeachtet dessen sind alle Hebridianer damit einverstanden, zu Aquanopolis freundschaftliche Beziehungen zu erhalten. Nur über die Haltung zum Kennedy Reich wird gestritten. Auch die Ablehnung Bushlands ist klar.


  • Während Kennedy hoffte, von der Mannschaft des Minensuchbootes Informationen über die Flotte von Aquanopolis - Die schwimmende Welt zu erhalten, erreichte ihn die Nachricht, dass sämtliche Seeleute verspiesen wurden. Sie waren gut genährt und wohlschmeckend, hatten allerdings teilweise ein bisschen viel Alkohol im Blut, was den Geschmack beeinträchtigte.


  • Nach der Eroberung Christchurchs hat Kennedy dem Waffenstillstand mit Bushland zugestimmt. Diese Mitteilung wird von den Hebriden begrüsst. Sie erhoffen sich ein baldiges Ende des Kriegs. Die Aufständischen in der Organisation "Weisses Einhorn" erklärten, wenn Kennedy die bereits besetzten Gebiete an Bushland zurückgebe, die Kriegserklärungen an Bushland und Aquanopolis zurücknehme und den Frieden garantiere, würden sie aufhören, das Kennedy Reich zu untergraben. Sobald Kennedy diplomatisch statt militärisch verhandle, könne man wieder diskutieren.

Leserbriefe und andere Anfragen:

Mit Freude und Stolz nimmt die Führung von Aquanopolis - Die schwimmende Welt zur Kenntnis, dass das friedliebende Volk der Hebriden diplomatische Beziehungen aufzunehmen bereit ist. Sobald die Meere wieder sicherer sind, können die Botschafter ausgetauscht werden.

Als Geschenk erlaubt sich Aquanopolis die Überreichung der Besatzungen zweier Walfänger sowie des Zerstörers Joseph P. Kennedy, drei Schiffe des kriegstreiberischen Kennedy Reiches, die der heldenhaften Flotte Aquanopolis in der letzten Nacht vor die Kanonenrohre liefen. In Anerkennung der kulinarischen Eigenheiten der Hebriden wurden sämtliche Matrosen ausgenüchtert. gez. der Kleine Führer

22. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung

  • Heute konnte der kennedianische Geheimdienst einen Funkspruch auffangen, wonach eine wichtige Seestrasse von Ozeanien vermint sei. Dies ist für die ganze Spiegelwelt sehr tragisch, da der Schiffverkehr auf diese Weise massiv gestört wird. Es ist unklar, welche Nation Interesse an einer solchen Aktion haben könnte. Viele tippen jedoch auf Aquanopolis - Die schwimmende Welt.


  • Nachdem JFKs Beutelwolf und eine seiner Frauen von einem futuristischen U-Boot entführt wurden, anerkennt JFK jetzt die Existenz von Aquanopolis - Die schwimmende Welt und ihres Herrschers, dem gefürchteten Zwerg. Er erklärte der sagenumwobenen Nation sogleich den Krieg. Verschiedene internationale Vereinigungen protestieren jetzt dagegen, dass eine neu auftauchende Nation gleich mit Krieg begrüsst wird. Es sei nötig, zuerst eine Gesprächsbasis zu schaffen und gemeinsame Ziele auszuarbeiten, bevor in solch nahem Kontakt getreten werde. JFK zeigte sich wenig interessiert.


  • An der bushländisch-amerikanischen Grenze kam es zu Gefechten zwischen fanatischen bushländischen Bauern und amerikanischen Soldaten. Nachdem der Rudelführer der Bauern von einer Kugel der Soldaten zu Tode getroffen wurde, erklärte JFK Bushland offiziell den Krieg.
Bushland zeigt sich jedoch nicht geneigt, an diesem Krieg teilzunehmen. Sie wollen hoffen, dass Gott für günstigere Zeiten sorgen wird und haben zum Zeichen ihres Bedürnisses nach Frieden weisse Tauben an der Grenze zum Kennedy Reich freigelassen. Sie hoffen nun, JFK werde versöhnlich gestimmt sein, insbesondere, weil Bushland jede Schuld zurückweist.
Scoutopia zeigte sich ebenfalls empört über die Kriegserklärung und bekundete offene Solidarität zu Bushland. Sie führten die Kriegserklärung auf die Expansionspläne Kennedys zurück und kritisierten dieses machtgeile Verhalten aufs Schärfste. Kennedy scheint erstaunlich schnell sämtliche Sympathien, die er sich in der letzten Zeit erworben hat, zu verlieren.


  • Nach den beiden Kriegserklärungen Kennedys gründete der hebridianische Stamm der Lolochbewowohner eine Protestorganisation namens "Weisses Einhorn". Ziel der Organisation ist die Befreiung aller Vasallenstaaten Kennedys, an erster Stelle die Befreiung der Hebriden.

Diplomatische Anfrage der Führung von Aquanopolis

An das friedliebende Volk der Hebriden!

Für den Fall der diplomatischen Erkennung von Aquanopolis - Die schwimmende Welt durch die Hebriden bieten wir die volle Unterstützung beim berechtigten Befreiungskampf der Hebriden gegen die Unrechtsherrschaft des Kennedy Reiches.
Als Geschenk überreicht die Führung von Aquanopolis dem hebridischen Volk einen ausgestopften Beutelwolf. gez. der Kleine Führer

== 21. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Von Kennedy oder von Bush?
  • Die aufgegriffenen Greenpeace-Aktivisten reden alle von irgendwelchen Super-U-Booten, von welchen sie gerettet worden seien. Viele Leute in Ozeanien sind überzeugt davon, dass es sich um Schiffe der Schwimmenden Welt handle. JFK himself äusserte jedoch vehemente Zweifel an dieser Theorie und wehrt sich gegen das Entstehen solcher Gerüchte. Er bestreitet nicht nur weiterhin die Existenz von Aquanopolis - Die schwimmende Welt, sondern auch, dass ein gewisser Zwerg möglicherweise in die ganze Sache verwickelt sein könnte. Es regt sich deshalb zunehmend Protest in der Bevölkerung, da diese sture Haltung in Krisenzeiten nicht gern gesehen wird.


  • In Scoutopia wurden Flugblätter verteilt, die mit "Bushland" unterzeichnet sind. Ausserdem wurden in Bushland Flugblätter gefunden, in denen die Bushländer dazu aufgefordert werden, das Kennedy Reich zu unterstützen. Zudem fand zwischen Bushland und Amerikanien ein reger Briefwechsel zwischen den Präsidenten statt.
Die Flugblätter in Scoutopia stammen entweder von der Bushländischen Regierung, d.h. von George W. Bush, und dienen der Stärkung der Fronten gegen JFK. Oder aber sie stammen von Kennedy und dienen der Verunglimpfung Bushlands. Beide Möglichkeiten sind durchaus denkbar.
Der Urheber der Flugblätter in Bushland ist nicht bekannt, die Spekulationen reichen von JFK bis zu George W. Bushs Frau. Es kämen auch diverse Untergrundorganisationen infrage.
JFK dementiert natürlich jede Beteiligung an solchen Flugblattaktionen. Er würde es nicht übers Herz bringen, so viele Bäume für so niedere Zwecke zu fällen. Es gibt jedoch Gerüchte, wonach die Pamphlete auf Recyclingpapier gedruckt worden seien. Das würde natürlich alles ändern.


  • Während sich kennedyfreundliche Hebridianer auf JFKs Rede zum Lithafest freuten, manipulierten bushländische Techniker die Empfangskanäle und sendeten statt der Rede religiöse und kennedyfeindliche Worte. Die Empörung im Land war gross. Selbst die Protestler reagierten gekränkt, da Litha auf den Hebriden schon immer ein heiliges Fest war, und sich daher jeder Hebridianer gegen einen Missbrauch dieses Festes wehrt. Einige Leute haben einen offiziellen Beschwerdebrief an Bushland verfasst. Er wird in Kürze die heimischen Häfen verlassen.
Für die Protestierenden auf den Hebriden ist nun klar, dass man sich bei der Suche nach Unterstützung gegen Kennedy keinesfalls an die respektlosen Bushländer wenden darf. Es gibt jedoch Projekte für eine Zusammenarbeit mit der geheimnisvollen Schwimmenden Welt.

Leserbriefe und andere Anfragen:

  • Zieht die Führung des friedliebenden Volkes der Hebriden in Erwägung, diplomatische Beziehungen zu aquanopolis aufzunehmen? H. Hunter
Entsprechende Pläne sind schon in voller Planung, allerdings ist noch nichs sicher. -Stammeschef der Weh-Teh-Ohs
== 2o. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Die Greenpeace-Aktivistensuppe mundete niemanden, obwohl die Köchin exzellent war
  • Heute wurden am Strand in der Nähe der Territorien der Weh-Teh-Ohs zwei Schlauchbootbesatzungen von Greenpeace-Aktivisten gefunden. Sie waren nicht ansprechbar, konnten aber im Laufe der nächsten drei Stunden reanimiert werden, und zwar durch Einflössen von erstklassigen Grauburgunder der Kannibalalaika. Fünf Greenpeace-Aktivisten mussten jedoch den erschöpften Rettern als Zwischenproviant dienen. Sie waren ziemlich zäh.
Die Männer werden aufs Sorgfältigste betreut. Sie wurden nach dem Feststellen der geringen Fleischqualität von der Lagerhalle ins Spital in Vinum deportiert und werden dort aufgepäppelt, um in Bälde Präsident Kennedy Rede und Antwort stehen zu können.
Die Bevölkerung befürchtet, durch diese Ereignisse in die Konflikte zwischen Bushland und dem Kennedy Reich hineingezogen zu werden. Ein Krieg wird von allen Stämmen als schlecht für das Land befunden, vor allem weil die Lolochbewowohner vorgestern ein hohes Stammesmitglied der Unterländer verspiesen haben und zwischen den beiden Stämmen seither ein grausamer Krieg herrscht. Ein zusätzlicher aussenpolitischer Krieg wäre für das Land nicht tragbar.
Bei den Kannibalalaika regen sich Proteste gegen die Mitgliedschaft der Hebriden im Kennedy Reich. Die Protestierenden erklären, dass man durch diese Mitgliedschaft nur in alle Konflikte und Kriege des egozentrischen, sturen und intoleranten JFKs hineingezogen werde, während man ohne die Mitgliedschaft in Frieden leben könnte. Auch in anderen Stämmen regt sich ähnlicher Protest.


  • Die Bevölkerung der Hebriden ist jedoch optimistisch, was den Tourismus anbelangt. Das Kamtschatka-Mammutmassaker eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Es bestehen bereits Projekte für rituelle Einhornjagden auf den Hebriden. Das Tourismusbüro der Weh-Teh-Ohs arbeitet eifrig an der exakten Projektierung. Es wird momentan abgeklärt, ob bei JFK und anderen Regieungs- und Wirtschaftsbossen eine Nachfrage nach solchen Jagden bestehen würde.

Leserbriefe und andere Anfragen:

  • Nieder mit Kennedy! Kämpft gegen die Bevormundung des Kennedy Reichs! Wir sind freie Menschen! - anonymer Kannibalalaika; Hebriden
  • Ihr ward schon immer der Furunkel des Kennedy Reiches, treueloses Pack! Ausser dem illegalen Handel und Anbau von Rosinen bringt Ihr rückständigen Spinner doch nichts auf die Reihe! Lang lebe John F. Kennedy! Anonymer JFK fan.





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Der Ozeanienkonflikt

Von Zwergen, Sauriern, Präsidenten, Fanatikern und wie sowas von sowas kommt!
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In Ozeanien bricht der Krieg aus!

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