Waldschlößchenbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch [[Bürger]] der Stadt Schilda, lehnen die geplante übererdliche Unterbrückungsröhre, mit samt den Standspurstreifen ab, die aus Kostengründen nicht wie geplannt bis zur Wolga, sondern nur noch bis Schilda verlaufen soll. Zwar sind die Schildbürger nicht generell gegen eine Verbindung mit der Stadt Dresden, und haben auch prinzipiell keine Bedenken des Umweltschutzes, das jemand irgendwo einen fahren lässt, lehnen das Projekt jedoch aus [[Urheberrecht|urheberrechtlichen]] Gründen kategorisch ab.
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Auch [[Bürger]] der Stadt Schilda, lehnen die geplante übererdliche Unterbrückungsröhre mit samt Standspurstreifen ab, die aus Kostengründen nicht wie geplannt bis zur Wolga, sondern nur noch bis Schilda verlaufen soll. Zwar sind die Schildbürger nicht generell gegen eine Verbindung mit der Stadt Dresden, und haben auch prinzipiell keine Bedenken des Umweltschutzes, das jemand irgendwo einen fahren lässt, lehnen das Projekt jedoch aus [[Urheberrecht|urheberrechtlichen]] Gründen kategorisch ab.
  
 
==Bedenken der UNESCO und die Afghanistan Lösung==
 
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Version vom 16. Februar 2008, 18:11 Uhr

Die Waldschlößchenbrücke ist ein modernes Verkehrsobjekt, in Form eine übererdlichen Unterbrückungsröhre, welche in Dresden gebaut werden soll. Dies soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden. Somit wird eine moderne Reiseverbindung geschaffen -die eigentlich keiner benötigt- durch welche in der Zukunft der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge-nichtigen Stadträten, bequem mit der Kutsche nach Schilda fahren kann.

Vorgeschichte

Die Idee Städte miteinander zu verbinden existiert historisch gesehen schon lange. Die erste Verbindung vom Dresden mit einer anderen Stadt war ein, um 1256 urkundlich erwähnter, Feldweg nach Meißen. Zu Ende des 19. Jahrhundert sollte eine weitere Verkehrsverbindung zwischen den Dresdner Elbwiesen und den Ufern des Yangtze Flusses geschaffen werden, welche kaiserlichen Abgesandten die Reise die Mittelchinarei ermöglichen sollte. Diese Idee wurde jedoch verworfen, weil --abgesehen von sieben Bürgern-- die Mehrzahl der Dresdner die geplanten kaiserlichen Drahtseilzufahrtswege aus ästhetischen Gründen ablehnten.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die große Verkehrsverbindungidee wieder aufgegriffen, man begnügte sich jedoch mit einer kleineren Variante die nun die Elbwiesen mit den Ufern der Wolga verbinden sollte. Jedoch auch dieses Unterfangen scheiterte, als Planungsunterlagen keine der geforderten Panzerstandspurstreifen aufwiesen. Mehr als dreißig Jahre später, gab es erneut Versuchte, zu DDR Zeiten, diese Verkehrsverbindung -mit verbesserten Standspurstreifen- zu realisieren. Dies scheiterte jedoch, aus manglewirtschaftlichen Problemen, am Fehlen von Standspurstreifenzement. Erst mit der Wende, unter der Führung von Dr Autowagen, gelang es preiswerten Standspurstreifenzement aus Polen zu organisieren, der somit den Bau der geplanten Verkehrsverbindung ermöglichen sollte.

Kontroverse

Die Ausführung der neu geplanten Verkehrsverbindung -mit erweiterten Standspuren- löste große Protest in der Dresdner Bevölkerung aus. Sie möchten, und haben dies schon in gerichtlichen Aussagen kund getan, dass auf den geplanten Standspuren auch das gemeine Fußvolk einen fahren lassen kann. Durch einen anschießenden Bürgerentscheid wurde jedoch entschieden, dass das "Recht-des-Fahren-lassen" auf den Standspuren, nur von Automobilisten, und nicht vom gemeinen Fußvolk, wahrgenommen werden darf. Nach einer weiteren Diskussionen, und anhalten Protesten aus der Bevölkerung, in den Folgenden Jahren, wurde jedoch per Gerichtsentscheid beschlossen, vier Standspurenkammern zu genehmigen. Dies sollte speziell das Problem des Fußvolk umgehen. Die Kosten für diese Lösungen betragen circa weitere 1939 Billionen Euro, was den Staatsschulden von Simbabwe entspricht.

Baustop aus Gründen des Jugendschutzes

Noch vor der Genehmigung der vier Standspurenkammern, wurde mit dem Bau der übererdliche Unterbrückungsröhre begonnen. Unter Führung von Dr Autowagen kam es zum ersten Spatenstich. Während der feierliche Arbeiten, kam es jedoch, unter Beiwohnen der Presse, zu einen tragischen Arbeitsunfall in dem sich ein Schaufelstiel in Dr Autowagen's Gesäß wiederfand. Zwar wurde dem Leidtragenden, das Verwundetenabzeichen "Silberner Spaten" verliehen, im eine darauf folgenden Gerichtsprozess wurde aber entschieden, Bauarbeiten aus Jugendschutzgründen zu stoppen.

Verschärfung der Kontroverse: Urheberrechtsstreit

Auch Bürger der Stadt Schilda, lehnen die geplante übererdliche Unterbrückungsröhre mit samt Standspurstreifen ab, die aus Kostengründen nicht wie geplannt bis zur Wolga, sondern nur noch bis Schilda verlaufen soll. Zwar sind die Schildbürger nicht generell gegen eine Verbindung mit der Stadt Dresden, und haben auch prinzipiell keine Bedenken des Umweltschutzes, das jemand irgendwo einen fahren lässt, lehnen das Projekt jedoch aus urheberrechtlichen Gründen kategorisch ab.

Bedenken der UNESCO und die Afghanistan Lösung

Die UNESCO hat der Stadt Dresden baurechtliche Auflagen erteilt, und fordert dass die geplante übererdliche Unterbrückungsverbindung zwischen Dresden und Schilda wieder einen internationalen Rahmen erhalten muss. Gleichermaßen schlägt sie vor, das eine solche Dimension durch einen Einbezug von landschaftlichen Orten in Afghanistan hergestellt werden kann. Somit wird vermutlich die Waldschlößchenbrücke bald von Dresden über Afghanistan nach Schilda verlaufen.

Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises

Durch das Zustimmen der Sächsischen Staatsregierung zur eleganten Afghanistan-Lösung, in der Kontroverse um die geplante Unterbrückungsröhre, wurden Stimmen laut, die die Vergabe des International Umweltschutzpreises an Dresden befürworten. Speziell meinen Vertreter des Umweltschutzes, dass die neue Projektvariante einen ungehinderten Flugverkehr von kleinen Fledermäusen zwischen Deutschland und Afghanistan gewähren wurde. Nach Übereinkunft der UNESCO wurde der dies jährige Internationalen Umweltschutzpreises, dem derzeitigen Sächsischen Regierungskönig verliehen. Überdies begrüßten auch Vertreter der Taliban die neue Variante und planen die Vergabe eines eigen Umweltschutzpreises, der bio-ökologische Einschussobjekt fördern soll.

Weitere Preisvergabe: Walter-Ulbricht-Sophienmedaille

Mit dem Beginn der Arbeiten, zur Ausführung der übererdlichen Unterbrückungsröhre Waldschlößchenbrücke, wurde ein weiter internationaler Preis vergeben. Die Abholzfirma Rotzsch, die mit einer künstlerisch wertvollen Aufführung des 60iger Jahre Kult-Klassiker "Kettensägenmassaker", von sich reden machte, wurde mit der begehrten Walter-Ulbricht-Sophienmedaille dotiert. Des weiteren wurde Frima Rotzsch für den Großen Taliban Söldnerorden (Erste Klasse ohne Scheibe), der neu gegründeten Fördergesellschaft für Bio-ökologische Einschussobjekte, nominiert.


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