Red Bull: Unterschied zwischen den Versionen

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Red Bull wird getrunken, wie alle anderen [[Getränk]]e. Dabei löst offensichtlich das Taurin beim Trinker das "ich-bin-obercool-Gefühl" aus. Kauft man im Laden eine Dose Red Bull, tut man dies nur für die Öffentlichkeit, denn gesund ist dieses Getränk nicht. Red Bull hat viel zu viel [[Zucker]], der zwar kurzzeitig aufmuntert. Nach dem Hoch folgt aber ein Tief, woraufhin wieder Zucker konsumiert werden muss, um sich wieder wach zu bekommen. Deshalb gibt es die Ketten-Trinker, die eine [[Dose]] nach der anderen nehmen. Für [[Sport]] ist [[Zucker]] gar nicht gut, da er die [[Leistung]]en senkt. Ihr Werbe Spruch "Red Bull verleit Flügel" kommt garnicht gut, denn mehrmals täglich wird versucht ob das wirklich stimmt. Deshalb kommen jedentag mindesten 5 Leute an Red Bull um, und nicht wegen dem Inhalt.
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Red Bull wird getrunken, wie alle anderen [[Getränk]]e. Dabei löst offensichtlich das Taurin beim Trinker das "ich-bin-obercool-Gefühl" aus. Kauft man im Laden eine Dose Red Bull, tut man dies nur für die Öffentlichkeit, denn gesund ist dieses Getränk nicht. Red Bull hat viel zu viel [[Zucker]], der zwar kurzzeitig aufmuntert. Nach dem Hoch folgt aber ein Tief, woraufhin wieder Zucker konsumiert werden muss, um sich wieder wach zu bekommen. Deshalb gibt es die Ketten-Trinker, die eine [[Dose]] nach der anderen nehmen. Für [[Sport]] ist [[Zucker]] gar nicht gut, da er die [[Leistung]]en senkt.  
 
 
 
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Version vom 26. Oktober 2012, 16:42 Uhr

Red Bull verleiht zu dem auch große Konzertklaviere für maximal 3 Tage!

Red Bull ist ein alkoholfreies Getränk mit einer ziemlich hohen Dosis Zucker, Koffein, Gummibärchen und Taurin. Trotz seines fragwürdigen Geruches und Gummibärchengeschmackes hat es der Produzent doch geschafft, einen weltweiten Handel damit zu betreiben. Warum sich gerade eine Firma mit so einem "Gesöff" zur wertvollsten Marke Österreichs entwickelt hat, bleibt für viele heute noch ein Rätsel.

Verwendung

Red Bull wird getrunken, wie alle anderen Getränke. Dabei löst offensichtlich das Taurin beim Trinker das "ich-bin-obercool-Gefühl" aus. Kauft man im Laden eine Dose Red Bull, tut man dies nur für die Öffentlichkeit, denn gesund ist dieses Getränk nicht. Red Bull hat viel zu viel Zucker, der zwar kurzzeitig aufmuntert. Nach dem Hoch folgt aber ein Tief, woraufhin wieder Zucker konsumiert werden muss, um sich wieder wach zu bekommen. Deshalb gibt es die Ketten-Trinker, die eine Dose nach der anderen nehmen. Für Sport ist Zucker gar nicht gut, da er die Leistungen senkt.

Inhaltsstoffe

Rohstoffspender

Ingredienzien

Die "geheime" Zutat Taurin

Damit niemand die Idee von Red Bull nachahmt (und damit Geld verdient), wollte der Hersteller die Herkunft des Taurines verschleiern. So behauptete Dietrich Mateschitz einfach, dass der Muntermacher aus Rinderurin bestehe. Dass es sich hierbei um den Saft (oder Essenz) der Gallenblase handelt, fand die Konkurrenz erst viel später heraus.

Zucker

Der in RedBull verwendete Zucker wird eigens aus Kuba importiert. Billige Imitate aus Polen verwenden Rübenzucker aus Nippon, welcher in Verruf gekommen ist, da er möglicherweise dicke Hintern und Tollwut verursacht. Der Zucker wird karamellisiert und mit dem Urin vermengt bevor das Gemisch in die Destillations-Apparatur eingelassen wird. Er stellt an sich den Hauptteil der Inhaltsstoffe dar und dient der Entwicklung einer feinen Karies beim jugendlichen Konsumenten.

Restliche Zutaten

Koffein, Wasser und den Geschmackstoff von Gummibärchen. Wie hoch die Menge dieser Komponenten sein sollte wird hier nicht verraten. Diese Informationen sind so dermaßen streng geheim, dass Verbraucher und Verbraucherschutzorganisationen (also deren selbsternannte Sprachrohre) die Bestandteile nur auf den Dosen entdecken können.

RedBull als Heilmittel

RedBull ist ein beliebtes Hausmittel gegen Koppschmerz nach dem Alkoholkonsum. Es wird ebenso gern beim Saufen angewandt um paradoxerweise noch mehr saufen zu können. Man kann es mit vielen anderen Heilmitteln (Wodka,Gras,FernetBranca,Koks) mischen um die positiven Wirkungen der Substanzen hervorzuheben.
Bereits die christlichen Missionare des 17.Jahrhunderts wussten um die positiven Wirkungen. Sie feierten heftige Partys und Orgien mit den Heiden um sie dann im Rausch zu Christen zu bekehren.

Der Aufstieg zur Weltmacht

Mit dem Slogan Red Bull verleiht Flügel schnellten die Verkaufszahlen schlagartig in die Höhe und ein Riesenloch in die Coca-Cola-Verkaufszahlen. Auf der Dose verspricht Red Bull belebende und (Potenz) steigernde Wirkungen für Zeiten der erhöhten Anstrengungen. Bei manchen wirkt's stärker als Cannabis, bei anderen gar nicht.

Der Sportsponsor Red Bull

Seit einigen Jahren hat es Red Bull darauf abgesehen, fast alle Fußballvereine finanziell zu unterstützen. Damit sollte sich das Logo auf den Spielertrikots in den Köpfen der Zuschauer unterbewusst einbrennen, sodass die Verkaufszahlen wiederum in die Höhe schnellen würden. Bisher hat es Red Bull auf drei Vereine gebracht, nämlich die von Leipzig, Salzburg und New York, aber Mateschitz verspricht, bis 2010 alle Teams aus den obersten Ligen Europas aufgekauft zu haben. Weiterhin hat er versichert, dass bei diesen Vereinen dann keinerlei Tradition und Emotionen zugelassen sind. Wie schon bei Salzburg werden Farben, Logo und Name so verändert, dass sich keiner mehr an den vorherigen Club erinnern wird. Auch die Stadien der Clubs werden wie in Salzburg zu Discos umgebaut um eine kommerziellere Umgebung zu schaffen.

Mögliche Gesundheitsrisiken

Der Verkauf von Red Bull als Getränk ist auf dem Mond verboten. Lokale Behörden haben dort das Getränk aufgrund des Inhaltsstoffes Rinderurin als Medikament eingestuft und empfehlen daher vor dem Genuss einen Schamanen zu konsultieren. Ist kein Schamane zur Hand dürfen auch ruhig die Diktatoren hierzu befragt werden.

Nebenwirkung

Personen, die mehr als 25 Liter innerhalb von 24 Stunden konsumiert haben, empfanden Symptome wie Unwohlsein, Übelkeit, Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Blähungen . Ärzte und Ernährungswissenschaftler warnen vor den Gefahren eines übermäßigen gemeinsamen Genusses von tibetanischem Kautabak und RedBull. Ihre Warnungen werden oft ignoriert, da Red Bull insbesondere bei intensivem Genuss häufig als Mittel gegen chronische Horchmuschelvereiterung eingesetzt wird.

Red Bull steht auf der Dopingliste des Weltverbands der Hallenhalmaspieler.

Literatur

  • Helmut Hansen: RedBull. TB 2002.
  • Klaus Bärbel: Wodka RedBull. Kleine Kulturgeschichte des Rausches seit dem Garten Eden. 2005,
  • Bert Bärtisch: Vom Rinderurin, 2007
  • Felix Baumgartner: Mission Stratos - Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer für Red Bull und mich
Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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