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==24. Juni 2007==
 
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Seit heute Morgen vermisse ich ein Schiff im Verband: Die Bounty der Senatsklasse, aus mir unverständlichen Gründen war der Kapitän des Schiffes einer der schärfsten Sklavenhalter der Minasinsel. Seit beginn der Fahrt herrschte Unruhe auf seinem Schiff
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Seit heute Morgen vermisse ich ein Schiff im Verband: Die Bounty der Senatsklasse, aus mir unverständlichen Gründen war der Kapitän des Schiffes einer der schärfsten Sklavenhalter der Minasinsel. Seit beginn der Fahrt herrschte Unruhe auf seinem Schiff. Gestern Nacht hat er seinen Ersten Steuermann Kielholen lassen. Er hatte angeblich seinen Grock verschüttet auf die Hose des Kapitän. Irgendo am Heck war er dann von den Schrauben in Stücke gehackt worden, sind halt keine der Segelschiffe mehr. Dann hatte er die Überreste, also die 2 Arme des Steuermanns an den ersten Kamin nagel lassen und hatte befohlen, den restlichen Körper mit Kreide dazwischen malen zu lassen, zur Abschreckung, wie er sagte. Dann war das Schiff die ganze Zeit im Zickzack hinter dem Verband hergefahren, weil der neue Steuermann keine Ahnung hatte, was er da Tat.<br>
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Ich habe dann den 2 Steuermann der La Concorde auf das Schiff versetzt, ein junger Neubürger, den ich selbst vor 3 Jahren in der Hetenbay vor der Küste von [[Hetenland]] gefangen genommen habe und der bisher mein persönlicher Diener gewesen war. Danach fuhr das Schiff erstmal wieder geradeaus. Dann letzten Abend muß es zwischen dem Kapitän und meinem Exdiener zu einem Streit gekommen sein, den der Käpten erzählte mir, dass er den neuen Steuermann zu 1 Tag Kohleschaufeln verdonnert habe.<br>
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Draufgekommen, dass da etwas nicht stimmt, bin ich, weil meine <font color="green">Queen Anne's Revenge</font> von dem Versuch des Kapitäns, mit der <font color="green">Bounty</font> beisteitig zu kommen, er einen langen Kratzer auf unserer Schiffswand hinterlassen hat, vom Bug bis zu Heck. Echt talentiert, dass muß ihm erst mal einer nachmachen. <br>
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Dann heute Morgen war das Schiff einfach weg. Warscheinlich hat sich der Kapitän die Nacht im dunklen verfahren. Ich hoffe, dass mein Ex-Diener die verlorene Zeit wieder aufholen kann, dass Schiff alleine ist ja schneller als unser Verband.
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Es wird dunkel, man kann endlich wieder die Küste Amerikaniens Sehen, wir haben die Fontzmeister-Halbinsel erfolgreich umfahren, aber von der Bounty fehlt noch jede Spur. Auch auf meine Funksprüche reagiert sie nicht. Ausserdem habe ich den Kontakt zum Oberkommando verloren. Man hatte mir schon gesagt, das die Langwellen Empfänger keine große Reichweite hätten. Die einzigen Ultralangempfänger waren auf der <font color="green">La Amistad</font> gewesen und die lag jetzt einen Tag hinter uns in einem Amerkanischen Hafen.
  
 
==25. Juni 2007==
 
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Alles echt Toll, dass muß ich schon sagen. Der schlampige Sohn des Imperator hat die Maschine der Whydah zu klump gefahren. Ich verstehs einfach nicht. Das ist das erste mal, das ich sehe, dass einer eine Dampfmaschine so schrottet wie er. Nichtnur das der Backbord-Kessel, als ich an Bord kam, immer noch rot am glühen war, sodass man es sogar von aussen sehen konnte, nein der wasserstand im 2 kessel war auch verdammt niedrieg. Er erklärte mir, das es aufgrund eines technischen defektes ihm nicht möglich gewesen sei genug destiliertes Wasser in der Basis auf zu nehmen, um so eine lange Reise durch zu kommen.<br>
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<big>Destiliertes Wasser</big>
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Welcher Schwachmaht hatte dem Weichei gesagt, dass man die Dampfmaschine nur mit destilierten Wasser befahren darf?
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Auf jedenfall schafft die <font color="green">Whydah</font> nur noch 1 Knoten und ist damit langsamer als ein 1-Mann-Ruderboot. Ich schicke sie zurück. Soll er doch seinem Vater erklären, warum er nicht wie jeder normale Mensch einfach Meerwasser in die Tanks gepumpt hat.   
 
==26. Juni 2007==
 
==26. Juni 2007==
 
===Frühe Morgenstunde===
 
===Frühe Morgenstunde===

Version vom 27. Juni 2007, 01:13 Uhr

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Logbuch des Kapitän Eduard Teach, Zerstörer der Imperial-klasse Queen Anne's Revenge, Admiral zur See.

Was für ein herrlicher Blick auf meine Flotte

18. Juni 2007

Es ist früher Morgen, der Nebel zieht in der Bucht von Navarone auf und ich geniesse genüsslich meinen Morgengrock auf der Komandobrücke der Queen Anne's Revenge. Wenn mich mein Vater jetzt sehen könnte, der alte Säufer. "Junge!" hat er immer gesagt. "Junge du bist eine Schande der Familie! Ich schäme mich, dass du aus meinem Samen stammts, ich hätte dich bei Zeiten in die Minen schicken sollen, dass wäre besser gewesen!"
Naja, der alte Kautz hat den Spruch nicht ganz ein Jahr überlebt, dann war ich der Kapitän seines Kaperschiffs. Das ist jetzt 5 Jahre her. 5 Jahre, in denen ich dem Imperium stets reiche Beute geholt habe (Lebertran und Haifischflossen von Dunkeldeutschen Fischtrollern, die waren nie bewaffnet). 5 Jahre, in denen man meine Leistungen nie gewürdigt hatte und nun mit einem Mal bin ich befördert zum Admiral zur See, Kommandant der 1. Kriegsflotte des Imperiums-Verdinga.

Flottenplan

3 Schiffe der Imperialklasse

IV-stgeorg.jpg
  • Die La Amistad
  • Queen Anne's Revenge
  • La Concorde


5 Schiffe der Senatsklasse

IV-elisabeth.jpg
  • Bounty
  • Whydah
  • Jesus of Lübeck
  • Pasco
  • Pelican


3 Schiffe der Kontinetalklasse

IV-radetzky.jpg
  • Walrus
  • Tanner
  • Gracia Dei

1 Bergungsschiff

  • Marygold


Merkwürdig ist nur, dass der Senat mir nicht die La Amistad zum Flaggschiff gemacht hat, sondern die 4 Jahre Ältere Queen Anne's Revenge, aber man meinte, dass ich besser auf einem Schiff mit bewerter Technik aufgehoben sei, als auf einem neuen Prototyp.
Mein Auftrag ist allerdings merkwürdig, ich soll mit der ganzen Flotte an die Küste von Kinderland fahren und ein Wrack heben, was für eine Verschwendung. Was wollen wir mit so einem alten Pott anfangen? Der soll da schon seit über 30 Jahren vor sich hinmodern. Naja, Befehl ist Befehl. Irgentwie werde ich bei der ganze Sache das Gefühl nicht los, dass einige Kapitäne mehr wissen als ich.

19. Juni 2007

Eine Stadt verschwindet im Feuer der Panzerkreuzer

Heute Morgen sind wir vor der Stadt Kinderparadies an der Küste von Kinderland angekommen. Der Kapitän des Bergungsschiffs ist an der vom Geheimdienst mit einer Boje mackierten Stelle vor Anker gegangen, wo sich das Schiff befinden soll(Das ist ja, als ob man ein Kreuz aus Steinen über einen Schatz auf einer Schatzinsel malt. Wenn ich nach Hause zurückkomme, werde ich mit dem Chef des Geheimdienstes ein paar Wörtchen zu reden haben).
Wir waren gerade so richtig in Stellung geangen, da Begann die La Amistad aus allen Rohren auf die Stadt zu feuern. Benjamin Hornigold, ein dunkelhäutiger Arabertyp mit einer langen Narbe auf der rechten Wange und seines Zeichens Kapitän der La Amistad, erklärte mir später, dass er ein Kind mit einer Waffe am Ufer gesehen hätte und deshalb keine andere Wahl gehabt hätte, als auf diese Provokation gebührend zu antworten. Warum er aber für die 5 Häuser unbedingt die Hälfte der an Bord befindlichen Munition raushauen musste, kann ich einfach nicht verstehen.
Was ich auch nicht verstehe, ist der Befehl des Senats:
Ich soll alle an Bord des Bergungsschiffs befindlichen Rohstoffe auf die La Amistad umladen lassen. (Wofür ist an Bord des Schiffes soviel Uran und Titan?) und dann soll ich mit der Flotte Kurs auf das Kennedy-Reich nehmen.
Das Bergungsschiff soll unbewacht zurückbleiben...
Und Benjamin Hornigold soll ich auchnoch auszeichnen, statt ihn zu degradieren...
mit einem Eisernen Schwert am Band...
Versteh einer den Senat.

22. Juni 2007

Die Flotte ankert vor einer weiteren rauchenden Ruine auf dem Festland von Kinderland. Benjamin Hornigold hat vom Senat den direkten Befehl dazu bekommen, die Stadt als Vergeltung für die Versenkung der Mary Gold zu beschießen. Mir hat der Generalstab erst was mitgeteilt, als die Geschütze der La Amistad schon wieder schwiegen. Wie sehr ich es auch liebe, dem Schauspiel solch geballter Feuerkraft zu zu sehen. Ich würde es gerne vorher wissen. Jetzt ist schon wieder ein Uniform mit Kaffeelatte versaut, den ich mir vor Schreck darüber gegossen habe. Benjamin Hornigold ist langsam unerträglich, wenn er nochmal mit diesem breiten Grinsen auf meine Kommandobrücke stolziert kommt und von seinen Heldentaten gegen ein wehrloses unterbemitteltes Schießübungsziel prahlt, dann lasse ich ihn Kielholen unter seiner La Amistad. Auch der Sohn des Imperators geht mir langsam auf den Sack. Heute Abend ist er mit einer meiner Konkubien von Bord verschwunden und hat sie mit sich auf die Whydah genommen. "Soll ich meinen Vater anrufen? hat er mich gefragt, als ich ihn zur Rede stellen wollte.

23. Juni 2007

Heute bekam ich einen wunderbaren Befehl vom Marinehauptquatier. Die La Amistad wird sammt Besatzung ein Geschenk für das Kennedy-Reich, ich bin den aroganten Schnösel los. Sollen die sich mit dem rumärgern. Meine Befehle lauten, ich soll die Flotte weiter Richtung Osten führen zur eventuellen Unterstützung des Kennedy-Reichs. Endlich bekomme ich als erster die Befehle.

24. Juni 2007

12°°Uhr

Seit heute Morgen vermisse ich ein Schiff im Verband: Die Bounty der Senatsklasse, aus mir unverständlichen Gründen war der Kapitän des Schiffes einer der schärfsten Sklavenhalter der Minasinsel. Seit beginn der Fahrt herrschte Unruhe auf seinem Schiff. Gestern Nacht hat er seinen Ersten Steuermann Kielholen lassen. Er hatte angeblich seinen Grock verschüttet auf die Hose des Kapitän. Irgendo am Heck war er dann von den Schrauben in Stücke gehackt worden, sind halt keine der Segelschiffe mehr. Dann hatte er die Überreste, also die 2 Arme des Steuermanns an den ersten Kamin nagel lassen und hatte befohlen, den restlichen Körper mit Kreide dazwischen malen zu lassen, zur Abschreckung, wie er sagte. Dann war das Schiff die ganze Zeit im Zickzack hinter dem Verband hergefahren, weil der neue Steuermann keine Ahnung hatte, was er da Tat.
Ich habe dann den 2 Steuermann der La Concorde auf das Schiff versetzt, ein junger Neubürger, den ich selbst vor 3 Jahren in der Hetenbay vor der Küste von Hetenland gefangen genommen habe und der bisher mein persönlicher Diener gewesen war. Danach fuhr das Schiff erstmal wieder geradeaus. Dann letzten Abend muß es zwischen dem Kapitän und meinem Exdiener zu einem Streit gekommen sein, den der Käpten erzählte mir, dass er den neuen Steuermann zu 1 Tag Kohleschaufeln verdonnert habe.
Draufgekommen, dass da etwas nicht stimmt, bin ich, weil meine Queen Anne's Revenge von dem Versuch des Kapitäns, mit der Bounty beisteitig zu kommen, er einen langen Kratzer auf unserer Schiffswand hinterlassen hat, vom Bug bis zu Heck. Echt talentiert, dass muß ihm erst mal einer nachmachen.
Dann heute Morgen war das Schiff einfach weg. Warscheinlich hat sich der Kapitän die Nacht im dunklen verfahren. Ich hoffe, dass mein Ex-Diener die verlorene Zeit wieder aufholen kann, dass Schiff alleine ist ja schneller als unser Verband.

22°°Uhr

Es wird dunkel, man kann endlich wieder die Küste Amerikaniens Sehen, wir haben die Fontzmeister-Halbinsel erfolgreich umfahren, aber von der Bounty fehlt noch jede Spur. Auch auf meine Funksprüche reagiert sie nicht. Ausserdem habe ich den Kontakt zum Oberkommando verloren. Man hatte mir schon gesagt, das die Langwellen Empfänger keine große Reichweite hätten. Die einzigen Ultralangempfänger waren auf der La Amistad gewesen und die lag jetzt einen Tag hinter uns in einem Amerkanischen Hafen.

25. Juni 2007

IV-novara.jpg

Alles echt Toll, dass muß ich schon sagen. Der schlampige Sohn des Imperator hat die Maschine der Whydah zu klump gefahren. Ich verstehs einfach nicht. Das ist das erste mal, das ich sehe, dass einer eine Dampfmaschine so schrottet wie er. Nichtnur das der Backbord-Kessel, als ich an Bord kam, immer noch rot am glühen war, sodass man es sogar von aussen sehen konnte, nein der wasserstand im 2 kessel war auch verdammt niedrieg. Er erklärte mir, das es aufgrund eines technischen defektes ihm nicht möglich gewesen sei genug destiliertes Wasser in der Basis auf zu nehmen, um so eine lange Reise durch zu kommen.

Destiliertes Wasser

Welcher Schwachmaht hatte dem Weichei gesagt, dass man die Dampfmaschine nur mit destilierten Wasser befahren darf?

Auf jedenfall schafft die Whydah nur noch 1 Knoten und ist damit langsamer als ein 1-Mann-Ruderboot. Ich schicke sie zurück. Soll er doch seinem Vater erklären, warum er nicht wie jeder normale Mensch einfach Meerwasser in die Tanks gepumpt hat.

26. Juni 2007

Frühe Morgenstunde

Heute haben wir einen feindlichen Verband am Horizont ausgemacht, zumindestens habe ich es mal als solchen deklariert. Warscheinlich ist es nur wieder einer dieser Fischerreiverbände aus Dunkeldeutschland. Eine Gute Gelegenheit, die Kampfmoral der Mannschaften zu testen und ein bischen Beute ist auch dabei.


Möchten Sie wissen, was der Feind macht?

dann lesen sie hier

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Der Ozeanienkonflikt

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