Wertstoff: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Wertstoff''' bezeichnet die ehemalige [[Partei]] die [[Die Grünen]] [[Müll]], der immer wieder genutzt und zu anderen [[Produkt]]en umgewandelt wird. Man kann [[Abfall]] also wiederverwerten, wodurch die [[Industrie]] viel [[Geld]] einsparen kann und der [[Verbraucher]] schnellebigere [[Produkt]]e erhält, die meist schon im Verkaufsregal zerfallen.
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Als '''Wertstoff''' bezeichnet die ehemalige [[Partei]] [[Die Grünen]] [[Müll]], der immer wieder genutzt und zu anderen [[Produkt]]en umgewandelt wird. Man kann [[Abfall]] also wiederverwerten, wodurch die [[Industrie]] viel [[Geld]] einsparen kann und der [[Verbraucher]] schnellebigere [[Produkt]]e erhält, die meist schon im Verkaufsregal zerfallen.
  
 
In [[Deutschland]] kann man die [[Menschen]] sehr leicht zu Müllsammlern [[Erziehung|erziehen]]. Sie machen nämlich [[tradition]]ell alles, was die [[Politiker]] ihnen sagen, und bekommen heute sogar schon ein schlechtes [[Gewissen]], wenn sie eine leere Bierdose lässig aus dem [[Auto]]fenster schnicken oder gebrauchte Taschentücher in den Hausmüll werfen, anstatt sie ordnungsgemäß an ''Wertstoffhöfen'' anzuliefern.  
 
In [[Deutschland]] kann man die [[Menschen]] sehr leicht zu Müllsammlern [[Erziehung|erziehen]]. Sie machen nämlich [[tradition]]ell alles, was die [[Politiker]] ihnen sagen, und bekommen heute sogar schon ein schlechtes [[Gewissen]], wenn sie eine leere Bierdose lässig aus dem [[Auto]]fenster schnicken oder gebrauchte Taschentücher in den Hausmüll werfen, anstatt sie ordnungsgemäß an ''Wertstoffhöfen'' anzuliefern.  

Version vom 22. Februar 2007, 12:51 Uhr

Vorlage:Extimg Als Wertstoff bezeichnet die ehemalige Partei Die Grünen Müll, der immer wieder genutzt und zu anderen Produkten umgewandelt wird. Man kann Abfall also wiederverwerten, wodurch die Industrie viel Geld einsparen kann und der Verbraucher schnellebigere Produkte erhält, die meist schon im Verkaufsregal zerfallen.

In Deutschland kann man die Menschen sehr leicht zu Müllsammlern erziehen. Sie machen nämlich traditionell alles, was die Politiker ihnen sagen, und bekommen heute sogar schon ein schlechtes Gewissen, wenn sie eine leere Bierdose lässig aus dem Autofenster schnicken oder gebrauchte Taschentücher in den Hausmüll werfen, anstatt sie ordnungsgemäß an Wertstoffhöfen anzuliefern.

Aus der Notwendigkeit heraus, dass ein durchschnittlicher Haushalt heute nicht mehr mit den nur 12 unterschiedlichen Mülltonnen auskommt, wurde 1990 der Wertstoffhof gegründet. Der Wertstoffhof ist in Deutschland ein gleichermaßen beliebter wie preiswerter Freizeitpark für die ganze Familie. Man wirft seinen gesammelten Müll ins Auto und verfährt lediglich zwischen 2 und 17 Liter Benzin, um zum Wertstoffhof zu gelangen und gemeinsam Müll zu sortieren.

Auf dem Wertstoffhof darf man Papier, Zeitungen, Kartonagen, Braunglas, Grünglas, Weißglas, Metall, Elektronik, Computer, Kleingeräte, Großgeräte, Mittelgeräte sowie Holz-, Plastik-,Kunststoff-, Styropor-, und Metallabfälle in unterschiedlichen Containern entsorgen. Vor allem die verschiedenen Container für Plastikabfälle sorgen dabei für größtmöglichen Freizeitspaß.

Sämtliche Wertstoffe sind sortenrein zu verteilen, Verstöße werden durch das hochqualifizierte Aufsichtspersonal auf dem Wertstoffhof nicht geduldet. Der Eintritt ist für jedermann frei, und man darf den ganzen Tag Abfall sortieren (bzw. bei allen teilnehmenden Wertstoffhöfen bis zu 2 Stunden pro Woche).

Die derart getrennten Wertstoffe werden nachts zusammmengeschüttet, in Lastwagen verladen und zur Müllverbrennungsanlage verbracht, wo sie unserer uns allen gehörenden Umwelt zuschlechtekommen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso