Spinat: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 7. Dezember 2010, 15:40 Uhr

Spinat, hochgiftig, so wie wir ihn lieben

Der Spinat (Spinacia oleracea), auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist das Zeug, wo der Blubb hineinkommt. Früher auch die Bezeichnung für Marihuana.

Verwendung

Spinat ist das Grundnahrungsmittel von Seemännern und Muttersöhnchen. Bei allen anderen Individuen, besonders bei Studenten und anderem Ungeziefer, wirkt Spinat hochgiftig. Die Internationale Seemann-Gemeinschaft, die seit Jahren an der Erlangung der Weltherrschaft arbeitet (neueste Mitglieder: Pinky und Brain) versuchte vor kurzem einen Terroranschlag mithilfe von Spinatbomben. Dank dem Geheimdienst von Trinidad & Tobago konnte dieser Anschlag jedoch verhindert werden.

Anbau

Ideale Dünger für Spinat sind Politiker, Beamte und ähnlicher Mist. Eine Bewässerung ist unnötig, da er eh unter Wasser wächst. Als Erntefahrzeug empfiehlt es sich, schrottreife Atomuboote der Russen zu klauen. Nebenbei kann man dann auch noch einen Atomkrieg anfangen.

Ernte

Spinat kommt hauptsächlich unter 1500m Meerestiefe vor. Deswegen gestaltet sich auch die Ernte von Spinat sehr schwierig. Aber was solls, isst ja eh keiner, das Zeug! Wer es dennoch anpflanzen möchte, hier noch ein paar Tipps:

Verzehr

Nochmals die Warnung: Spinat wirkt hochgiftig! Deswegen am Besten den ganzen Spinat direkt nach der Ernte wegwerfen! Genießbar kann man ihn machen, indem man ihn in eine Pfanne wirft, anbrät und davor natürlich durch ein Schnitzel ersetzt.

Sonstige Verwendung

In Bomben als biologisches Kampfmittel und zum Foltern kleiner Kinder.