Taekwondo

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Taekwondo, (Koreanisch: Tae = Schnell; Kwon = davon; do = laufen), gelegentlich auch als "Taekrennweg" bezeichnet. Beim Taekwondo handelt es sich um ein vielseitig einsetzbares Nahkampfsystem zur Selbstverteidigung. Das Taekwondo ist für die extrem schnelle Beinarbeit berühmt geworden. Die Kunst im Taekwondo ist das schnelle, unbemerkte Davonlaufen, bevor überhaupt irgendeine erkennbare Gefahrensituation eintreten kann. John Wayne:

"Die Kunst zu kämpfen ist, nicht kämpfen zu müssen."

Gegründet wurde dieses System 1435 vom koreanischen General Choi Hong Hi und Leonardo Da Vinci in Nord-Südkorea bzw. Süd-Nordkorea, je nachdem, wie man die Karte hält und liest. Sie klauten die gesamte Technik aus dem japanischen System Karate und änderten lediglich die Beinarbeit. Karate ist japanisch und bedeutet soviel wie „Karte“. Dieses Symbol beschreibt die Planlosigkeit, mit der sich Japan in der Feudalzeit in die Steinzeit zurück bekriegte, während die westlichen Länder eine genussvolle, friedliche Entwicklung erlebten.
Dem Karate gegenübergestellt steht das Taekwondo. Es stellt die gesamte Philosophie auf das Nichtkämpfenmüssen und Davonlaufen. Darum wird in den meisten Breitensportvereinen nur noch das sogenannte Hyong-Laufen praktiziert. Es stellt eine gewisse Praktik des Schattenlaufes dar. Ziel ist es, schneller zu laufen als der Schatten. Hyong ist koreanisch und bedeutet „Hyong“.

Das Training

Nur gegen die Luft treten ist die Formel zum Erfolg!!!

Das Training des Taekrennweg ist prinzipiell leicht erklärt: unter Missachtung jeder sportwissenschaftlichen Regel und kompletter Improvisation von ahnungslosen halbwissenden promovierten Akademikern wird häufig Basketball gespielt, danach im Kreis eingelaufen, kurz etwas gedehnt und danach so lange und so schnell wie möglich Hyong gelaufen, bis keiner mehr kann.
Das ganze siebenmal pro Woche, neunmal in einer einstündigen Trainingssitzung.

Die Grundsäulen des Taekrennweg

Das Formenlaufen

Es gibt unterschiedliche Formensysteme. Formen sind einstudierte Bewegungsabläufe. Jeder Verband nimmt sich eins, das er gerne laufen möchte. Irgendwelche, angeblich traditionelle, vollkommen missverstandene und fehlinterpretierte Bewegungen aus dem Karate werden dann so zusammen gekleistert, dass es nach Kung Fu aussieht. Die bekanntesten Formenlauf Varianten sind:

  • Pomsae – „Pommes“ Es wird auch Kartoffellaufen genannt.
  • Tull – Ist etwas für Leute die auf Eier stehen, denn die Bewegungen eiern eben.
  • Hyong – Extrem schnelles Bewegen. Schneller als der eigene Schatten.

Hosinsul - Selbstverteidigung

Die Taekrennwegselbstverteidigung ist denkbar einfach strukturiert. Sämtliche Techniken bestehen aus Fußtechniken gefolgt vom Davonlaufen.

Vor jedem Einsatz muss der Gegner geschockt werden. Ein guter Schock gibt in einer Selbstverteidigungssituation (SV-Situation) wertvolle Sekunden Zeit um weitere Techniken anzuwenden. Schocktechniken sind variabel es reicht von Anspucken bis Zunge herausstrecken. Es ist Kreativität und Fingerspitzengefühl für den Augenblick gefragt.

Hier sind die bekanntesten Taekrennwegselbstverteidigungstechniken aufgeführt:

  • Einlaufen: Man läuft direkt in den Gegner und versucht ihn mit der Schulter zu tacklen. Klappt das nicht, kann man weitere Hosinsoultechniken anwenden. Je nach Situation sollte man angepasste Bewegungen ausführen und Taktiken versuchen.
  • Umlaufen: Der Gegner wird durch zick zack Hakenschläge im Laufstil irritiert und anschließend umlaufen. Achtung: Der Gegner wird hierbei kaum Geschwächt und kann die Verfolgung aufnehmen.
  • Überlaufen: Man tut so, als würde man den Gegner unterlaufen und überläuft, den nun sich bückenden Klappspatenaggressor. Dann bringt man den Trottel mit einem Tritt zu Fall um sich einen Vorteil zu verschaffen, weil man ja in Taekwondomanier flüchten möchte.
  • Drüberlaufen: Das selbe wie Überlaufen, nur das auf die letzte Technik verzichtet wird um Kraft zu sparen und ab zu springen um Beispielsweise einen sicheren Platz in luftiger Höhe zu erreichen - in einen Baum springen oder auf Dächer.
  • Unterlaufen: Einfach so tun als ob man drüber läuft und läuft doch drunter her. Eine der schwersten Techniken aber dafür höchst effektiv, weil der Gegner beim Unterlaufen einen Tritt in die Weichteile bekommt und somit nicht hinterherrennen kann.
  • Weglaufen: Wie im Wettkampf
  • Torkeln: Man tut so als wäre man besoffen, in der Hoffnung, dass die Angreifer einen würdigeren Gegner suchen. Mit Abstand die einfachste Technik, dafür aber sehr riskant.

TKD Geschichten, Gleichnisse und Pläne

Was der Großmeister noch wusste

Die so genannten Taekwondogleichnisse dienen der Vermittlung von Werten und Normen des Taekwondo. Charakteristisch sind die immer wieder kehrenden Schlagworte zu Gewinnmaximierung wie „Korruption“ „Schlaumeierei“ und „Verbandsmeierei“. Ein guter Taekwondoschüler übt sich darin die Umgebung bewusst wahrzunehmen um die konzentrierte Erfahrung in Form von ähnlichen Gleichnissen an neue Schülergenerationen weiter zu geben.

Hier aufgeführt die auf wirklich wahren Begebenheiten beruhenden Geschichten von unterschiedlichen Großmeistern. Teilweise aus erster Hand. Um den Ruf der Menschen zu schützen wurde selbst auf fiktive Namen verzichtet. Schön allgemein gehalten können sie auch so den Charakter der mitlesenden Taekwondoin fördern.

Standardvorführung

Es war einmal ein Großmeister Anfang des dritten Viertels, des letzten Jahrhunderts, der eine tolle Vorführung versprach und in seiner Heimatstadt Schilder aufhängen lies um die Sache publik zu machen. Es sollte ein Abenteuer unter den Vorführungen sein. Der Standarschocker mit schwimmendem Brett im Aquarium und den großen Ziegelsteinen reichte nicht aus, deswegen wurde zusätzlich geworben mit der angeblichen koreanischen Taekwondonatoinalmannschaft. Wichtig für viele ostasiatische Kampfkünste ist immer ein authentischer Ostasiate.
Jedenfalls wurde den Koreanern kein Geld überwiesen und sie hätten auf eigene Kosten nach Deutschland reisen müssen. So kam es, dass am Stichtag die Reise annulliert wurde. Der Großmeister stand ohne Koreaner da. Also verschaffte er sich Ersatz. Koreanische Bergarbeiter, die ihren Lohn aufbessern wollten ließen sich dafür ausnutzen. Kurz verkleidet und mit schwarzen Gürteln ausgerüstet wurden sie Teil der verheerenden Vorführung. Die Leute merkten, dass da etwas nicht stimmt. Grausigste Techniken, schlimme Fehler und keine Struktur. Im Publikum anwesende Großmeister haben das Gebäude verlassen noch vor dem finalen Feuerringsprung, der den Vorhang entzündete.

Eine Komödie wie im Fernsehen. Tragisch, da es echt war. Daher eher eine Tragödie. Fluchtartig verließen die Menschen das Gebäude. Feuerlöscher Fehlanzeige. Aber der Meister tat das, was ein wahrer Meister eben tut. Die Schuld nicht eingestehen. Die Kassen der Schule wurden gefüllt, aber der Meister verlor seine Stelle im Verband. Der Meister wusste aber aus der Not eine Tugend zu machen er gründete weitere Schulen führte das TKD mit samt der original Taekrennwegkorruption in einem fernen Land ein und ist nun Träger des 9. Dans. Die Moral von der Geschicht: Wahre Taekwondoin wissen die Gesellschaft zu prellen um viel Geld einzustecken unter dem Vorwand es für die Schule zu tun. Die Schule bekommt natürlich nur den Bruchteil des Geldes, aber dafür das Gefühl als Beste davon gekommen zu sein.

Die Besten der Besten

Auf einer Spitzenvorführung, die super lief und gut besucht war. Klappte alles. Jeder zerbrach sein Brett/Ziegelstein/Dachpfanne/Eisblock und was sie sonst noch so zerstören konnten. Die Techniken grenzten an Perfektion. Das Kampfgeschehen wirkte super authentisch genauso wie das Klatschen dabei, wenn die Kämpfer getroffen haben. Beim Aspekt Selbstverteidigung flogen die Teilnehmer durch die Luft und fielen auf den Boden. Es regnete regen Applaus. Ein junger Mann und auch Kampfkünstler ging aus Neugierde hinter die Bühne. Unentdeckt konnte er sich in Ruhe umsehen. Auf der einen Seite machten sich Teilnehmer warm. Auf der anderen wurden die Verletzten versorgt und abtransportiert. Die Moral für den wahren Taekwondoin: Wer ein Spitzentaekwondoin ist, der beißt sich ehrenamtlich für seinen Meister durch diese Tortur, damit er später einen Superruf weg hat und ebenfalls mit klasse Vorführungen die Leute blenden kann – auch hier gilt wieder "in erster Linie für sich und dann für die Schule."

Quintessenz

Wer ein echter Taekwondomeister werden möchte, der hält sich an die Zutaten dieser Suppe. Ein glamuröses Leben mit viel Geld und Anerkennung können auf jeden Meister warten. Er muss nur lernen die Gleichnisse seiner Meister zu verstehen und auf sich zu übertragen.

Der Bruchtest

Das Spektakulärste an diesem Kampfsystem stellt der Bruchtest dar. Meistens verbunden mit Wetteinsätzen. Der Prüfling muss mit Anlauf durch so viele Bretter wie möglich rennen. Die Bretter dürfen nur mit dem Kopf zerschmettert werden. Gewettet wird darauf, wie viele Bretter zu Bruch gehen. Selten auch, wie viele Taekrennwecker umfallen.

Grundtechniken

Einstudierte Bewegungsmuster während des Laufens - auf Kommando und mit korrekter koreanischer Betitelung der Bewegungen. Auf Prüfungen wird gerade in Deutschland darauf Wert gelegt, dass die Prüflinge das Koreanische besser aussprechen als Koreaner selber. Abwandlungen sind zurückzuführen auf die zahlreichen nicht vorhandenen Dialekte in Korea.

Ein Beispiel: Spanntritt heißt soviel wie Paldung Chagi (gesprochen: Baldtung Tschahgie mit ein wenig mehr Betonung auf dem *ung als auf dem Bal* Die Sträke des *dt* ist wie ein kräftiges "D"). Ein wahrer TKD Meister gibt seinen Schülern das Gefühl, die richtige Aussprache zu lernen. So sind mittlerweile auch die Begriffe "Baldun Schagi" und "Pattunk Tschiggi" allgemein bekannt. Je nachdem welcher Meister gerade am populärsten ist, dessen "korrekte Aussprache" wird am ehesten aufgegriffen.

Die Philosophie:

Das Taekrennweg unterscheidet sich vom Karate maßgeblich in der Philosophie und im Herkunftsland. Das „DO“ bezieht sich im übertragenen Sinn auch auf das „Laufen“ eines Lebensweges. Das Taekrennweg soll psychisch genauso ausgeführt werden wie physisch. Deshalb sind Taekrennwecker grundsätzlich hektische, verängstigte, kleine Persönlichkeiten, die nur dann etwas auf die Kette kriegen, wenn sie sich unbeaufsichtigt fühlen. Erst dann streben sie die naturgegebenen niederen Bedürfnissen wie Macht an, und überzeugen jedesmal ihre komplette Gefolgschaft von einer neuen Definition des Taekwondo und damit auch ihres Glücks.

Im Taekrennweg gibt es grundsätzliche Probleme in der Vereinsleitung. Diese Probleme basieren selbstverständlich auf der Philosophie des TKD. Immer wieder wird von Gerüchten, Gelderveruntreuungen, Untreue allgemein und anderem aus der Nase herbeigezogenem Kram berichtet. Mit ähnlich billigen Strategien versuchen sich kleine Wurstdanträger einen hohen Posten zu sichern, die weder Taekrennweg noch die Vereinsleitung beherrschen, jedoch das Ansehen der Vereinsmitglieder genießen möchten.

Deshalb strebt jeder Taekrennwecker nach den fünf Taekwondo-Tugenden. Angesichts seiner repräsentativen Stellung in seinem Verein/Verband gibt sich der Taekrennwecker mehr oder weniger Mühe. Vor allem Danträger sind Träger des guten Rufes dieser Kampfkunst. Ein echter Taekrennwecker hält sich an die fünf Tugenden des TKD um SICH und die Kampfkunst zu bereichern und zu formvollenden!

Tugenden

  1. Pünktlichkeit
  2. Schnelligkeit
  3. Schönheit
  4. Genauigkeit
  5. Belanglosigkeit

Einen wahren Taekrennwecker erkennt man an diesen Merkmalen. Er kann auf die Sekunde genau, blitzschnell und dabei wunderschön mit ziemlicher Genauigkeit vor irgendetwas Belanglosem davon laufen. Auf die charakterliche Entwicklung übertragen, kann man sagen, dass es eine Riesenfreude macht, mit solchen Leuten zu diskutieren. Sie sind immer pünktlich, können schnellen Themenwechseln folgen, sind pedantisch genau in der Wortwahl und schwafeln über den dümmsten Käse.

Man sieht also, dass die körperliche und geistige Entwicklung gewisse Parallelen aufweisen. Orientierungspunkte dabei stellen die Tugenden dar.

Das Graduierungsystem

Im Taekrennweg wird genauso wie in jeder anderen ostasiatischen Kampfkunst auch, ein Gürtelsystem verwendet, um anzuzeigen, welchen Erfahrungsgrad man erlangt hat. Mit den Farben ist auch eine gewisse Symbolik verbunden. Die Schülergrade nennen sich Kup, die Meistergrade Dan. Der Dan ist nur schwarz. Die Dansammlung findet mit zehn Dan ihr Maximum, ist aber auch verbandsabhängig. Es gibt durchaus Verbände mit mehr oder weniger Dans. Die Zahlen nehmen zum Dan hin ab. Ab dem Dan steigen die Zahlen wieder. Dieses Prinzip ist logisch konzipiert und beruht auf einer Art Ausgleich - siehe Taoismus.

Schülergrade

  • 10. Kup WeißWeisheit
  • 9. Kup weißgelb – Schmutzige Zähne
  • 8. Kup gelb – Verdammt schmutzige Zähne
  • 7. Kup gelbgrün – stinkender Atem
  • 6. Kup grün – übelster Gestank
  • 5. Kup grünblau - leicht angetrunken
  • 4. Kup blau - total stramm
  • 3. Kup blaurot - hacken dicht und potentieller Eskalationsfaktor
  • 2. Kup rot - fette Schlägerei mit ordentlich Fresse dick
  • 1. Kup rotschwarz - Sieg durch K.O. aber für den anderen

Meistergrade

  1. Dan - Ich bin ein geiler Danträger.
  2. Dan - Ich bin mehr Dan als du!
  3. Dan - Ich bin geiler Tripple-Daner
  4. Dan - Dan; Daniger; am Dansten; 4. Dan
  5. Dan - Dana
  6. Dan - Danana
  7. Dan - Dananana
  8. Dan - Banane oder watt?
  9. Dan - Deine Muddah!
  10. Dan - Was soll man dazu noch sagen?!

Der schwarze Gurt

Der schwarze Gurt (auch Dan genannt) ist verbunden mit individuellen Pflichten. Je nach Verband muss man den Vorstand in Frage stellen und einen neuen Verein gründen. Danach muss man den alten Trainer beleidigen und ihm erklären, wie es richtig geht. Die Gründung eines neuen Verbandes ist keine Pflicht aber durchaus sehr hoch angesehen. Man nimmt sich ein paar Leute aus der Umgebung und verspricht ihnen hohe Titel mit offiziellen Urkunden. Jeder Verband hat dann wieder eine etwas veränderte Philosophie. Die Grundsäulen werden anders gewichtet und der Meister auf eine andere Art und Weise verarscht.

In verbandslosen Vereinen wird einfach ein belangloser Streit mit dem Vorstand angefangen. Dieser ist zwar im Recht, wird aber beleidigt. Um die Situation zu entschärfen, kauft sich jemand eine Gummipuppe und kleidet sie in Form des ehemaligen Vorstandes. Diese Puppe wird anschließend verbrannt. Die Vorbildsfunktion ist hierbei am allerwichtigsten. Die Nachwuchstaekrennwecker müssen lernen, sich mit der feigen Verbandskommerzpolitik abzufinden. Dafür verwenden die Trainer einen ausgiebigen Theorieteil am Ende jedes Trainings. In Fachkreisen auch "Gehirnwäsche" genannt. Die Schüler lernen dann die Philosophie des Vereins zu unterstützen oder zu hassen. Je nach Entscheidung wird der Verein oder der Schüler seinen Nutzen daraus ziehen, je nachdem wie er die Philosophie verstanden hat.

Der aller höchste Danträger eines Verbandes ist gleichzeitig auch Machthaber über den jeweiligen Verband. In einer leicht missverständlichen Hierarchie gliedern sich andere niedrigere Danträger dem nächst höheren unter.

Symbolik

Religionen, Glaubensrichtungen und Philosophien beeinflussten dieses System auf unterschiedlichste Art und Weise.

Zen – Die pure Sinnlosigkeit

Zen spielt in Budokampfkünsten eine sehr große Rolle. Zen-Buddhismus stammt von einem Wandermönch namens John Wayne, der mal eben kurz 945 n.Chr. von Indien nach China rüber jiggerte. Die Koreaner waren davon sehr beeindruckt und nahmen diese Sinnlosigkeit des Laufens in ihr System auf. Alljährlich wird ein Fest veranstaltet. Ziel ist es, den Streckenrekord von 9 Monaten zu brechen. Der Indien-Chinalauf endet jedes Jahr auf dramatischste Art an den Grenzen von China und Nordkorea.

Shintoismus – Ahnenglaube

Der Shintoismus ist geprägt vom Ahnenglauben. Wenn einer weggelaufen ist, dann erahnt der andere die ungefähre Richtung und läuft in die entgegengesetzte. Taekrennwecker sollen die besten Sportler in der olympischen Disziplin „Fangen“ sein. Sie nehmen aus Bescheidenheit nicht an dieser Disziplin teil.

Taoismus – Das ewige Gleichgewicht

In der koreanischen Flagge ist ein Yin&Yang-Zeichen erkennbar. Es ist rot und blau. Welches davon Yin und welches Yang ist, kann man sich aussuchen. Was man unbedingt verstehen muss, um die Philosophie dieses Systems zu begreifen, ist Folgendes: das eine kann nicht ohne das andere. Wo kein Hase, da kein Jäger... oder so ähnlich. Wo einer verträumt in die Ecke schaut, wird keine Klausur geschrieben.

Taoismus - Übertragen auf Taekwrennweg

Direkt am Anfang der Entstehung gab es im Weltverband große Probleme. Das System schwankte und um das Ungleichgewicht dieses Systems auszugleichen, wurde ein weiterer Verband erfunden. Dieser spielt dem anderen bis heute entgegen. Die Ungleichgewichte waren weiterhin so stark, dass neue Verbände wieder zum Ausgleich gegründet werden mussten. Dieser Ausgleich ist soweit fortgeschritten, dass keine genaue Anzahl von Verbänden mehr bekannt ist. Steven Hawking schätzt die Anzahl auf 100 Milliarden. Was widerum hinter diesen Verbänden folgt und ob es noch weitere Verbände anreihen, die auch ausgeglichen werden, weiß keiner so genau.
Man spricht daher auch von einem Taekrennweguniversum (gelesen: Taek, rennwe, guniversum).
Einem Laien ist es heute kaum mehr möglich, in einem Stil oder Verband des Taekrennweg die volle Schönheit dieses Systems zu entdecken. Deshalb muss er möglichst viele Meister prellen und einen neuen bereichernden Verein, vielleicht sogar Verband, mit der erlernten ausgleichenden Philosophie eröffnen

Konfuzianihilismus - Grenzwertiges Stussgesabbel über Moral und Anstand

Der Konfuzianihilismus wurde im 15. Jahrhundert der altchinesischen Zeitrechnung während der Um Lai Tung-Dynastie von Konfuzius, dem Koch des Kaisers, gegründet. Konfuzius sah keine Möglichkeit, sich gegen den Hof aufzulehnen und erfand lauter Insider in Bildersprache, die sinngemäß die Feudalherrschaft(en) beleidigte. Blöd war nur, dass die kleine Anhängerschaft als einzige die Insider verstand. Später wurden aus den anmaßenden Metaphern die Top-Millionen gesammelt, aufgeschrieben und fanden ihre Verwendung als Geheimwaffe in Diskussionen.
Im Taekwondo hat die Philosophie des Konfuzianihilismus Fuß gefasst. Die Zitate werden hier in der traditionellen Weise verwendet, also zur Diskreditierung und Diskriminierung der Diskussionspartner. Beispiel: In einer Diskussion muss der Meister einen Fehler zugeben. Bevor er aber dies tut und seine Schande eingesteht, schickt er ein Konfuziuszitat in die Runde. Bis alle gemerkt haben, dass das vollkommen grenzwertig war und der Sinn hinter dem Zitat anmaßend ist, wurde bereits dreimal das Thema gewechselt. Die Folge ist, dass kaum einer mehr weiß, was der Grund für die miese Stimmung war. Der Konfuzianihilismus ist mit seiner Philosophie maßgeblich dafür verantwortlich, dass ständig neue Vereine und Vebrände gegründet werden.

Zitate

  • "Hey, Mann! Wo ist mein Gürtel?" John Claude Lee
  • "Alter Lachs, jetzt wird gebuttert!" Bruce van Damme
  • "Wie geht deine Hose auf?" Detlev, der Unbesiegbare
  • "Drei Eier in der Hose sind besser als drei Vögel aufm Baum." John Wayne
  • "Hab isch gewonnen , wenn der tod is?" Arafat Fahrrad

Letzte Worte des Autors

Dieser Beitrag stammt von einem Taekwondoin, der dieses System über alles liebt und einfach für sich die Schattenseiten in humoristischer Art und Weise aufklären wollte. Mit „Ich hoffe ihr habt Spaß daran“ kommentierte dieser Trottel seine Arbeit.

Quellen

  • www.Drogennehmen.de.tl
  • www.Jesus-christus-kann-kein-Mathe.de
  • Die unbegreiflichen Weiten der TKD-Verbände von John Wayne Katzenkloverlag
  • Das Tao des Jeet aufm Klo von Brutz Lee Biberkochbuchverlag
  • www.weder-du-noch-ich-ham-Ahnung.com
  • Wie lerne ich Laufen Frank Busemann 10. Dan im DSB
  • "Die TKD Verbände und eine Nussschale" Steven Hawking Wuschoohverlag
  • "Die Topmillionen Konfuziuszitate" Reclam - Taschenbuchversion
  • Seine morgentliche Omelette Ominade Vom Ersteller dieses hirnlosen Themas


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