Version vom 22. September 2012, 15:06 Uhr

Santa Claus, der Gründer von Budo und Aikido

Aikido (jap.合気道) ist die Kampfsportart einer Christlichen Sekte, die 1867 von Santa Claus (該当) gegründet wurde. Aikido setzt sich aus vielen asiatischen Kampfsportarten zusammen, vorallem aber aus dem Mikado. Aikido wurde entwickelt, damit sich die Sektenmitglieder gegen die Feinde verteidigen können. Ein Kämpfer der Aikido trainiert wird Aikidoka genannt. Beim Aikido hebelt man sich hauptsächlich gegenseitig die Arme aus, weshalb Aikido auch "Armenisches Hobeln" genannt wird.

Geschichte

Am 14. Juni 1867 erschien Santa Claus Allah in Gestalt des nackten Ovid. Dieser forderte von ihm eine Glaubensgemeinschaft zu gründen, die das einzig wahre Wort Allahs verkünden soll. Dem ging Santa Claus auch nach und gründete in Mekka die Sekte der Budo. Dort fand er schnell Anhänger, jedoch entwickelte sich ein Streit darüber, in welcher Form "Budo" verteidigt werden soll. Das Mitglied Mohammed spaltete die Sekte am meisten, denn er wollte rein aggressiv agieren und mit Kendo das Wort Allahs verbreiten. So spaltete sich Mohammed ab und gründete eine Religion die sich heute Islam nennt. Santa Claus hingegen glaubte "eine Balance aus Aggression und Verteidigung, aus Ying und Yang, aus Ketchup und Mayonnaise, aus Judo und Karate finden zu müssen und nannte diese Kreation Pommes. In den folgenden Jahren traten viele Mitglieder der "World of Pommes Convention" bei. Da das Rezept für die Pommes sich laufend veränderte war der Begriff Pommes nicht mehr zutreffend. Man entschied sich für den Begriff Aikido. Aikido setzt sich aus Aiern, Kirschen und Donuts zusammen.
Von diesem Zeitpunkt an wurde Aikido populär und auch für nicht Budo-Mitglieder zugänglich.Es wird stets weiter entwickelt und auch neue Techniken aus dem Mikado finden Einfluss in das Aikido.

Auch aus dem Mikado hat sich das Aikido entwickelt

Praxis

Kleidung

Die Kleidung eines Aikidokas besteht, wie auch die eines Judokas, aus einem weißen Bademantel, auch Talar genannt, einem ebenfalls weißen Gürtel, und einem schwarzen Rock auch Tutu genannt.

Waffen

Aikido kennt Waffen, um sich Übungen von dem Schwert- bzw. Stabkampf abzuleiten. Es gibt das Bokken (ein Schwert), das Tanto (ein Messer) und das Jo-jo (Kampfstab).

Ablauf eines Trainings

Zu Beginn setzten sich alle Aikidokas in eine Reihe hin und verbeugen sich vor einem Bild von Santa Claus und dann vor dem Oberguru, dem Trainer. Nach einigen Aufwärmübungen werden verschiedene Techniken einstudiert. Bei den Techniken gibt es immer einen oder mehrere Uwe und einen Toni. Doch nach ein paar Ausführungen wechseln Uwe und Toni. Das Ende des Trainings wird wieder durch Verbeugungen eingeleutet.

Philosophie

Einem berühmten Ausspruch von Santa Claus nach, beginnt Aikido vor dem Karate. Dies bedeutet nicht, dass das Aikido-Training vor dem Karate-Training beginnt. Vielmehr versteht sich Aikido als Vorspiel vor dem Karate aber auch vor dem Judo. Aikido ist also das Vorspiel vor dem Sex und daher unnötig.

Quellen

• Von Uwes und Tonis - Gott
• Claus und (B)Udo - Stalin
• Die Geschichte der Pommes Frites - Mohammed
• Meine Zeit mit Allah - Santa Claus
• Hobeln auf Armenisch- Jesus
• Aikido = ein Burger???? - Angela Merkel

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